Nr.349 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 177
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Mittwoch, den 27. Juli 1921
London , 26. Juli. Wie Reuter erfährt, haben die bri- worden. Auf die Anfrage, ob eine der alliierten Mächte ihre tische und die französische Regierung nunmehr ein Ein- Truppen in Schlesien verstärten fönnte, ohne sich mit den verständnis über die Fragen von prinzipieller Bedeutung er- anderen in Verbindung zu sehen, habe die Regierung geantwortet, reicht, die mit Oberschlesien in Zusammenhang stehen. Wie daß sie diese Frage vor ihrer Beantwortung prüfen müsse. bereits mitgeteilt wurde, hat die französische Regierung fich damit
triff. Die britische Regierung hat den Vorschlag angenommen, vor dem genannten Zeitpunkt eine Sachverständigentonje
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Planlose Wirtschaft.
Kann sich der Normaldeutsche vorstellen, daß in seinem Baterlande wertvolle industrielle Rohstoffe jetzt ungenugt liegen bleiben, während man in unzähligen amtlichen und privaten Publikationen die Volksgenossenschaft auffordert, mit Rücksicht auf Geldentwertung und Kriegslasten die ein heimischen Produktionsmöglichkeiten intensip zu steigern, den Import so viel wie nur eben möglich einzuschränken? In der worauf wir die breite te Deffentlichkeit nun nachdrücklichst aufTat geschieht eine Brachlegung einheimischer Rohstoffquellen, merksam machen möchten.
einverstanden erklärt, daß der Oberste Rat am 4. August zusammen- Verschärfung der Lage in Oberschlesien . Oppeln , 26. Juli. ( WIB.) Die Lage im Kreise Rybnik hat renz stattfinden zu laffen, und um den Wünschen Briands ent- sich verschärft. Hauptsächlich in der Stadt felbft, jedoch auch gegenzukommen, hat sie dem zugestimmt, daß die Konferenz des auf dem Lande verstärken sich die Insurgenten, und zwar Alle Welt weiß, daß Deutschland durch den Krieg sein Obersten Rates in Paris stattfindet. Die britischen Sachverstän- durch Zuzug aus kongreßpolen, auffallend schnell. weitaus wichtigstes Eisenerzgebiet, Lothringen , digen, Sir Cecil Hurst, Rechtsbeirat des Auswärtigen Amtes, Der polnische kreisbeirat in Rybnik hält nach wie vor verloren hat. 1913 betrug die deutsche Eisenerzförderung Tufton, Borstand des Mitteleuropäischen Departements, und die Gewalt in den Händen und schickt jogar Fragebogen an die ein- 28,6 Millionen Tonnen, wovon 21,1 allein aus Lothringen Waterlow, Mitglied dieses Departements, find heute abend zelnen Gutsvorstände welche die Anzahl der Bewohner, Menge des stammten, gleich rund 70 Broz. In den nach dem Krieg noch nach Paris abgereift. Eine Reise der Genannten nach Oberschle- Getreides, Anzahl des Bichs und Uebersichten über die Größe der Deutschland verbliebenen Eisenerzgebieten wurden 1913 nur fien wird nicht in Erwägung gezogen. Als Ergebnis der Aus7,5 Millionen Tonnen mit einem Eisengehalt von nur zirka einandersetzungen zwischen den Regierungen ist eine viel bef2,4 Millionen Tonnen gewonnen. Damit 1913 die Roheisenfere Atmosphäre geschaffen worden. In der Taf besteht jeder produktion von 19,3 Millionen Tonnen erzielt werden konnte, Grund zu der Annahme, daß die oberschlesische Frage fich auf dem verhütteten unsere Eisenwerke außer fast 26 Millionen inbesten Wege zur Lösung befindet und daß weitere Miß ländischer noch fast 12 Millionen Tonnen ausländischer Eisenverständnisse bezüglich der Entfendung von Truppen oder und manganhaltige Erze; außerdem über 6 Millionen Tonnen eines anderen Punktes wohl taum entstehen werden. Riesabbrände, Schlacken, Manganerze usw. Nachdem uns durch den Krieg rund 70 Proz. unserer inländischen Eisenerzbafis verlorengegangen waren, verstand es sich eigentlich von selbst, daß die uns verbliebenen Eisenerzgruben in absehbarer Beit wenigstens nicht unter Absatzmangel leiden würden. Mußten doch während des Krieges unsere rechtsrheinischen Erzzechen mit Hochdruck fördern, um nur die Herstellung von 13 Millionen Tonnen Roheisen( 1917) zu ermöglichen, meil die Auslandserze schließlich ganz ausblieben und die lothrinParis, 26. Juli. Wie der Londoner Korrespondent des ,, Newyort Das verschleppte Eisenbahnmaterial. gische Förderung enorm zurückging. Es ist uns nicht bekannt, Herald" meldet, hat gestern im englischen Unterhaus im Anschluß Kattowiß, 25. Juli. ( Dena.) Die Eisenbahndirettion wie hoch sich zurzeit die deutsche Roheisenerzeugung beläuft. an die Erklärung Lloyd Georges, er werde am Donnerstag eine Ratto wig ist nach wie vor ständig bemüht, die von den Insur Nehmen wir an, die Jahreserzeugung betrüge nur noch Milicilung über die oberschlesisce Frage machen können, Oberst genten nach Polen verschleppten Lokomotiven und 5 Millionen Tonnen, so würde hierfür die gegenwärtige inWedawood die Anfrage an die Regierung gerichtet, ob sie Baggons zurückzuerhalten. Wie einwandfrei festgestellt mer ländische Eisenerzförderung nicht einmal die Hälfte des Befich bewußt sei, daß auf allen Seiten des Hauses starte den konnte, steht das geraubte Eisenbahnmaterial unbenugt darfs decken. 1920 stellte sich die inlandsdeutsche EisenerzOpposition gegen das Vorgehen der Franzosen auf der Grenzstation Sosnowice. Die polnischen Behörden förderung auf rund 6 Millionen Tonnen, die bis auf einige in Oberschlesien bestehe. In dem allgemeinen Lärm haben bis heute die Zurückgabe des unrechtmäßig argeeigneten hunderttausend verbraucht wurden. Daneben ist ungefähr die sei auch der Widerspruch der Minister vernehmbar ge- Eisenbahnmaterials verweigert.
Die Pariser Konferenz ohne Lloyd George . London , 26. Juli. ( WTB.) Reuter meldet amtlich, der Oberste Rat wird am 4. Auguft in Paris zufammentreten. Lord Curzon und Balfour werden England auf der Konferenz vertreten.£ loyd George werde wahrscheinlich nicht zugegen fein. Oberschlefien im Unterhaus.
fein. O
Trotzki Lebensmitteldiktator.
Helsingfors , 26. Juli( EP.) Nach Meldung der„ Prawda" follen die Brotrationen in Petersburg und Mostau nach und nach gänzlich aufhören. Die Lebensmittelfrije hat den Höhepuntt erreicht, und die Sowjetbehörden fürchten mehr als je einen tonterrevolutionären Putsch. Trokti ist zum
Lebensmitteldiktator ernannt worden.
Ein Aufruf der Menschewiki.
Aus Bad Berka geht uns folgendes Telegramm der Auslandsvertretung der ruffischen Sozialdemokraten( Menschewifi) zu: An gesichts der in Rußland ausgebrochenen Hungersnot, die die Arbeiterklasse Rußlands mit physischem Untergang bedroht, richten wir auf Beranlassung unserer Partei an alle Arbeiterparteien und Organisationen Deutschlands das dringende Ersuchen, unverzüglich ein Arbeiterfomitee aus Bertretern aller Rich tungen zu bilden, welches die Hilfsaktion in Deutschland organisieren und anführen soll. Wir wenden uns gleichzeitig auch an den Internationalen Gewerkschaftsbund mit dem Ersuchen, die Initiative zu der Organisierung einer internationalen Hilfsaktion zu ergreifen.
Auslandsvertretung der Soz.- Dem. Arb.- Partei Rußlands. gez.: Abramowitsch.
Keine Ausfuhrabgabe an Japan . Totio, 25. Juli. ( WTB.) Die japanische Regierung hat die Absicht, eine 26prozentige Abgabe von den in Japan einzuführenden deutschen waren zu erheben, endgültig aufgegeben.
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einzelnen Gutsvorstände betreffen. Die Emmagrube hielt vor einigen Tagen eine Belegschaftsversammlung ab, in der von den Polen beschloffen wurde, sämtliche deutschen Beamten herauszuwerfen. Die Donnersmardgrube wird von bewaffneten Infurgenten besetzt gehalten. In Rybnik ist neuerdings auch der bekannte Polenführer Rojanski wieder aufgetaucht. Er war bis zum Beginn des letzten Aufstandes polnischer Plebiszitkommissar in Rybnik . Alle Fäden der polnischen Kamp organisationen laufen augenblicklich nach Neudec, östlich Tarnewih, an der polnischen Grenze. In Loslau haben jetzt rund 80 deuifche Familien die Stadt verlassen. In Rybniť ist die Zahl noch höher. Nach Dzierkowig wird auf Befehl des italienischen Oberfien Salvioni in Ratibor eine Kompagnie 3taliener gelegt werden. In Rauden ist ein Zug französischer Husaren eingetroffen.
Die Lasten der Besatzung.
gleiche Menge Auslandserze verhüttet worden.
Seit Monaten
Man sollte also annehmen, daß unsere Eisenerzgruben feine Schwierigkeiten hätten, ihre relativ geringe Förderung in den Verbrauch überzuführen. Wie aber liegen die Dinge Den PPN. wird geschrieben: Ein verwunderliches Belastungstatsächlich? Die Eisenerzzechen im Lahn - Dillbezirk. bild zeichnete ber belgische Finanzminister über die Besatzungs mit dem benachbarten westfälischen Siegerland, das heere. Nach seinen eigenen Angaben fostet pro Tag jeder einzelne größte uns verbliebene Eisenerzgebiet, leidet seit Monaten Seer 13 Schilling 4 Benny, im französischen Heer 15 Franks 19 Cen müssen sich dort die Belegschaften wöchentlich mehrere Mann im amerikanischen Heer 4 Dollar 32 Cents, im englischen unter zunehmenden Absatzschwierigkeiten! times und im belgischen Herr 16 Frants 9 Centimes. Was bedeutet Feierfchichten gefallen lassen! Bereits ist eine das für Deutschland ? Ein einfaches Rechenerempel deckt die große Anzahl Förderungen stillgelegt und auf den Bürde auf: Es foftet ein amerikanischer Soldat im Monat 130 Dollar Halden lagern große Mengen unverkaufter oder durch Durchschnittsturs 9080 m., in der gleichen Einkommens Erzmengen! Die Unternehmerpresse berichtet, es sei noch höhe bewegt sich die Löhnung der englischen Soldaten. Der franzö- mit der Betriebseinstellung einer Reihe Gruben, namentlich fifche wie der belgische Soldat empfängt( den Frankfurs im Durch in Oberhessen , zu rechnen. Also auch mit der Entlassung mehschnitt gerechnet) im Monat je 8120 m. Erst durch diese Zahlen rerer tausend Bergleute, die, zumeist bodenständig, nicht mit werden die unerhörten Einkommen im Vergleich zu dem Einkommen: Sad und Back abwandern können. Wohin übrigens, da keine verhältnis der deutschen Bevölkerung in das wahre Licht gefeht. Wir Nachfrage nach Arbeitern ist!? fönnen derartige Monatslöhnungen nur in Bergleich zu unseren Ministergehältern sehen, aber auch da nur, wenn man ihnen nicht die hohen Steuern auf das Einkommen abzieht. Geschieht das je doch, so sinkt das Ministereinkommen weit unter die Monatslöhnung eines einfachen Soldaten des Besagungsheeres.
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Herrschte gemeinnüßige Ordnung in unserer Volkswirtschaft, so wäre es feine Unmöglichkeit, die Verarbeitung der inländischen Rohstoffe nach einem großzügigen Plan zu regugieren. Es handelt sich in dem naffauisch- hessischen Bezirk um Nach viel sichtbarer wird die gewaltige Bürde, die die Befagung eine Jahresförderung von 114 Millionen Tonnen( 1920, im auf das deutsche Volt legt, wenn die Gesamtziffern annähernd Jahre 1917 waren es 2,10), während sich der deutsche Eisenwiedergegeben werden. Bor einigen Wochen wurde von den erzverbrauch für 1920 insgesamt noch auf fast 12 Millionen alliierten Regierungen durch die Kriegslastenkommission die Höhe Tonnen belief. Die Vertretung des Deutschen Bergarbeiterihrer Ausgaben in einer einzigften Zahl genannt: es find von den verbandes im Lahn - Dillgebiet hat bereits vor mehr als einem Alliierten für den Unterhalt ihrer Truppen ausgegeben worden: halben Jahre alle nur denkbaren Anstrengungen gemacht, um 3,5 milliarden Goldmart. Die tatsächlichen Ausgaben bis zum heutigen Tage belaufen fich auf rund 6,8 milliarden die Landes- und Reichsbehörden, vom DemobilmachungsBapiermark. Dieser Betrag wird aber noch wesentlich erhöht durch kommissar bis zur Reichsregierung, zu veranlassen, sich für die die rückständigen, noch nicht festgestellten und angeforderten Requi - Abnahme der Erze feitens der großen Hüttenwerte zu verfitionen ufw. Wenn man annimmt, daß die aus dem Etatsjahr wenden. Alle Schritte waren vergeblich. Man erklärte der 1919/20 verbleibende Reserve. von etwa 5 Milliarden damit be Bergarbeitervertretung zur Üleberleitung der inländischen Erzglichen wird, so würden von deutscher Seite für die, Besatzung rund förderung in den heimischen Verbrauch fehle es an der ge12 Milliarden Papiermart geleistet sein. Hierzu kommt der Auf- feßlichen Handhabe". Hier gelte die freie Kon wand der alliierten Staaten mit 3,5 Milliarden Goldmark, oder nach furren 3". Die Hüttenwerke zögen es vor, billigere Ausdem heutigen deutschen Reichsmartwert 45-50 Milliarden PapierParis, 26. Juli. ( WTB.) Havas meldet aus Washington , mart. Die Gesamtlaft des Unterhalts der Besatzungstruppen feit landserze zu beziehen, die Preise der Inlandserze seien zu hoch. Senator Borah habe im amerikanischen Senat den Antrag Waffenstillstand würde demnach also im Durchschnitt etwa 55 bis Tatsächlich nimmt der Eisenerzimport zu; schon in der Beriode Januar- November 1920 wurden 6,47 Millionen Tonnen gestellt, daß die Zahlung der Schulden der Alliierten bis 60 Milliarden Papiermark ausmachen. Erze und Schlacken importiert. Sicherlich reden wir. feinem nach der geplanten brüstungstonferenz aufgefchoabgestandenen Merkantilismus das Wort, aber Deutschland ben werde. Wenn die auswärtigen Regierungen nicht in der Cage Französische Preßfreiheit in Deutschland . ist doch gezwungen, der Entwicklung seiner eigenen Produktionskräfte den Vorzug gegenüber einer Rohstoffeinfuhr zu programm zu einigen, werde das der amerikanischen Regierung ein Man meldet uns aus Düsseldorf , daß die ,, Düsseldorfer Zeitung" geben, die allerdings privatwirtschaftliche Vorzüge Recht geben, auf der pünktlichen Bezahlung ihrer Schulden und von der Besagungsbehörde für drei Monate wegen eines politischen hat. Die mit Betriebseinstellung und Arbeitslosigkeit heimZinsen zu bestehen. Wenn die Regierungen fortführen, erhebliche Artitels, der sich gegen die Franzosen richtete, verboten worden ist. gesuchte Arbeiter- und Angestelltenschaft versteht es einfach Summen für ihre Rüstungen auszugeben, würden die Vereinigten In den Teilen Oberschlesiens , wo die Franzosen regieren, durften, nicht, daß man ihr Arbeitsprodukt ungenügt läßt, um den Staaten wahrscheinlich eine andere Bolitik einschlagen. Frant. wie man uns telegraphisch meldet, die deutschen Zeitungen die gleichen industriellen Rohstoff messenhaft zu importieren. reich sei gegenwärtig die am meisten militaristische Nation. Seine deutsche Antmortnote an die franzöfifche Regierung nur mit großen gleichen industriellen Rohstoff messenhaft zu importieren. Armee von 800 000 Mann set übermäßig start. Auch Beitungen hat dahin geführt, daß der Kattowitzer Anzeiger" ge- fammlung, wie auch dann die des chriftlichen Gewerkvereins, Züden veröffentlichen. Der systematische Kampf gegen die deutschen Der Deutsche Bergarbeiterverband hat auf seiner GenerelverEngland gebe ungeheure Summen für seine Armee und Ma- zwungen wurde, sein Erscheinen einzustellen. Das Rattowizer beschlossen, die Reichsregierung sei aufzufordern, die Morgenblatt" ist abermals auf unbestimmte Zelt verboten worden. Eisenerzindustrie des Sieg- Lahn- Dillgebiets vor dem Ruin zu
Abrüsten oder zahlen!
jeien, fich mit den Bereinigten Staaten über das Abrüstungs
rine aus.