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einem Roman Buſchtins bearbeitet, spielten, ruſfi che Schauspieler

Die Kellner, Köche und Angestellten der Puruslofale davon. Berfamm-| Bahnhof beschäftigt war. Bergemannn hat sich wahrscheinlich noch| ftrong, der den Untertitel, Das Haus ber 1000 Gefahren trägt, gilt fungen haben den Vorteil, daß sie nicht in der prachtvollsten Distuffion weiterer Unterschlagungen schuldig gemacht. Auf seine Ergreifung und das schon von den beiden vorhergehenden Teilen gesagte, das Ganze wird abbrechen müssen. Brauer und Brenner werden sich auch freuen. Die Wieberbeschaffung des Geldes ist eine Belohnung von 3000 m. durch die Fortsetzungen nicht besser. Einverstanden damit. Nur soll man uns mit den bemußten ausgesetzt. 3weddienliche Mitteilungen find an die Kriminal- Post- Dubrowsky heißt der Film, der im Tauenkien Balast seine Uraufführung erlebte. Bon dem talentvollen Regisseur Beter Tichardhnin Rebensarten vom Leibe bleiben, nach denen die lange Polizeiſtunde bienststelle, Berlin , Friedrichstr. 129, Telephon Norden 9875, zu zu der speziellen Kultur der Weltstadt" gehört. Den eigentlichen| richten. dieses Drama, dessen Ankündigung sogar durch ein Plakat mit russischer Rugen von ihr haben gewiffe Cafés, die Bars, Tanzdielen und Tanz Ein großer Jumeleneinbruch wurde in der vergangenen Nacht Schrift erfolgte. So lag der Reiz der Neuheit, der unbedingt einer ge Totale, Kabaretts, Weinlofale, Hotelrestaurants und Hotelcafés. Das aber sind doch alles Stätten, die der Mensch mit proletarischem Ein- in der Ansbacher Straße 10 verübt. Als der Juwelier Schaffer, spannten Aufmerksamkeit den Boden schafft, über allem. Dubrowsky wurde ein Abenteuererdrama, aber wenn auf solche Weise, wie es in diesem Film der dort sein Ladengeschäft hat und auch wohnt, gestern abend gegen kommen weder besuchen kann noch will. Die dienen, je nach dem, 12 Uhr heimfehrte, machte er die Entdeckung, daß Einbrecher wäh- geschieht, dem Geschmack des Publikums nachgekommen wird, ist es jeden­falls eine empfehlenswerte. Die große Kunst der Darsteller, bornehmlich ter Plutobratie oder auch den Schiebern, den Betrügern des Bolles und ihren Anhängsein. Ihr Gott ist der Alkohol in hundert- rend feiner Abwesenheit den Laden ausgeraubt und auch das Geld die des Disip Runitsch, dem die Hauptrolle anvertraut worden war, zwang spind erbrochen und seines Inhaltes entleert hatten. Die Diebe zum starten miterleben. Der lebhafte Beifall bei der Uraufführung war facher Form. Der verlagenen Anschauung von Lebens haten sich zunächst Eingang in den Keller verschafft und waren von bollauf berechtigt. Der Film Wunder der Technif" gab zudem noch eine freude, die in derartigen Lokalen gepflegt werden soll, sind vor diesem aus durch eine Falltür in den Laden eingedrungen. Ihre treffliche Programmergänzung. dem Krieg Schon Zehntausende von Mädchenschicksalen meistens find Beute, goldene Uhren, Ringe, Brillantfchmuckfachen, Silberbestede es die Mädchen des Proletariats geopfert worden. Die Ge ufm., deren genauer Wert noch nicht feststeht, padten sie in einen fchlechtsfrankheiten haben hier ihre efle Quelle. In dieser Hinsicht Koffer, den sie vorfanden und verließen mit diesem unangefochten scheint man wirklich nichts gelernt zu haben und es sollen offenbar das Haus. auch in Zukunft teine neuen Bege eingeschlagen werden.

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Alle die aber die diesen üblen Weltstadtklimbim und Nachtbe­trieb nicht mitmachen mögen, richten deshalb an das Ministerium Les Innern und an das Polizeipräsidium die ganz entschiedene Aufforderung, fie mit ihren Familien in ihren Heimen vor diesem Betrieb zu schüßen. Der Krieg hat uns alle nicht gesünder und widerstandsfähiger gemacht. Wir brauchen gerade in der lärm durchtosten Weltstadt unbedingt die ungestörte Nachtruhe, um am onderen Tage für den Kampf um das Brot wieder frisch zu sein. Mir verlangen, daß man auf diese unsere berechtigten Wünsche die größte Rücksicht nimmt. Wir wünschen also, daß aus den Stätten meltstädtischer Nachtkultur" und nach Schluß dieser Stätten zur nächtlichen Zeit teinerlei Lärm auf und über die Straße bringt. Ebensowenig aber auch in die ringsum bewohnten Höfe. Man fann mitunter, auch in gewissen Bororten, tolle Dinge erleben. Die Fenster und Türen der Lokale sind weit offen. Der Lärm test die Straßen entlang und bringt in weitem Umfreis die Menschen um ihre Nachtruhe und stört die Kranten. Fort mit diesem Unfug! Fort mit ihm in Rücksicht auf alle die, die am Tage gearbeitet Wir sind überzeugt, daß wir mit diefen Wünschen beim Minifte. rium des Innern und beim Bolizeipräsidium volles Berständnis und diefelbe Berücksichtigung finden werden, die auch die andere Seite nunmehr gefunden hat.

baben!

Stadtverordnetenversammlung am 4. Auguft.

Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbant und Bost erfolgt in der Woche vom 25. bis 31. d. M. zu demselben Breise wie in der Vorwoche, nämlich 320 m. für Zwanzigmarkstück, 160 M. für ein Zehnmarkstück.

Das Landesfinanzamt Groß- Berlin erläßt eine Bekanntmachung über das neue Reichsgesetz vom 11. Juli 1921 betr. die Einkommen­fteuer vom Arbeitslohn. Näheres im Anzeigenteil.

Der Wasserpreis beträgt bis auf weiteres 90 Bf. für den Kubik­meter, da er in dieser Höhe durch den Gemeindebeschluß vom 19. No­Dember/ 6. Dezember 1920 festgesetzt und durch Stadtverordneten­beschluß vom 28. Juni 1921 im Etat für 1921 genehmigt worden ist. ( Siehe Anzeige.)

Brotfartenstichwort. In der Woche vom 25. bis 31. Juli darf Brot und Mehl nur auf die Brotfarte abgegeben und entnommen werden, deren Abschnitte das Stichwort Nähmaschine Sin ger" tragen. Brot und Mehl auf die Karte mit dem Stichwort Nähmaschine Singer " darf erst von Montag, den 25. Juli, ab ver­fauft werden.

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Die Notverordnung, die den unbefoldeten Stadträten gestatten foll, bis zu den Neuwahlen ihre Geschäfte weiter zu berieben und 3. die Stadtverordnetenberiammlung bis zu diesem Zeitpuntt legiti- 6, miert, wird Ende nächster Woche beröffentlicht werden. Es wird 31. dann wahrscheinlich am 4. August eine Ferienfigung der Stadtver­ordnetenpersammlung stattfinden.

Die Wahl des Magistrats- und Stadtrats 51bling zum erften Vorfigenden des neuen zentralen Gewerbe- und Kaufmanns­gerichts Berlin ist vom Oberpräsidenten genehmigt worden. Afa- Ortskartell. Angestellte der privaten Verkehrs­unternehmungen.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Morgen, Montag, den 25. Juli:

13. Kreis Tempelhof . 7 Uhr Kreisvertreterversammlung in Mariendorf , Real­gymnafium, Gesangsfaal. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Bezirks. und Parteitag. 2. Kandidatenaufstellung. abt. 7 Uhr Funktionärkonferenz bei GSchirm, Charlottenftr. 8. bt. 7 hr Gihung fämtlicher Funktionäre bei Schuls , Martendorfer Str. 5. Abt. 7 Uhr Sigung fämtlicher Funktionäre, Elternbeiräte und Betriebs. vertrauensleute bei Goldschmidt, Stolpische Straße 36. Tagesordnung: Borarbeiten zur Stadtverordnetenwahl. 36. Abt. 7% Uhr Sigung der Funktionäre und Betriebsvertrauensleute bei Bärwalde , Schlegelftr. 8. Erscheinen aller unbedingt erforderlich, da sehr 118. Abt. Lichtenberg . Uhr Funktionärsitzung bei Jorisch, Siegfried ftr. 2. wichtige Tagesordnung. 121. Abt. Karlshorst . 8 Uhr Gründungsversammlung des Arbeiter- Turnvereins bei Huth, Treskow- Allee 66. Alle Freunde des Sports und Turnens werden gebeten, zu erscheinen. 128. bis 130. Abt. ( Bankow). Ausflug der Genofsinnen nach Birkenwerder ,

Erscheinen aller erforderlich.

Treffpunkt 12% Uhr Nordbahnhof, Wollantstraße.

Frauenveranstaltungen.

19. abt. Uhr Frauenleseabend bei Schonad, Samariter, Ede Rigaer

Straße, Referent Rienert: ,, Die Höchstmietenordnungen".

Montag, 6% Uhr, in Haverfands Festsälen", Neue Friedrich­Straße 35: Bersammlung. Tagesordnung: Der neue Tarifvertrag und die Stellungnahme des Arbeitgeberverbandes. Freie Aussprache. Funktionäre der chemischen Industrie. Mittwoch, 7 Uhr. in den" Mu- 22. t. Uhr Frauenabend in der Mädchenschule, Höchstestr. 34, Referent fifer- Sälen", Raiser- Wilhelm- Str. 31: Versammlung. Tagesordnung: 34. abt. 7% Uhr Frauenabend bei Obiglo, Stralsunder Straße 11, Referent Scheibenhuber: Die Frau in der Politik und die Stadtverordnetenwahlen". Kündigen wir den Tarifvertrag oder nicht? Mitgliedsbuch eines Dr. Ostrowsti: Die Paulsenschen Schulreformen". Afa- Berbandes legitimiert zum Eintritt in beiden Versammlungen.

Gustav Bald t. Am 21. Juli verstarb im Krankenhaus Kalt. berge unfer Genosse Gustav Balb. Der Verstorbene ift 35 Jahre Mitglied unserer Partei und bis zur vollen Invalidität bei der AEG. tätig gewesen. Er ist also einer von denen, bie, wie man zu fagen pflegt, in den Sielen gestorben sind. Die Partei wird sein Andenken in Chren halten. Die Beerdigung findet am Montag, den 25. Juli, nachmittags 6 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof in Klein- Schönebed ftatt.

Eine schredensvolle Booffahrt. Gestern abend mietete die 34jährige Raffiererin Martha G. am Langen See ein Boot. Als fie eben einsteigen wollte, trat der 38 Jahre alte Hilfsschaffner Richard Freidant aus Neukölln an sie heran und fragte, ob er nicht mitfahren dürfte. Als sie sich einverstanden erklärte, bestiegen beide das Bot und fuhren davon. Unterwegs erhob sich Fräulein G. plötzlich im Boot und stürzte sich topfüber ins Wasser. Obwohl Frei­dant aufs tiefste erschrocken war, verlor er die Geistesgegenwart nicht, sondern sprang ihr nach und zog sie wieder heraus, ohne daß fie Schaden erlitten hatte. Liebeskummer soll sie zu dem Schritt getrieben haben.

42. bt. 7% Uhr Frauenabend bei Behrens, Tegeler Straße 22, Referent A. Battloch: Das Erfurter Programm ".

58. St. Charlottenburg . 7% Uhr Frauenabend bei Stein, Passauer Straße 35, Referent Dr. Rallmann: Wohnungsfragen". 82. Abt. Steglig. Ausflug der Frauen nach Dahlem , Restaurant ,, Alter Dorf­trug", Treffpunkt um 4 Uhr nachmittags im Lokal. 103. Abt. Oberföneweibe. Uhr Frauenabend im Buisenhof, Thema: Die

Frau und der Sozialismus".

Uebermorgen, Dienstag, den 26. Juli:

Abt. Familienausflug zum Jungen Freund" in Bichelswerder, Treffpunkt um 10 Uhr daselbst.

Jugendveranstaltungen.

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Marmorhaus Trig. Der Roman einer Millionenerbin in 6 Aften nach dem Buch von E. v. Adlersfeld- Ballestrem . Man tann beim besten Willen über alle diese Sommerfülme nichts Neues fagen. Auch über biefenent. Immer daffelbe Milieu: die feudalen Kreise oder solche, die es wollen. Immer die üblichen Liebesgeschichten. Dazu ein geheimnisvolles Perlen follier, das die Madame, die es umlegt, unfehlbar tötet. Man kann auch wieder feststellen, daß im allgemeinen gut gespielt wurde. Lha Mara, Fris Rubbed u. a. mimten. Belnit hatte die Regie.

" Das große Spiel betitelt fich der neue große amerikanische Sen fationsfilm, welcher unter großem Beifall in der Schauburg gezeigt wird. Als Hauptdarsteller wirkten Anna Luther und Charles Hutchinson. Daneben läuft ein zweiattiges Lustspiel Detektiv aus Steber mit an Deege und Gerhard Dammann in der Hauptrolle. Den Schlug bildete das bekannte Herrnfeld Theater unter persönlicher Mitwirkung des Herrn Direktors Anton Herrnfeld.

Aus aller Welt.

Die erste Flugpost Kowno- Königsberg- Berlin wird am 26. Juli eröffnet. Mit den Postflugzeugen werden gewöhnliche und eingeschriebene Brieffendungen sowie durch die Unternehmerin auch Bersonen und Batete befördert werden.

fuchung der Fingerabdrücke Sieferts durch den Frankfurter

Der Mörder der beiden Bürgermeiffer überführt. Die Unter­Gerichtschemiter Dr. Popp ergab, daß die blutigen Fingerabdrüde auf der Brieftasche des ermordeten Bürgermeisters mit denen Sie ferts übereinstimmen. Es ist anzunehmen, daß die beiden an der Schweizer Grenze verhafteten Personen nicht im Zusam­menhang mit dem Mörder stehen.

Französische Kriegsgerichtsurfeile. Vor dem Kreuznacher Militär­gericht hatten fich am Mittwoch die Borstandsmitglieder verschiedener Kreuznacher Bereine zu verantworten. Der Arbeitergesangverein Bon der Be­hatte zu Pfingsten sein Stiftungsfeft veranstaltet. fazungsbehörde war zur Bedingung gemacht worden, daß in dem Festzug feine Farben und Fahnen in den alten Reichsfarben mit­geführt werden dürften. Die Militärpolizei hatte festgestellt, daß Schwarz- weiß- rotes Band und die Fahnebegleitung außerdem eine unter den vielen Fahnenbändern eine Fahne der Liedertafel ein schwarz- weiß- rot- goldene Schärpe aufwiesen. Die Militärpolizei er­stattete Anzeige wegen Uebertretung des Verbots. Das Gericht ver urteilte einen Angeklagten zu 1500 M., einen zu 1000 m. und zwei zu je 800 M. Geldstrafe und zu den Kosten der Veröffentlichung des Urteils. Weiter verurteilte das Gericht den Arzt Dr. Rauch wegen Anrempelung eines französischen Offiziers zu 2000 m. Geld­strafe und zu den Kosten der Veröffentlichung. Dr. Rauch war auf der Straße beim Ausweichen an einen Offizier gestoßen, worauf er sofort nach dem Bureau zur Feststellung und Bernehmung geführt

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worden war.

Arbeitersport.

Arbeiter- Sportfartell, 10. Bezirk Behlendorf . Am Dienstag, den 26. Juli, abends 7 Uhr Rartellsigung in Zehlendorf , Machnower Straße 2 bei Paul Mende. Der wichtigen Tagesordnung wegen Erscheinen bringend erforderlich. Arbeiter- Wafferfport- Verband. Areis I. Montag, den 25. Juli, abends Uhr Kreisvorstandssigung bei Abendroth, Röpenider Straße 137. Büntt. liches Erscheinen ist notwendig.

Dorträge, Vereine und Versammlungen.

Bund ber Arbeiter- Mufitnereine Mandolinengruppe. Montag, den 25. Juli, Spielabend und Hauptprobe file bas am 7. Auguft im Paradiesgarten Treptom stattfindende Konzert im Rosenthaler Sof, Rosenthaler Straße 12. Allg. Familiensterbelaffe. Sonntag, den 24. Juli, Bahl und Aufnahmetag von 2 bis 5 Uhr in den Restaurants Gerichtstr. 12/13 und Adalbertstr. 24, fiehe Inferat. Donnerstag, den Freie Arbeiter- Samariter- Rolonne Neukölln. 28. Juli, Mitgliederversammlung bei Lempte, Prinz- Handjern- Straße 70. Jeden Freitag um 7 Uhr Lehrabend bei Rophamel, Thomas, Ede Bodestraße.

Heute, Sonntag, den 24. Juli: Hermsdorf. Wanderung: Gorin- See, Treffpunkt 46 Uhr( Seim). Sant wiz. Wanderung: Stienissee, Treffpunkt 26 Uhr Bahnhof Bankwiz. Birkenwerder - Briefetal, Treffpunkt 47 derfchönhausen. Elternwanderung: Uhr Friedensplag. Prenzlauer Vorstadt. Wanderung: Ertner- Störizfee, Treffpunkt 7 Uhr Alexander Plaz( Berolina). Banderung: Criner- Störißfee, Briefkasten der Redaktion. - Schöneberg II. Badetour: Bäger Borderfee. 5 Uhr Neues Rathaus.

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Filmschau.

Briefliche Auskunft wirb nicht erteilt. Jeber für den Brief tasten bestimmten. Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof part. Iints, vor. Schriftftüde und Verträge sind mitzubringen. E.. 1000. Ist zum Besuch verpflichtet.

Nach Unterschlagung eines Wertpafetes mit 62 000 m. flüchtig 13. 100. 1. Nach unseren Ermittlungen ist Dr. G. nicht Mitglied unferer Im UT. Kurfürstendamm läuft neben famosen Straßenbildern ein Partei. 2. Bielleicht sehen Sie selbst einmal nach, ba Gie in der Nähe ist der 27 Jahre alte Boftbote Balter Bergemann, der zuleht in der fimples Lustspiel Snoppchens Fradhoje", das viel Heiterteit wohnen. Wir können doch aus diesem Anlaß uns nicht selbst nach Charlotten­Stalizer Str. 130 wohnte und bei dem Bahnpostamt 3 Stettiner erregte. Ueber den dritten Teil des Sensationsfilms, Goliath Armburg bemühen.

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