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Nr.351+ 38.Jahrgang Ausgabe A nr. 178

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Telegramm Adreffe Sozialdemokrat Berlin

Morgen- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Morinplan 15195-97 Expedition Morikplay 11753-54

Donnerstag, den 28. Juli 1921

Polizei gegen Reichswehr .

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag. Expedition und Inferaten. Abteilung Morikplay 11753-54

Demokratie und Klassenkampf.

Bergbriefe" von Hngo Preuß.

Hugo Preuß hat in der Frankfurter Bettung" unter der

Steffin, 27. Juft. Das Polizeipräsidium teilt mit: Anordnungen der Beamten nicht Folge zu leisten. Bei einem Wort- Ueberschrift" Bergbriefe" eine Reihe von Artikeln veröffent­Nachdem bereits am Montag abend durch Angehörige des hiesigen wechsel zwischen einem Pionier und einer Zivilperson kam es dann licht, deren letter, abschließender in der gestrigen Morgen­Reichs- Pionierbataillons Nr. 2 die öffentliche Ruhe und Ordnung im Intereffe der Regelung des Verkehrs zu polizeilichem Einschreiten. nummer des demokratischen Blattes erschienen ist. Der Haupt­in den Grabower Parkanlagen erheblich gestört worden war und Dies erstreckte sich zunächst lediglich auf die Personalienfest- schöpfer unserer demokratischen Reichsverfassung setzt sich hier Reichswehrangehörige fich der Feststellung ihrer Persönlich- ftellung, die jedoch in den meisten Fällen verweigert wurde nochmals mit großer Wärme und Entschiedenheit für ein feit mit blanter Waffe widersetzt hatten, machten am und deshalb erzwungen werden mußte. Es liegen zuverläffige enges Busammengehen der bürgerlichen Demokratie mit der Dienstag abend gegen 10 Uhr Angehörige der oben genannten Nachrichten vor, daß der Zusammenstoß am 26. planmäßig von Sozialdemokratie ein, durch das allein die der Republik Reichswehrtruppen teils gemeinsam mit radauluffigen 3ivil- den Offizieren vorbereitet war. drohenden Gefahren abgewendet werden könnten. Zum personen in der Nähe des Parthauses einen Angriff auf im Der Grund für das Verhalten der Reichswehrtruppen ist noch Schluß führt er aus: Dienst befindliche städtische Polizeibeamte. Letztere fahen sich nicht völlig geflärt; man nimmt jedoch an, daß er in der bevor­plötzlich einer größeren Menge gegenüber, aus deren Mitte etwa stehenden Auflösung der Militärgerichtsbarkeit zu 15 scharfe Schüsse fielen, gleichzeitig drangen Soldaten mit finden ist, wodurch die Reichswehrfruppen der Zivilgewalt und gezogenem Seitengewehr auf die Beamten ein, worauf lettere damit der Polizei als Bollfiredungsorganen überwiesen würden. zur Abwehr des Angriffs von der blanken Waffe Gebrauch Dies paßte offenbar den meist jugendlichen Angehörigen des Reichs­ wehr - Pionierbataillons nicht, und so fuchten sie durch Gewalt diese Maßnahme zu vereiteln.

machten.

Ruhe und Ordnung wurden binnen kurzem wiederhergestellt. Eine Anzahl Ruhestörer wurden verhaftet, mehrere Berlegte wurden nach Anlegung von Notverbänden ins Lazarett bzw. zu ihrem Truppenfell befördert.

Nach dieser Darstellung erscheint es um fo angebrachter, daß das Reichswehrministerium eine eingehende Untersuchung 3wed's Aufklärung der Angelegenheit und Bestrafung der Schuldigen einleitet.

Geßler verfassungsunkundig?

lassentampfes und die Einsicht, daß er nur durch gemein­Die Furcht vor den zerstörenden Folgen des sozialen fame Arbeit auf dem Boden der demokratischen Republik vermieden werden kann, hat einst der Demokratischen Partei die große Menge ihrer Anhänger zugeführt. Die Errichtung der demokratischen Republit hat jenes Echredgespenst zunächst beschworen; und von dieser Angst befreit, haben viele ihrer Mitläufer der Partei wieder den Rücken gefehrt. Durch solchen Mißerfolg bei den Wahlen ist man vielfach in der Partei topfschen geworden und läßt sich, halb bewußt, auf einen Weg drängen, der doch eben wieder zum sozialen Klassentampf führen muß. Glaubt man wirklich, durch eine folche Taftit verlorene Anhänger zurüdgewinnen zu können oder nicht vielmehr die noch treu gebliebenen abzustoßen? Eine

Die Depesche ist in ihrer vorliegenden Form reichlich unflar. Man erfährt lediglich von einem Zusammenstoß zwischen Reichswehr , die in Stettin in Garnison liegt, und dortigen Polizeibeamten, ohne daß über die Ursachen dieses Zusammenstoßes irgend etwas Näheres mitgeteilt wird. Man Jm Heeresverordnungsblatt" Nr. 41 ist zu lesen, daß der Partei, die das Bertrauen zu sich selbst verloren geht in der Annahme wohl nicht fehl, daß es sich bei den Reichswehrminister ein Erinnerungszeichen" für die Be- bat, die an ihrem eigenen Daseinsgrunde irre geworden ist, fann angriffsluftigen Reichswehrsoldaten um einige Angehörige fagung der Rampfwagen genehmigt habe. Nach der Reich nicht anziehen, sondern nur abstoßen. Aber sie gefährdet so nicht nur jener undisziplinierten Gruppen handelt, die leider in Geßlers berfassung sollen in Deutschland Drben und Ehren- ihren eigenen Fortbestand, sondern, was unendlich schlimmer ist, Reichswehr nicht ganz selten vorkommen. Schon früher fonnte seichen nicht mehr verliehen werden; man fann sich auch nicht den des republikanischen Reiches. Mit noch größerem Recht als man bei den verschiedensten Anlässen nicht nur während mit dem Hinweis, daß es sich eben nur um ein Erinnerungs- einst die nationalliberale, fonnte sich jetzt die Demokratische Partei des Rapp Putsches- feststellen, daß die Republik aeichen, nicht aber um einen Drden handele, herausreden. als bie Partet der Reichsgründung, des neuen demokratischen und ihre Vertreter sich bei gewissen Reichswehrsoldaten teiner Durch diese Sintertür nämlich könnte nur zu leicht die alte Ordens beutschen Staates bezeichnen. Und nicht auf dem Boden bürger­besonderen Sympathie erfreuen. Es ist allerdings nicht klar, wirtschaft in Deutschland wieder eingeführt werden, was awar fürlicher Sammlung", vielmehr nur durch die Vereinigung was ein Angriff einiger Meuterer gegen städtische Polizei- die Solbatenspielerei recht nüglich ,, für das Ansehen ber demokratische Nationalstaat entstehen, nur so fann er bestehen in­bürgerlicher und sozialer Demokratie konnte dieser beamte, selbst wenn er an Ort und Stelle erfolgreich aus te publit aber außerordentlich schädlich wäre. mitten aller äußeren und inneren Not. Läßt die Demokra gegangen wäre, beabsichtigt hätte. Die Mitteilung, daß sich tische Partei ihre eigene Fahne sinten? Einst in cuch 3ivilpersonen beteiligten und die meuternden Tagen äußeren Glanzes und Reichtums ließ sich die bürgerliche Reichswehrsoldaten unterstützten, ist nicht geeignet, Klarheit Demokratie politisch entmannen, war ihr Aufschwung in der Zeit in die Borgänge zu bringen. Es wäre dringend erwünscht, des Zusammenbruchs und der höchsten Not nur ein täuschendes Auf­daß das Polizeipräsidium Stettin eine ausführ­liche Darlegung der Vorgänge gäbe; ebenso scheint ein Tat­fladern, nicht eine Wiedergeburt aus Elend und Armut, um durch bericht vom Reichswehrministerium notwendig. die Kraft eines Gedankens Deutschland politisch neu zu beleben?

In vorgerüdter Abendstunde erfahren wir von zuständiger Stelle aus Steffin noch folgende Einzelheiten über die Borfälle. Die Pioniersoldaten nahmen schon seit Tagen ein überaus pro­vozierendes Verhalten den Polizeibeamten gegenüber ein, reizten fie durch Schimpfworte und die Aufforderung an den Janhagel, den

Ein deutscher Hauptmannals Landesverräter Der vereinigte 2. und 3. Straffenat des Reichsgerichtes verur­teilte heute den am 16. März 1889 in Ellwangen geborenen bis­berigen Hauptmann Franz Josef Kirsch wegen versuchten Lan­desverrats nach§ 92 StrGB.( Verrat von Staatsgeheimnissen, Feftungsplänen, geheimen Attenstücken) zu 1 Jahr 6 Monaten Zucht­haus und 5 Jahren Ehrenrechtsverluft. Außerdem wurde auf Aus­stoßung aus dem Heere erkannt. Die Verhandlung fand unter völligem Ausschluß der Deffentlichteit statt; auch in der Urteilsbegründung wurde nichts über den Sach­verhalt mitgeteilt.

Die Sozialdemokratische Partei , die ja auch heute noch mit der Demokratischen Partei im Reiche in der Koalition steht, hat sich niemals dem Gedanten eines Zusammengehens mit einer bürgerlichen Demokratie, wie sie Preuß vorschwebt, verschlossen. Ihr Bekenntnis zum Klaffentampf fann fein Hindernis dafür sein, denn sie hat diesen Kampf niemals als eine Entladung roher Gewalten gewollt, sondern als einen planvoll geordneten Kampf der unterdrückten und aus­gebeuteten Massen mit demokratischen Mitteln gegen die standener Klassenkampf tann für eine ehrlich demokratische Partei feinen trennenden Graben bedeuten, mögen auch über legte Ziele der Wirtschaftspolitik und über das Maß des augenblicklich Erreichbaren Meinungsverschiedenheiten be­

Keine Verstärkungen nach Oberschlesien . Aufruf wird ferner bie polnische Regierung aufgefordert, nicht zuzu- Mächte der Ausbeutung und der Unterdrückung. Ein jo ver

Paris , 27. Juli. ( WTB.) Der Londoner Bericherstatter des " Temps" teilt mit: In englischen Kreisen würde erklärt, daß die französische Regierung vor der Zusammenkunft des Obersten Rates teine Truppenfendungen nach Ober­chefien abgehen lassen werde, und daß auch von diesem Zeitpunkt an gerechnet die franzöfifchen Truppen noch zwei bis drei Tage abmarfchbereit stehen würden, um die Entscheidungen des Obersten Rates abzuwarten.

Amerikanischer Schiedsspruch?

scharf gegen Lloyd George Stellung genommen. In dem laffen, daß weiter polnisches Blut vergoffen werde. Anderenfalls würden oberschlesische Aufständische die trennenden Schranken zwischen Bolen und Oberschlesien mit Gewalt niederreißen.

General Hoefer erklärt die ihm von französischer Seite unter­geschobenen provozierenden Worte, die in der Note an die Deutsche stehen. Regierung eine Rolle spielten, für erfunden.

Der Klaffenkampf ist aber für die Sozialbemotratie nicht nur in dem hier angegebenen Sinn eine Richtlinie des poli­tischen Handelns, sondern er ist außerdem auch eine methode des politischen Ertennens, ein Leit­faden, der durch das Gewirr der innerpolitischen Kämpfe

Der Stand der Wiederaufbauverhandlungen Der Reichswirtschaftsrat gibt folgende Mitteilung aus: Paris , 27. Juli. ( WTB.) Der diplomatische Mitarbeiter ber In der gestrigen Sitzung des Reparationsausschusses führt. Der berühmte Saz von Karl Marr:" Alle Geschichte Chicago Tribune" teilt mit, offizielle französische Persönlichkeiten des vorläufigen Reichswirtschaftsrates machte der Reichsminister für eine Geschichte von Klaffenkämpfen" hat uns zum Ver­gäben zu, die französische Regierung fönne nach dem Bersailler Wiederaufbau Dr. Rathenau vertrauliche Mitteilungen über den ständnis der Vergangenheit und der Gegenwart einen un­Vertrag von Rechts wegen nicht darauf bestehen, daß die deutsche Gang und den Stand der Wiederaufbauverhandlungen, entbehrlichen Schlüssel geliefert, dessen sich eigentlich jeder Regierung die Beförderung von Verstärkungen durch Deutschland sowie die Verordnung betr. Leistungsverbände und den in moderne Politiker bedienen sollte. Die Erscheinungen unseres gestatte, falls dies nicht vom Obersten Rat mit Einschluß der eng Aussicht genommenen Zusammenschluß der Leistungsverbände politischen Parteilebens lassen sich ohne ihn überhaupt nicht lischen und italienischen Stimmen verlangt werde. Man sei fich zu felbstverwaltenden Wirtschaftstör pern. Den Den verstehen. Man dringt gewiß nicht in alle Tiefen des Ver­auch darüber klar, daß angesichts des Zusammentritts des Obersten Kern der Wiederaufbauverhandlungen bildeten die Finanzierung und Rates in der nächsten Woche und der Wahrscheinlichkeit, daß in Bewertung der Reparationslieferungen. Die Berhand­zehn Tagen bereits eine Entscheidung vorliegen werde, die 3eit lungen nehmen einen ungestörten Fortgang. 3m Anschluß nicht ausreiche, um die Truppen zur See über Danzig an die Ausführungen Dr. Rathenaus fprach Staatssekretär Hiri nach Schlesien zu schaffen. Der Korrespondent teilt ferner mit, es über die Gestaltung der deutsch - französischen Handels­werde mehr und mehr erkennbar, daß man den amerikanischen beziehungen. Der Inhalt der Reden wird im Laufe des heufl- dung der materialistischen Geschichtsauffassung vermuten Botschafter in London , Harvey, der der Tagung des Obersten Rates gen Tages veröffentlicht werden. beiwohnen werde, ersuchen werde, die Zustimmung seiner Regierung zu einem Schiedsspruch in der oberschlesischen Frage einzuholen, da somohl Italiener und Engländer als auch Franzosen immer noch an demselben toten Burft ständen wie im März dieses Jahres.

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Versailles und Washington .

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ständnisses ein, wenn man z. B. die Deutschnationale Partei als die Partei der Großgrundbesiger, die Deutsche Volkspartei als die Partei des großindustriellen unternehmertums bezeichnet, der ideologische Ueber­bau" erwächst nicht so einfach und zwischenglieblos aus der Struktur der Wirtschaft, wie eine allzu schematische Anwen­läßt. Aber das läßt sich nicht leugnen, daß Klassenkampf­theorie und materialistische Geschichtsauffassung wertvolle Einblicke in die soziale Berursachung unserer politischen Kämpfe erschlossen haben.

London , 27. Juli. ( WTB.) Nach einer New Yorker Meldung Auch die schleichende Krise der Demokratischen der Daily Mail" berichtet der Washingtoner Korrespondent der Partei, die Hugo Preuß zu seinen kritischen Betrachtungen Paris , 27. Juli. ( WTB.) Der Londoner Korrespondent des New York Sun", daß der Plan des Staatssekretärs Hughes, die veranlaßt hat, ist nur aus diesen Zusammenhängen heraus New Yort Herald" teilt mit, daß Sir Harold Stuart ohne Annahme einer abgeänderten Fassung des Versailler Vertrages zu verständlich. Es ist nun einmal Tatsache, daß sich bei uns in Zweifel bei der Tagung des Obersten Rates in Paris anwesend sichern, gescheitert sei, und daß ein neuer Vertrag mit Deutschland die zum Bewußtsein ihrer Gleichberechtigung, zu sein werde. Bis dahin werde er in London bleiben, und man nehme Deutschland , der sich genau an die einwandfreien lebhaftem Drang nach politisch und sozial freien Verhält­an, daß Lloyd Georges Politit sich unbedingt nach seinen Ratschlägen Teile des Versailler Vertrages halte, in Bearbeitung begriffen nissen erwachten arbeitenden Massen links von der bürger­richten werde. fei. Diese Mitteilung will der Korrespondent von einem der Re- lichen Demokratie angesammelt haben, weil die bürgerliche Polenheze gegen Lloyd George . gierung nabestehenden Senator erhalten haben, dem pofitiv erklärt Demokratie niemals mehr als fümmerliche Reste von ihnen worden sei, der Bersailler Bertrag fei vollständig fallengelaffen zu halten verstand. Das hätte anders sein tönnen, wenn wir worden. Es werde erwartet, daß eine Mitteilung über einen mit in Deutschland ein besitzendes Bürgertum gehabt hätten, das Deutschland abzuschließenden Bertrag binnen turzem erfolgen werde. über die geminnbringende Beschäftigung seines Geschäfts

Warschau , 27. Juli. ( WTB.) Die polnischen Blätter veröffent lichen einen Aufruf, der unterzeichnet ist Die Aufständischen" und der aus Scharley vom 20. Juli batiert ist. In dem Aufruf wirb