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Gewerkschaftsbewegung

Rückgang der Arbeitslosigkeit.

Fort mit dem Trinkgeld!

Kellnerstreif in Holland  . Wie der Verband der Hotel- und

biet) durch besondere Ausgleichszulagen den Beamten| schüsse in der Höhe der Differenz zwischen ihrem jezigen und einem und Angestellten ihr Auskommen sichergestellt werde. in Franken gerechneten Gehalt ausgleichen würden; die Regie­Hamburgs Beamte und Angestellte hoffen bestimmt, daß der rungskommission hat aber solche Zuschüsse unter Hinweis auf die Senat diese Forderungen in Berlin   auf das schnellste und kräftigste Finanzlage nicht genehmigt. geltend machen werde und erwarten, daß er gegebenenfalls auch Das Reichsarbeitsblatt veröfentlicht soeben die Uebersicht über ohne oder gegen Berlin   die sofortige Auszahlung der den Arbeitsmarkt im Monat Juni. Der Mai brachte bekanntlich| Nothilfe vornehmen wird. einen Rückgang der Zahl der Arbeitslosen. Diese Besserung hat erfreulicherweise angehalten. Nach den Berichten der Krankenkassen beträgt ihre Mitgliederzunahme im Monat Juni 77 823 Perfonen. daraus darf man schließen, daß die Zahl der Erwerbslosen um un­gefähr dieselbe Zahl zurückgegangen ist. Ein noch erfreu= Am licheres Bild liefern die Statistiken der Gewerkschaften. 25. Juni waren von 5 761 596 statistisch erfaßten Mitgliedern 170 612 oder 3 Proz. erwerbslos. Im Vormonat betrug der Prozentsatz 3,7 v. H. Die Besserung in der Textilindustrie, besonders in der fächsischen, verursachte, daß die Zahl der weiblichen Erwerbslosen stärker zurückgegangen ist als die der männlichen.

Gastwirtsangestellten erfährt, streifen in Amsterdam  , Rotterdam  und im Haag 2500 Gastwirtsangestellte. Vor Zuzug wird gewarnt. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederversammlungen: Freitag, Zentrum- Süden, Reft. Alegandriner, Alegandrinenftr. 37, 72 Uhr ,. Potsdam, Reft. Südost, Grünauer Garten, beiter und Angestellten, die Gastwirtsgehilfen in ihrem Kampfe um Grünauer Str. 14, 7% Uhr.  - Es ist follegiale Pflicht aller gewerkschaftlich organisierten Ar- Oberschöneweide  , Hubertus, Edison- Ecke Waldstraße, Uhr. Mühlenpark, Neubabelsberger Straße, Uhr. Tempelhof  , Rafino- Restaurant, Tempelhof  , Ber­eine ausreichende feste Entlohnung zu unterstützen. Das Unter- liner Straße, Uhr. Weißensee  , Spatenbräu, Berliner Allee 232, Uhr. nehmertum fucht sich teilweise seiner Pflicht zur Lohnzahlung da- Neukölln, Bürgerfäle, Bergstr. 147, 7% Uhr. Bestätigung der am 6. Mai ge­tätigten Wahl des OHB.- Delegierten. durch zu entziehen, daß es dem Bedienungspersonal die Möglichkeit SPD.  - Eisenbahner. Freitag abend, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Busam. Der Werbeausschuß. und Wahrscheinlichkeit des Trinkge! des offen läßt, um dadurch menkunft der Delegierten zur Generalversammlung. SPD.  - Funktionäre der Metallarbeiter. Wir ersuchen alle Kollegen, die fein Interesse an ausreichender fester Entlohnung zu mindern. Bei ausstehenden Listen beim Kollegen Lunndorf, D. 34, Gubener Str. 24, oder diesem Verfahren, daß jedem faufmännischen Gebaren widerspricht, im Betriebssekretariat, Lindenstr. 3, 2. Hof, 2 Tr. abzurechnen. Der Fraktionsvorstand. ist insbesondere das minderbemittelte Publikun der Leibtragende. Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Cafe- Angestellten. Betriebs­Behrt euch gegen das Trinkgeldsystem und helft, die Gastwirts- räte, Bertrauensleute und Mitglieder der erweiterten Ortsverwaltung, Ver angestellten als Kämpfer um fittliche Entlohnung in unsere fammlung Sonnabend, vorm. 10 Uhr, im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Die Gesamtzahl der unterstützten Bollerwerbslosen ist von Reihen einzugliedern, indem ihr allerseits die Beseitigung der Trink- Str. 11/12. Stellungnahme zur Resolution Saar   aus der Nachtversammlung vom 1. August 1921. 358 161 am 1. Juni auf 316 917 am 1. Juli zurückgegangen. geldentlohnung mit erreichen helft und überall da, wo durch Tarife Diese leichte Besserung der Gesamtlage die absolut keine Berandas Trinkgeld abgeschafft ist, solches nicht mehr gebt. laffung zu großen Hoffnungen gibt machte sich auch bei den Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  öffentlichen Arbeitsnachweisen bemerkbar. Die Zahl der Arbeits­gez. P. Graßmann. gesuche ging im Juni um über 30 000 zurück, während die ange­botenen Arbeitsstellen sich um 3000 erhöhten. Im Monat Mai entfielen auf 100 offene Stellen noch 175, im Juni 169 Stellen­gesuche.

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Im

Allgemeiner freier Angestelltenbund gez. F. Aufhäuser.

Gewerkschaftsring der Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände gez. Gustav Hartmann  Deutscher Gewerkschaftsbund gez. Brust.

So erfreulich diese Besserung ist, so muß doch festgestellt werden, daß fie feineswegs so start ist, wie die des Monats Mai. übrigen wird das Erfreuliche an dieser Besserung verdunkelt durch die Tatsache, daß am 1. Mai ein Fünftel aller Erwerbslosen  Der Reichsverband deutscher Obst- und Gemüsehändler ist außer mehr als sechs Monate teine Beschäftigung hatte. Seit ordentlich rege in der Uebersendung von Berichtigungen. Er fühlt August 1920 ist die Zahl dieser langfristig Erwerbslosen   unaus- fich getränkt, daß wir darauf hingewiesen haben, daß die Konsum gesetzt gewachsen. In Groß- Berlin sind im Durchschnitt 33 Proz. genossenschaften während des Streits der Kartoffeltutscher in ihren der Erwerbslosen seit mehr als sechs Monaten erwerbslos. Während Verkaufsstellen die Kartoffeln zu 95 Pf. das Pfund verkauften und im Reichsdurchschnitt von je 100 000 Einwohnern 150 länger als schreibt deshalb: Demgegenüber ersuchen wir wiederum auf Grund sechs Monate arbeitslos sind, fommen in Hamburg   und des Preßgesets um eine Mitteilung, daß in den unserem Verbande Sachsen   auf dieselbe Einwohnerzahl 507 bzw. 511 solcher Er- angeschlossenen kleinen Handelsgeschäften die Kartoffeln bereits am werbslosen. Am besten gestellt sind Oldenburg   und Med Montag mit 90 und 95 Pf. pro Pfund verkauft wurden. Der Ver­faufspreis der Konsumgnossenschaft ist demzufolge feine beson­lenburg- Strelig mit 5 bzw. feinen langfristigen Erwerbs- dre Leistung, sondern er entspricht der seit Montag geschaffenen lofen auf 100 000 Einwohner. Marktlage. Ebenso müssen wir es zurückweisen, daß versteckte An­griffe gegen den Kleinhandel wegen angeblicher Preistreiberei er­hoben werden."

Hamburger Beamtendemonftration.

30-40 000 Beamte und Angestellte des Hamburgischen Staates Aus dieser Berichtigung geht also hervor, daß der Verkaufs­hatten sich auf der Moorweide vor dem Dammtorbahnhof zusammen- preis der Konsumgenossenschaften auch nach Ansicht des Reichsver­gefunden, um hier öffentlich gegen ihre allmähliche Verelendung zu bandes deutscher Obst- und Gemüsehändler immerhin eine Leistung, demonstrieren. Gie fordern: 1. daß ihrem wirtschaftlichen Zu- wenn auch feine besondere" gewesen ist. Wir dürfen aber doch wohl fammenbruch durch sofortige Auszahlung einer einmaligen annehmen, daß es eine besondere Leistung des Handels gewesen Nothilfe in Höhe von 2000 m. für Unverheiratete und Ber  - wäre, wenn die Kartoffelpreise überhaupt feine Erhöhung erfahren heiratete ohne Kinder und je 500 m. für jedes Kind vorgebeugt hätten. Im übrigen sprechen wir die Hoffnung aus, daß der Reichs­werde; verband deutscher Obst- und Gemüsehändler das Vorgehen der Kon­2. daß ungefäumt die durch die Besoldungsordnung fest fumgenossenschaft in diesem Falle als Borbild betrachten und dem­gesetzten entsprechend in Zukunft zur Freude der Berbraucher handeln wird. a) Grundgehalte erheblich erhöht, b) die Teuerungszulagen den steigenden Preisen ange­c) die gänzlich unzureichenden Kinderzulagen auf eine den tatsächlichen Anforderungen entsprechende Höhe gebracht

paßt und

Eine Kommunisfenniederlage. Nach dem Secolo" erlitten die Kommunisten bei den Neuwahlen für den leitenden Ausschuß der Ar­beitskammer in Mailand   eine Niederlage. Die sozialistische wahlliste erhielt 150 887, die kommunistische etwa 114 000 Stimmen. Nichtgenehmigte Beamtenzulagen. Einige Gemeinden des 3. daß für die wirtschaftlich besonders start be. Saargebietes wollten ihren Beamten und Angestellten sogenannte lasteten Gebiete( Großstädte, Industriezentren, befeßtes Ge- 2 usgleichszulagen gewähren in der Weise, daß diese Zu­

werden,

Zentralverband der Angestellten. Metall. Funktionärversammlung Freitag, 7 Uhr, Haverlands Festsäle, Neue Friedrichstr. 35.

Aus der Partei. Einigungsbestrebungen im Saargebiet.

Die Dena" meldet aus Saarbrücken  : Die Bezirkskonferenz der Sozialdemokratischen Partei des Saargebiets faßte eine Entschließung an den Vorstand der Gesamtpartei, die Einigung zwbichen SPD. und sp. fchleunigst herbeizuführen. Auf dem Görlitzer Parteitag wird die jaarländische Partei durch einen Delegierte. vertreten sein. Scharfe persönliche Auseinandersetzungen verursachte ein Antrag der Ortsgruppe Neunkitchen, ein Sonderprogramm zur Eini­gung im Saargebiet aufzustellen; die Saarfozialisten" mit ihrer Sonderbündelei unterlagen.

Wiederaufbau

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Aus aller Welt.

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Fremdenlegion. Im Oftober 1919 warben in Szeged   ſtehende französische   Truppen mehrere hundert ungarischer Arbeiter zum Wiederaufbau" der verwüsteten Gebiete Frankreichs  an. Diese Arbeiter verließen mit den französischen   Behörden Szeged  . Seitdem verlor man jede Spur von ihnen. Sie schienen verschollen zu sein, bis jüngst einer von ihnen, der 24 jährige Schlosser Ludwig Firton, wieder in Szeged   cintraf und die Tragödie seiner verführten Kameraden erzählte. Die Arbeiter für den Wiederaufbau" wurden über die Dardanellen nach Tripolis   geschafft, wo man sie trog ihres verzweifelten Protestes in die Fremdenlegion einreihte und in Marotto im Kampfe gegen Araberstämme verwendete. Viele von ihnen fanden im Kampfe den Tod oder kamen infolge entsetzlicher ißhandlungen ihrer Borgesetzten um, andere wurden auf der Flucht erfchoffen, wenn man sie wiedereinfing, hingerichtet oder durch Eingeborene auf die grausamste Weise zu Tode gemartert. Es war Firton gelungen, nach einer spanischen Kolonie zu ent­kommen, von wo er nach Italien   gebracht wurde. Ueber Jugos slawien und Desterreich kam er zu Fuß nach Szeged   zurück.

Verantw. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin   Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Bor wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Lindenstr. 3. Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage ,, Heimwelt".

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