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Einheitsfront aller Arbeitenden. Preiſen unbeftritten zu bulden.

Seit langer Zeit sind Bestrebungen im Gange, die darauf hin­auslaufen, einen Zusammenschluß der beiden großen Spizen­organisationen der Arbeiter und Angestellten, des ADGB . und der Afa, mit der Spikenorganisation der Beamten, dem Deutschen Beamtenbund, herbeizuführen. Wir haben unsere Leser über den Gang der Verhandlungen fortlaufend unterrichtet und fie auch nicht im Dunkeln gelassen über die Widerstände, die dieser Zu­sammenschluß von einigen Arbeiterorganisationen erfuhr. Nunmehr scheinen die Verhandlungen einen gewissen Abschluß gefunden zu haben. Nach den Meldungen bürgerlicher Blätter ist von ben Spitenorganisationen ein Abkommen getroffen worden, das wahr. scheinlich die Zustimmung der maßgebenden Körperschaften finden dürfte und das folgenden Wortlaut hat:

politische und religioje teberzeugung in igren wertgiteber ein Darüberhinausgehen ist für jeben sozialisti. schen Arbeiter und freien Gewerkschafter uner 4. Für die Stellungnahme zu wirtschaftspolitischen Fragen träglich. und eine gemeinsame Einwirtung auf die Wirfhaftspolitik durch bie Beamten, Angestellten- und Arbeiterverbände ist richtung ebenso wie die des letzten Arbeiters. Aber die Betätigung im Sinne Wir respektieren die politische Ueberzeugung des Geheimrats gebend die Lage der Mitglieder als Arbeitnehmer

und Verbraucher. Erster Grundsatz in der Wirtschaftspolitik dieser politischen Ueberzeugung ist gebunden an den Punkt 3 der soll sein, daß stets das Allgemeinwohl den Privat- Abmachungen, der den Vertragsparteien die Verpflichtung aufer­intereffen voranzustellen ist. legt, gemeinsam für den Schutz der jetzigen Verfassung vor 5. Diese Vereinbarung gilt auch für die örtliche und bezirt- jeder Berlegung und ungefeßlicher Aenderung zu schützen. liche Gliederung der beteiligten Spißenorganisationen sowie für die Fachgruppen der angeschlossenen Verbände, soweit Beamte, Ange- gemeinwohl vor das Privatintereffe! Das ist die Schutz der Verfassung der Republif! Da's II­ftellte und Arbeiter in Betrieben und Berwaltungen den gleichen Blattform, die den Zusammenschluß ermöglichte, auf der sich die Arbeitgebern unterstehen."

Am Anfang der freigewerkschaftlichen Arbeiterbewegung standen Einheitsfront aller Arbeitenden formierte. Die Zukunft wird die Arbeiter. Die Angestellten und insbesondere die Beam- lehren, ob jene recht haben, die diese Einigung für nicht im Inter­ten glaubten besondere. Standes interessen wahrnehmen zu müf- effe der Arbeiterbewegung liegend ansehen oder jene, die glauben, Bur wirksamen Vertretung des gemeinsamen Interesses der fen und waren dem Gedanken der freigewerkschaftlichen Organisa - daß dies der einzige Weg fei, die Beamten dem frei gewerk­Arbeiter, Angestellten und Beamten vereinbaren tion fehr schwer zugänglich. Bei den Angestellten liegt der Wan- schaftlichen Gedanken zugänglich und so nach und nach ganz zu die unterzeichneten Spizenorganisationen unter Wahrung ihrer del in der Auffaffung schon weit zurüd. Unter der Macht der einem Teil der freien Arbeiterbewegung zu machen. vollen Selbständigteit und unter Ausschluß aller Berhältnisse und der tatkräftigen Führung des jeßigen 3entral. Im Interesse aller Hand- und Kopfarbeiter hoffen und wün­parteipolitischen und religiösen Bestrebungen verbandes der Angestellten gelang es, die Angestellten schen wir, daß die eingegangene Verbindung ausgebaut im folgende Abmachungen: 1. Die brei Spikenorganisationen verpflichten sich und die an- fämpfen haben, um eine Besserung der Lebensbedingungen des ar- gung einschlagen wird zum Wohle aller daran Beteiligten. davon zu überzeugen, daß fie gemeinsam mit den Arbeitern zu Sinne der freigemertschaftlichen Arbeiterbeme- geschlossenen Berbände, in der Wahrung der gemeinsamen Arbeitenden Bolles zu erreichen. Die Gründung des Afa. beiterinteressen zusammenzuwirken. Jede Organisation

hat ihr eigenes Programm selber durchzuführen. Bundes war die Krönung dieses Werkes, war die Schaffung der Beschlüsse über gemeinsame Handlungen sind auf dem Wege der Einheitsfront zwischen Arbeitern und Angestell­Berständigung herbeizuführen. ten, die seitdem als Proletarier den Kampf der Arbeit führen.

werden.

-

Briefkasten der Redaktion.

Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Jeder für den Brief­

2. Alle beteiligten Verbände erkennen ihren organisatorischen Besißstand gegenseitig an und werden sich jeden agitatorischen Ein­Zwischen diesem Verschmelzungsprozeß und dem Heute liegt griffs in die Mitgliedschaft eines anderen beteiligten Verbandes nur eine furze Spanne Zeit, aber seitdem find wir einen schönen enthalten. Organisatorische Streitigkeiten sollen im Wege gütlicher Schritt vorwärts gekommen. Die Einheitsfront der Ar­Schlichtung behoben, bestehende Unstimmigkeiten baldigst beseitigt beiter, Angestellten und Beamten marschiert. Die eben 3. Die beteiligten Berbände stehen auf dem Boden der mitgeteilten Abmachungen sind der Anfang, den wir freudig be­demokratisch republikanischen Berfajfung des grüßen. Manches wird an ihnen auszusehen und zu ändern fein, Deutschen Reichs. Sie verpflichten sich, jeder Berlegung und aber wir wollen nicht vergessen, daß es sich um ein Rompromiß jeder ungesehlichen Aenderung dieser Berfassung im Reich und in handelt, das nur den Rahmen abgeben kann für das, was werden den Ländern geschlossen entgegenzutreten, aber jebel foll. Und dieser Rahmen darf nicht verlegt werden, vorliegen. b) Das ist unerheblich.

Am 25. Juli verschied nach kurzer Krankheit der Führer der Deutschen Zentrumspartei und Vorsitzende der Zentrumsfraktion des Deutschen Reichstages

Seine Exzellenz der Staatssekretär a. D.

Karl Trimborn

im Alter von 67 Jahren.

Die Deutsche Zentrumspartei und die Zentrumsfraktion des Deutschen Reichstages wird ihren großen Führer nie vergessen. In tiefer Trauer:

Die Deutsche Zentrumspartei :

Burlage .

Die Zentrumsfraktion des Deutschen Reichstages:

Becker- Arnsberg.

Die Beisetzung findet am Freitag, den 29. Juli, vormittags 10 Uhr, in Unkel a. Rh. statt.

Karofferie- u.Wagenbau! Allgemeine Ortstrantentaffe für den

Heute, Donnerstag, den 28. Juli, abends 6% Uhr bei Boeter, Weberstr. 17:

Stadtbezirk Cöpenid.

Gemäß Raffenfagung sollen die Wahlen zum Aus­huber

Nach langen Leiden wurde unser lieber Mitarbeiter, der Buchbinder

Paul Jahn

im 67. Lebensjahre von seinem einsam und freud­los gewordenen Dasein erlöft.

Wir werden dem um bie Arbeiterbewegung hochver bienten Mann ein ehrendes Andenken bewahren. Personal und Geschäfts­leitung der Vorwärts"- Buchdruckerel.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 30. Juli, nachmittags 134 Uhr, von der Leichenhalle des Neu­töllner Gemeindefriedhofes, Mariendorfer Weg, aus statt.

Allg. Ortstrantentaffe für Berlin- Tempelhof . Bekanntmachung betr. Ausschußwahl. Da zu ber am 1. 8. bzw. 2. 8. cr. anberaumten Wahl nur je ein ordnungsgemäßer Wahlvorschlag von seiten ber Herren Arbeitgeber sowie der Arbeitnehmer eingegangen ist, fo gelten die Vorgeschlagenen als gewählt.

Die Liste der Arbeitgeber enthält 15 Bertreter, beginnend mit dem Namen Ernst Kriegler und endigend mit Karl Rizsche, sowie 24 Erfagpertreter, be ginnend mit dem Namen B. Noad und endigend mit Ludwig Aug.

Die Liste der Arbeitnehmer enthält 30 Bertreter, beginnend

Vollversammlung der Augemeinen Ortstrantentaffe, file ben Stadtbegiet mit dem Namen Guftas Rabide

Tagesordnung:

Copenta Bahlperiode 1922/25 wie folgt vorgenommen aller in den Wagen- und Karosseriefabriken werden: beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen in der Beit von vormittags 10 Uhr bis nachmittags 2 Uhr im Für die Berficherten am Sonntag, ben 11. September 1921, Raffenlotal, Berliner Straße 3. 8u wählen find 40 Bertreter, 40 erste Erfagpertreter, 40 zweite Erfagvertreter. Für bie Arbeitgeber am Montag, ben 12. Geptember 1921, in der geit von 6-8 Uhr nachmittags im Raffenlotal, Berliner Straße 3. 8u wählen find 20 Bertreter, 20 erfte Ersagvertreter, 20 zweite Erfagvertreter Gewählt wird gemäß den Bestimmungen der Wahlordnung nach ben Grundsägen der Berhältniswahl.

1. Stellungnahme zum Rahmenabkommen. 2. Stellungnahme zum Lohnabkommen. Das Rastell der Organisationen 94/15 ber Wagen- u. Aarofferiefabriten Berlins u. Umgegend

Verein Berliner Buchdrucker ****** und Schriftgießer

+

Montag, den 1. Auguft, nachm. 51 Uhr:

Außerordentl. Generalversammlung

Tagesordnung:

im Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15 Bericht von der Gauvorsteherkonferenz und den Beschlüffen betr. die Wirtschaftsbeihilfe Die Vertrauensleute, Drudereitaffierer und Generalver­fammlungsbelegierte find zu dieser Bersammlung eingelaben. Ohne Legitimation tein Zutritt.

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Das Wahlrecht ist in Person auszuüben.

Für die Wahlen find dem Borftande Borschlagslisten und zwar ben 14. Auguft 1921 einzureichen. Nur bis zu diesem Zermin eingereichte Wahlvorschläge tönnen berücfichtigt werden. Die in den Wahlvorschlägen einzeln bezeichneten Bewerber find unter fortlaufenden Nummern aufzuführen, welche die und Bornamen, zu Ber sicherten ist auch der Arbeitgeber, bet bem fie beschäftigt sind, anzugeben. Mit ben Wahlvorschlägen für Bersicherte ist von jebem Bewerber eine Ertlärung barüber vorzulegen, daß er zur Annahme der Bahl bereit iſt.

getrennt für Arbeitgeber und Berficherte bis späteſtens

folge ihrer Benennung ausbrildt, und nach Familien.

berechtigten ber betreffenden Gruppe mit zusammen 30 Stimmen Die Wahlvorschläge müssen von mindestens 10 Wahl­unterzeichnet sein. In jedem Wahlvorschlag ist ferner ein Ber­treter des Wahlvorschlages und ein Stellvertreter für ihn aus ber Mitte der Unterzeichner zu benennen. Der Wahlvorschlags vertreter oder fein Bertreter ist berechtigt und verpflichtet, bem Erklärungen abzugeben. Die eingereichten Wahlvorschläge liegen

Klaffte, sowie 60 Erfagleute, endigend mit Alfred Sermann Streich und endigend beginnend mit dem Namen mit Hermann Stoff.

Die für den 1. 8. und 2. 8. 21 anberaumten Wahlen finden baher nicht statt.

tigkeit der Wahl find innerhalb Anfechtungen gegen die Gül­einer Woche bei dem unter­zeichneten Borstand bringen.

anzu

7/12

Berlin- Tempelhof, ben 23. Juli 1921. Der Vorstand der Allgem. Ortstrantenfaffe für Berlin - Tempelhof. ( gez.) Baul Köllmer, 1. Bors. Ziehung schon 18.- 24. August.

Wohlfahrts­

Geld- Lotterie

26673.Geldgew. zus.

Borstande die zur Beseitigung etwaiger Anstände erforderlichen 1 Million M. vom 15. bis 29. Auguft 1921 im Staffenlotal, Berliner Str. 3,100 000

während der Dienststunden von 8-1 Uhr vormittags zur Ein ficht aus.

Die Arbeitgeber- und Mitgliederverzeichnisse tönnen bis zum 14. Auguft 1921 behufs etwaiger Einsprüche gegen die Richtigkeit der fich aus den Berzeichnissen ergebenden Wahl und Stimmberechtigung im Raffenlofal während der Dienst­ftunden eingesehen werden. Einiprüche find bis zum 14. Au­gust 1921 unter Beifügung von Beweismitteln bei dem Borstande zu erheben.

Die Stimmabgabe ist an die rechtzeitig eingegangenen Wahlvorschläge gebunden. Die Wahlvorschläge werden in ber Reihenfolge ihres Einganges in ber betreffenden Gruppe mit Ordnungsnummern versehen. Die für jeden Wahlvorschlag in Betracht tommende Ordnungsnummer wird von bem Borstand mittels öffentlicher Bekanntmachung mitgeteilt werden. Sind auf gültigen Wahlvorschlägen im ganzen nur so viele wählbare Bewerber benannt, wie Bertreter zu wählen sind, so gelten fie als gewählt. Sind weniger Bewerber vorgeschlagen, fo Bertreter, sowie wegen der erforderlichen Ersagvertreter ist je­boch alsbalb eine neue Wahl vorzunehmen.

Hauptgewinne:

800 00 70000 60000 50000

Lose zu 6 M. Postgebühr und Gewinn­Hate 1,45 Mk.

taften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof part. links, vor. Schriftstücke und Berträge sind mitzubringen. aber. Richten Sie zunächst einen Antrag an Ihre Behörde und dann an die $. G. 88. Der Anspruch dürfte Ihnen nicht auftehen. Versuchen Sie es Allgemeine Ortstrantenkaffe. D. 1. Stellen Sie durch Anfrage beim Amts. gericht in Eisenach feft, ob der Berein überhaupt noch existiert. Besteht er noch, fo raten wir, den Bereinsbeitrag fofort abzusenden, damit Sie Ihrer Rechte nicht etwa verlustig gehen. M. B. 91. Die Berechnung entspricht den ge feslichen Beſtimmungen. F. 100( Rayna). Maßgebend ist das Ortsstatut. Wenn der Beschluß dagegen nicht verstößt, kann er nicht beanstandet werden. F. 100( Friedrichswald). a) Ja, sofern die Voraussehungen des§ 28 RVG.

Berband der Gemeinde- n. Staatsarbeiter

De

Freitag, 29. Juli, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus,

Engelufer 15( großer Saal):

Generalversammlung

Tagesordnung:

1. Bericht vom zweiten Quartal: a) Geschäftsbericht, b) Raffenbericht, c) Bericht ber Revisoren. 2. Aenderung des Unterftügungsreglements. 3. Ergänzungswahlen: a) Orts verwaltung, b) Gewertschaftskommiffion. 4. Antrag auf Ausschluß von Mitgliedern. 5. Berbandsangelegenheiten.

37/4

Zutritt nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches und der Delegiertenkarte!

3

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gelten biefe ebenfalls als gewählt; wegen der noch fehlenben H.C.Kröger

Die Stimmabgabe am Tage der Wahl erfolgt durch einen Stimmzettel, welcher bie für die betreffende Gruppe bezeichnete Ordnungsnummer bes Wahlvorschlages enthält. Die Stimm gettel müssen von weißer Farbe und 10X8 cm groß sein. Wahlberechtigt und wählbar find die volljährigen Arbeitgeber und Bersicherten der Raffe.

Ferner hat sich jeder Wahlberechtigte, soweit er seiner Person nach nicht bekannt, bei der Wahlhandlung mit einer Legitimation

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au bersehen. Es ist dies für bie Arbeitgeber bie lehte Beitrags. Automatische pistolen quittung, für die Bersicherten der Anmeldeabschnitt oder die Quittungstarte, oder auch eine vom Arbeitgeber ausgestellte usw., Antauf, Berkauf, Umtausch Bescheinigung. Begitimationsformulare zu diesem Zwed werden den Arbeit­gebern zugesandt. Copenid, ben 26. Juli 1921. Der Borstand.

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