Wirtschaft
Berkehr mit landwirtschaftlichen Grundstücken über 5 Hektar. Durch die Bundesratsverordnung vom 15. März 1918 ist jede Uebereignung eines Grundstücks von über 5 Hektar Größe der behördlichen Genehmigung unterworfen. Genehmigungsbehörden sind in Preußen die Landräte( in Stadtkreisen die Bürgermeister). Ueber den. Berkehr ait landwirtschaftlichen Grundstücken über 5 Heftar Größe in der Zeit vom 1. Oftober 1919 bis 30. September 1920, fomeit er zur Stenntnis der Genehmigungsbehörden gelangt ist, hat das Landwirtschaftsministerium foeben eine Uebersicht auf Grund der ihm von den Regierungspräsidenten eingereichten Nachweisun gen veröffentlicht. Aus dieser Uebersicht ergibt sich, daß in der Brovinz Ostpreußen, insbesondere im Regierungsbezirk Allenstein , die Zahl der Genehmigungsanträge am größten ist, nämlich 5287, die sich auf eine Gesamtfläche von über 145 000 Heftar erstrecken. Auf Güter von über 100 hektar entfallen 308 Anträge. Von der Gesamtfläche der Provinz haben dem Genehmigungsverfahren etwa 4,3 Broz. unterlegen.
genommen worden.
In Mittel- und Westdeutschland sind nach der Nachweisung die Genehmigungsbehörden viel weniger in Anspruch So in der Broving Sachsen nur mit 703 Anträgen, 23 000 Heftar Fläche umfassend und in 47 Fällen Güter über 100 Hektar betreffend; dem Genhmigungsverfahren hat in diefer Provinz nur 2,4 Brez. der Gesamtfläche unterlegen. In der Provinz Hannover find nur 948 Genehmigungsanträge, 25 000 Sellar Fläche umfassend, mit nur 0,72 Proz. der Gesamt fläche der Previrz, gestellt worden. In der Rheinprovinz , allerdings ohne die Regierungsbezirke Trier und Koblenz , wurden nur 177 Anträge für eine Gesamtfläche von weniger als 3000 Heftar, nur 0,18 Pre3. der Gefamifläche der Provinz umfassend gestellt, wobei nur in zwei Fällen Besitzungen in Größe von mehr als 100
Heftar vortamen.
Die Hausfrauen und ihre Hausmarte.
Die meisten Hausfrauen denken immer noch zu wenig daran, daß die Großeinkaufs- Gesellschaft Deutscher Konsumvereine in
Hamburg eine Reihe von Waren in eigenen Fabriken herſtellt, um die Mitglieder der Konsumvereine preiswert und gut beliefern zu fönnen. Je mehr nun aber alle Mitglieder der Konsumvereine dafür sorgen, daß in ihrem Haushalt nur Waren Berwendung fin den, die von der Großeinkaufsgesellschaft stammen, um so mehr nußen sie sich selbst. Sie sorgen durch ihren Verbrauch für eine erhöhte Produktion und steigern damit die Leistungsfähigkeit und Konturrenzfähigkeit der genossenschaftlichen Eigenbetriebe. Hausfrauen, denkt daran, daß die Großeinkaufsgesellschaft Teigwaren, Schokoladen und Zuderwaren, Bürstenwaren, Zündhölzer, Konfet. tionswaren, Seifen und Waschpulver in eigenen Fabriken nur für die Mitglieder der Vereine herstellt. Erinnert eure Männer immer daran, daß die Großeinkaufsgesellschaft auch Zigarren, Sigaretten, Rautabat und Rauchtabaffabriken hat, die mit ihren Fabritaten allen Ansprüchen genügen fönnen. Macht euch frei von allen unbegründeten Borurteilen. Seid bewußte, zielbewußte Genossen schafter! Sorgt für die Weiterentwicklung eigener genossenschaft: licher Betriebe. Berlangt in eurem Verein immer nur Waren mit der Marte GEG!
Rund 10 Millionen Ballen Baumwolle dies Jahr unverkäuflich. ( F. P. S.) Die Weltproduktion an Baumwolle wird vom Markiamt der Vereinigten Staaten für das laufende Jahr auf 19 595 000 Ballen au je 500 Pfund geschäßt. Davon entfallen auf die verschiedenen Länder:
13 360 000 Brafilien.
2 976 000 terito
1 251 000
eru
1 000 000 Uebrige Länder 180.000
100 000 165 000
157 000 400 000
China Rußland Diefem Gesamterträgnis von rund 20 Mill. Ballen steht für das Vorjahr die Zahl von 17 964 000 gegenüber, für 1919 die von 16 962 000 und für 1918 die von 16 786 000 Ballen.
Mit den unverkauften Vorräten des Vorjahres ergibt das für 1921 einen Ueberschuß von rund 10 Millionen Ballen.
Während die amerikanische Baumwollausfuhr dieses Jahr im ganzen hinter der des Vorjahres zurückbleibt, ist die Baumwolleinfubr des tontinentalen Europas heuer um rund 25 Proz. höher
ats 1920.
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Soziales.
Die Heilstätten der Landesversicherungsanstalt Berlin . Nachdem der Reichstag das Gesetz betreffend die Erhöhung der Beiträge zur Invalidenversicherung angenommen hat, werden den Landesversicherungsanstalten vom 1. Oftober 1921 ab genügende Geldmittel zufließen, um das vorbeugende Heilverfahren in vollem Die im Kreise Calbe seit Dezember des Vorjahres durchgeführ- Umfange durchzuführen. Die Landesversicherungsanstalt Berlin hat ten Bohrungen haben dem Stadt- und Landboten", Calbe , zu- infolge der Bergrößerung ihres Bezirks für die doppelte Anfolge, ein Kohlenflöz in gleichmäßiger Mächtigkeit von 10% Metern 3 ahl Versicherter zu sorgen: dazu fommt der überaus große ergeben. Das Föz erstreckt sich nach dem Ergebnis der bisherigen Andrang der weiblichen Bersicherten zu den Heila Bohrungen über eine Fläche von vier Quadrat- Rilometern. Die ftätten. Des weiteren steht im Vordergrunde die Wiederaufnahme Kohle ist von bester Beschaffenheit. Da das Deckgebirge gut und und der Ausbau der Kinderfürsorge, deren Notwendigkeit, das Flöz ganz horizontal gelagert ist, dürfte der Abbau feine namentlich bei Bekämpfung der Tuberkulose, von allen Geiten Schwierigkeiten bereiten. Der Kreis gedenkt die Ausbeutung des anerkannt ist. Für alle diese Anforderungen reichen die Heilstätten Rohlenfeldes felbft in die Hand zu nehmen. Neben der Verwertung bei Beelitz bei weitem nicht aus, und da der Neubau von der Rohle für Hausbrand und industrielle Zwecke schweben bereits heilstätten bei den jezigen enormen Bautosten ausgeschlossen ist, so Berhandlungen über die Errichtung eines großen Kraftwerkes. muß die Unterbringung der Versicherten in auswärtigen Heilstätten Die Schachtanlagen können dicht am Bahnhof Calbe errichtet werden. und Kurorten ins Auge gefaßt werden. Um damit gleichzeitig eine völlige Trennung der Geschlechter herbeizuführen, Saarfohlen für die Pfalz . Zwecks Belieferung der durch den haben die Organe der Landesversicherungsanstalt Berlin einstimmig Ausfall des oberschlesischen Imports sovie der Ruhr- Ueberschichten den Beschluß gefaßt, die Beelizer Heilstätten in Zukunft nur mit in Bedrängnis geratenen pfälzischen Industrie verhandelt die weiblichen Bersicherten und Kindern zu belegen und die männlichen 3weigstelle Ludwigshafen der bayerischen Landestohlenstelle zurzeit Bersicherten in auswärtigen Kurorten unterzubringen. Für Tuberkulose find in Aussicht genommen die Heilstätten: mit der französischen Regierung. Es soll mit 40 Proz. deutschem und 60 Prog. franzöfifchem Rapital eine Gesellschaft gegründet in Görbersdorf, Lippspringe , Badenweiler , Schömberg , Waajag, werden, welche die Einfuhr der Saarfshlen ins Wert feßt. Auf Gülzhayn, Hermannswerder u. a. Für Rheumatiker: Polzin, solche bequeme Weise erfangen die Franzosen einen ständig wachsen Nenndorf, Rothenfeldt, Warmbrunn; für er zleidende: Altden Einfluß auf die Saar- Industrie, womit der Zweck der Sant- heide und Orb; für Magenleidende: Mergentheim , Kissingen , tionen und sonstigen Bedrückungen immer mehr erreicht wird. Salzbrunn; für Nervenleidende und Blutarme: OstseeAufhebung der Handelserlaubnis Wie der„ Neue Politische bäder und Gebirgsorte. Für Leichttubertulöse soll außer Tagesdienst" aus zuverlässiger Quelle erfährt, dürften alle Berord- dem im Anschluß an die Fürsorgestellen ein Ambulatorium geschaffen nungen, durch die der Handel mit Lebens- und Futtermitteln sowie werden, in welchem die Bersicherten ohne Störung ihrer Berufsmit Labafwaren unter Konzessionszwang gestellt ist, in Kürze auf- tätigkeit einer spezifischen Behandlung unterzogen werden sollen. gehoben werden. Dagegen wird noch erwogen, ob man für den Handel mit Wein und Spirituosen gewisse Beschränkungen bestehen laffen soll.
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In letzter Zeit sind bei uns wiederholt Berichte über mangela Bei der Bedeutung, die dieser Meldung innewohnt, geben mir hafte Berpflegung und unhygienische Verhältnisse fie unter allem Vorbehalt wieder. Es ist aber zu hoffen, daß es sich in einzelnen Heilstätten eingegangen. Hier wäre es Pflicht der Landesa die zuständigen Stellen doch sehr wohl überlegen werben, ehe sie sich versicherungsanstalten, an bie berartige slagen gerichtet, berber durch eine so schwerwiegende Maßnahme selbst der Möglichkeit be- follten, sorgsam zu prüfen und bei Misständen energisch durchrauben, das im Kriege großgezüchtete Schieber- und Bucherertum zugreifen, auch wenn die finanziellen Verhältnisse schwierig sind. Heilstättenbehandlung bei mangelhafter Pflege und Verpflegung wenigstens einigermaßen zu überwachen. find Geldvergeudung und frevelhaftes Spiel mit der Arbeiterschaft.
Lichtspieltheater und Luftbarkeitssteuern.
Ein neuer Dampfer der Hamburg - Amerika - Cinie.( Tul.) Der neue 12 000- Tonnen- Dampfer Württemberg" der HamburgAmerita- Linie wird am Freitag in Vegesac bei Bremen vom Stapel laufen. Aus diesem Anlaß hat der württembergische Der Reichsverband Deutscher Lichtspieltheater Staatspräsident an die Hamburg- Amerika- Linie ein Telegramm befizer hat an feine Unterverbände einen Aufruf gerichtet, in dem gesandt, in dem er dem Wunsche Ausdruck gibt, daß der neue befizer hat an feine Unterverbände einen Aufruf gerichtet, in dem Dampfer auf dem Ozean zeugnis ablegen möge für die untrenner bie Lichtspieltheaterbesitzer auffordert, in ihren Gemeinden Eingaben in der Luftbarkeitssteuerfrage zu machen. Es solle jedesmal bare Berbindung von Nord und Süd. der Antrag gestellt werden, einer Kommission von Lichtspieltheaterbefizern Gelegenheit, zu geben, mit dem städtischen Dezernenten für die Luftbarkeitssteuern die zurzeit bestehende Luftbarkeitssteuerordnung eingehend durchzusprechen, bevor sie erneut beraten und der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung vorgelegt wird. Der Reichsverband selbst hat die Aufgabe gestellt, bei den zuständigen Ministerien zu erreichen, daß die Aufsichtsbehörden- in Preußen die Oberpräsidenten mit Anweisung der Richtung ver sehen werden, offenbar unbillig hohen Steuersägen die Genehmigung zu verjagen.
Der Burbacher Hüffenkonzern im Ausland. Zwecks Schaffung einer überfeeischen Verkaufsorganisation entsandte der Burbacher Hüttenkonzern den Londoner Filialleiter Clafen nach Indien ; demnächst folgt eine Reise des Luxemburger Direktors Arend nach China .
Aus der Partei.
Achtung, Parfeiredaktionen!
Wir halten diese Forderung des Reichsverbandes Deutscher Lichtspieltheaterbefizer nicht für unbillig. Wir leben in einer parla mentarischen Republik , in der jeder abfolutistische Einschlag vermieden werden sollte. Es ist nötig, auch den Standpunkt der in diesem Fall leidenden Gegenseite kennenzulernen, um Härten zu vermeiden, die weder im Interesse der Lichtspieltheaterbefizer noch im Intereffe der Kommunen sind.
Eine Ronferenz von Redakteuren und Geschäftsführern der Parteipreffe beschloß am Sonntag in Bielefeld im Sinne einer jüngst an die Parteizeitungen versandten Denkschrift, den Ausbau des Sozialdemokratischen Bar lamentsdienst es zu einem genossenschaftlichen Unternehmen, das möglichst bald die gesamte sozialdemokratische Presse informieren soll. Da der größte Teil der sozialdemokratischen Zeitungen bereits den Anschluß vollzogen oder erflärt hat, so ist die Entwicklung diefes fozialdemokratischen Telegraphen- und Korrespondenzbureaus gefichert. Zur schnelleren Organisation und Erledigung der in Biele Seit Kriegsbeginn ist der Konsum wesentlich stärker gefallen feld gefaßten Beschlüffe werden die Redaktionen nochmals als die Produktion, und diese Erscheinung ist natürlich in erster ersucht, die in ihrem Besiz befindlichen Fragebogen ge Holzbrand im Regensburger Hafen. In dem gewaltigen Bretters Linie verantwortlich für das unaufhörliche Sinten des Preises, der für dieses Erntejahr pro Pfund über 20 Gents weniger beträgt als wissenhaft ausgefüllt an den Parteivorstand zurückzuschicken. Die lager von Cottmann- Lugano im Hafengelände Regensburg brach ein Feuer aus, das nach Bulgarien verkauftes Holz im Werte von im Vorjahr. Für das laufende Jahr wird der voraussichtliche Welt einzelnen Blätter, die sich bisher trotz der Rücksendung des Frage- 4 Millionen vernichtete. Dank der Windstille wurben eine Reihe bedarf an Baumwolle von den Handelsautoritäten anf 16 Millionen bogens noch nicht entschieden haben, werden gleichfalls um bal- Betroleumtants und die große Lagerhalle des Nordbayerischen Lloyds Ballen geschäyteine wahrscheinlich noch zu optimistische Biffer. Ibige Entscheidung gebeten.
Deutscher Metallarbeiterverb. Berwaltungsstelle Berlin . Den Kollegen zur Nachricht. baß unser Kollege, der Rohrleger
Friedrich Millerscheid
Liebenwalder Str. 7
am 29. Juli gestorben ist.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. Auguft, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des GebastianKirchhofes in Neinickendorf, Humboldtstraße, aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet.
Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Kollege, der Schloffer
Robert Pfeil
Pettentoferstr. 37
am 24. Juli beim Baden
ertrunten ist.
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