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nur noch den Tod feststellen fonnte. Heidon gab noch Lebenszeichen 13agdrenuen( 20 000 90., 3400 Meter). 1. Heribert( B. Lewidi), von sich und wurde nach dem Elisabethkrankenhause geschafft. Nach 2. Sarlatan ( v. Keller), 3. Lauscherin( ränzlein). Lot. 21:10. 31. 15, einem hinterlassenen Briefe, den Heidon bereits am 3. Auguft ge- 22:10. Ferner liefen: Gib( gef.), Waereghem( angeh.), Sheitani( blieb [ chrieben hatte, haben die Folgen seines leichtsinnigen Lebenswandels fteben). Ermunterungs- hürdenrennen der Hengite ihn zu dem Schritt getrieben. ( 20 000 M., 2800 Meter). 1. Trompeter II( Bismark), 2. Sarras( PI Lewidi), 3. Landsmann( Lommaßich). Tot. 72: 10. PL. 19, 12:10. Ferner liefen: Snob( 4), Sarastro, Halomond.

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wichtigen Fragen( Beibehaltung des Achtstundentages, bevorstehende Attion in Anbetracht der Teuerung und Geldentwertung), welche die gesamte Arbeitnehmerschaft, insbesondere die Eisenbahnbeamten in teressieren.

Das Wirtschafts- und Arbeitsprogramm der Reichsgewertschaft, die Uebernahme der Einkaufsgenossenschaft der Gewerkschaft Deut­fcher Lokomotivführer durch die Reichsgewerkschaft. Er wies auf die Die Radrennen in Treptow erfreuten sich wieder eines recht guten notwendigkeit der Arbeitsgemeinschaft des Deuts Besuches. Das Hauptrennen über 50 kilometer um den Goldpofal war eine sichere Sache für Lewanow; er gewann den reichen Preis führend chen Beamtenbundes mit dem Allgemeinen Deuts vom Start bis durchs Biel in 46 Min. 72, Set. vor Sawall 300, Stell- chen Gewerkschaftsbund unter Wahrung der Selbständig brint 1830 und Bordoni( Italien ) 2970 Meter zurück. Ein boraufgegangenes teit als Beamtenorganisation hin. Zusammenfassung der gesamten Dauerrennen über 20 Stilometer brachte der wieder recht wacker fahrende Eisenbahnbeamtenschaft zu einer Gewerkschaft auf politisch neutraler Stellbrint in 18 Min. 332, Sef. auf fein Stonto. Sawall blieb 10, Grundlage, um die alten Rechte der Beamten zu wahren und durch Bordoni 300 und Lewanow( Motorschaden) 3030 Meter zurüd. Im Streit Die zielbewußte Arbeit am Wiederaufbau des Vaterlandes mitzuarbeiten. lieger beitritten ein Vorgabe- und ein stark beſeztes Stunden- Prämien. Der alte Borstand wurde einstimmig wiedergewählt. Eine größere fahren. Im Stundenrennen fam es leider zu einem recht bösen Sturze: Abraham, im Begriff, zum Spurt überzugehen, tommt zu Fall und über Bahl von Anträgen forderte die Erhöhung der Gehälter und Löhne ihn hinweg stürzt Padebusch. Beide Fahrer erlitten neben Hautabschüriungen in Anbetracht der immer weiter steigenden Preise für Lebensmittel, größere Stopfwunden und mußten stark blutend von der Bahn getragen Bedarfsartifel usw. Außerdem wurden noch Organisations- und werden. Das lange Rennen gewann Hahn mit 39 Punkten vor Neinas 28, Tagesfragen besprochen. Stops 28, Otto Ties 23 und Schulz 19 Punkten. Im Vorgabefahren teilten die schwächeren Fahrer sich die Siegespreise. 8immermann mit 70 Meter Borgabe wurde Erster vor Amort 60, Schulz 55, Kendelbacher 35 und Siepel 40 Meter Vorgabe.

3m Streit erschossen. Im Restaurant von Simon, Stettiner Straße 19, das schon mehrmals wegen Glücksspielens ausgehoben worden war, wurde der 33 Jahre alte Kellner Paul Römer, Grün­thaler Straße 88, erschossen und der Klempner Karl Rarfcher, Stettiner Straße 18, durch einen Armschuß leicht verlegt. Als mut maßlicher Täter kommt der 27jährige Paul Kiehnel, Freienwalder Straße, in Frage. Der Grund der Tat ist darin zu suchen, daß Kiehnel beim Spiel viel Geld verlor und aus Wut den Römer nieder­schoß und Karscher verwundete. Kiehnel ist flüchtig. erstochen wurde in der vergangenen Nacht der Zigarrenhändler Noa aus der Lichterfelder Straße 26 zu Steglik von dem Villenbesizer Hein, der in der Bahnstraße 5 zu Stealik wohnt. Noa und Hein spielten mit anderen Gästen in einer Wirtschaft Karten. Hierbei fam es zu einem Wortwechsel, weil nach Zeugenaussagen Noa den Hein einen unfairen Spieler genannt haben soll. Der Streit setzte fich auf der Straße fort und artete in Tätlichkeiten aus. An der Ecke der Lichterfelder Straße 30g Hein ein Messer und stieß es seinem Gegner in die Brust. Der Stich traf das Herz und Noa brach auf der Stelle tot zusammen. Hein wurde verhaftet und nach der Rathauswache gebracht.

Zeugen gesucht! Es wird gebeten, daß sich diejenigen Bersonen melden, die den 3usammenstoß zwischen einem Droschten­auto Nr. Ia 7695 und einem Radfahrer am Freitag, den 15. Juli, abends 7 Uhr, am Kronprinzenufer, Ede Roonstr. ( an der Rarlsbrüde) gesehen haben. Der verletzte Radfahrer wurde im bewußtlosen Zustande von demselben Auto nach der Charitee ge­schafft. Besonders wird um die Adresse des Mannes, der mit feinem beten. Es wird ersucht, sich zu melden bei Friedrich Ernst , N., Berleberger Straße 49 II, oder Transportarbeiterverband, Engel­ufer 14/15, 3immer 31.

Das Wetter für morgen.

Berlin und Umgegend. Etwas fübler, zeitweise aufflarend, jedoch libertegen bewölkt mit einzelnen leichten Regenfällen und ziemlich frischen

westlichen bis südwestlichen Winden.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

18. Kreis. Sente abend 7% Uhr bei Gampe, Weißensee , Lichtenberger Str., 8 Wichtige Kreisfonferenz.

führer bei Rückert, Steinmegstr. 36 a..

4. Abt. Sente abend 7 Uhr: Sisung der Betriebsvertrauensleute und Bezirks 36. Abt. Dienstag abend 71 Uhr: Mitgliederversammlung in Köhlers Festfälen, 39. Ort. Seute abend 7 Uhr Funktionärversammlung bei Berger, Levegowstraße 20'

Tiecftr. 24. Thema: Bismarck und Bebel". Ref.: Dr. Schütte.

Ecke Jagomftraße Ericheinen aller Funitionäre ist Pflicht. 131. Abt. Niederschönhausen . Die Mitgliederversammlung findet diesmal aus nahmsweise am Freitag, den 12. August, abends 7% Uhr, im Wilhelmshof", Raifer- Wilhelmstraße, statt.

141. st. Rosenthal. Dienstag abend 8 Uhr bei Leusner, Bictoriaftr. 7: Funktionär fizung. Nowawes . Mittwoch, den 10. Auguft, abends 8 Uhr, im Restaurant Thalia- Cafe", Lindenstraße: Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht der Zeitungs­tommiffion. 2. Unser neues Parteiprogramm. Gäste willkommen.

Sport.

Bego

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Gewerkschaftsbewegung

Der Kampf gegen das Trinkgeld.

Die freien Gewerkschaften marschieren. Anläßlich der am Mittwoch, den 3. August 1921, vor dem Schlichtungsausschuß München stattgefundenen Verhandlungen über Lohnerhöhung im Münchener Großhandel machte der Arbeitgeber­fyndifus Dr. Engel intereffante Feststellungen auf Grund genauer Unterlagen über die Organisationszugehörigkeit der einzelnen Ar­beitnehmer im Großhandel, die insbesondere für die frei­Arbeitnehmerbewegung gewertschaftliche ein erfreuliches Bild aufzeigten. Er stellte fest, daß im Großhandel 320 Betriebe mit rund 3000 Arbeitnehmern( fauf­männische Angestellte) in Frage fommen, wovon 800 dem Deutsch­nationalen Handlungsgehilfenverband, 900 dem Gewerkschaftsbund der Angestellten( Hirsch- Dunderſche Richtung) und rund 1300 dem Zentralverband der Angestellten angehören. Die großsprecherischen Töne des deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes und des Verbandes der weiblichen Handels- und Bureauangestellten sind damit sogar aus dem Munde eines Arbeitgebervertreters widerlegt. Wenn auch die Hakenkreuzedelfrauen und Ritter mit allen mög­lichen Lügen und Verdrehungskünften gegen die freigewerkschaftlichen Organisationen unter Verwendung von ungeheuren Geldmitteln arbeiten, so steht doch nach jeder Richtung hin einwandfrei fest, daß die freigewerkschaftliche Idee nunmehr auch in den Kreisen der An­gestellten in überwiegendem Maße Fuß gefaßt hat und immer weiter schreitet trotz aller gegenteiligen Behauptungen.

Die Trinkgeldfrage, welche die Gastwirtschaftsgehilfen schon in einer Nachtversammlung beschäftigt hat, war am Sonnabend Gegenstand einer Bersammlung aller Betriebsräte und Vertrauens leute der Angestellten im Gastwirtschaftsgewerbe. Burde fam als erster Redner auf die Vorgänge in der bewegten Nachtversammlung zurück, in der die vom Kollegen Saar eingebrachte Resolution, die restlose Abschaffung des Trinkgeldes und Einfüh­rung fester Entlohnung verlangt, leider nicht mehr zur Ab­ftimmung gebracht werden konnte, weil die entstandene Unruhe den vorzeitigen Schluß der Versammlung veranlaßte. Seiner Meinung nach sei die Störung durch gewisse Elemente absichtlich herbei­geführt worden. In seinen weiteren Ausführungen trat der Redner energisch für die Forderungen der Resolution ein. An der Aussprache beteiligten sich vornehmlich Weidid, Reschte, Blod, Löffler, Richter( vom Borstand des Zen­tralverbandes), Wiesete, Walter, Schielte und Saar . Die in einem Artikel der bürgerlichen Bresse über die Trinkgeldfrage ver öffentlichten Behauptungen wurden als gänzlich unzutreffend zurückgewiesen. Dagegen fand die Anregung, mit der sozialistischen vorigen Jahres. Presse in enger Fühlung zu bleiben, und durch diese Aufklärung 7 Uhr: Branchenversammlung, Andreas- Feſtiäle, Andreasstraße 21. Tages­zu schaffen, allfeitig Beifall Der bürgerlichen Presse müsse er­widert werden, daß der Kellner Trinkgeld nehme, weil der Unterordnung: Beschlußfassung über das Ergebnis der Verhandlungen. Die für Dienstag abend im Reichenberger Hof vorgesehene Vertrauensmänner­nehmer feinen austömmlichen Lohn zahlen wolle. In versammlung findet nicht statt. Die Branchenleitung. aller Deffentlichkeit müffe gezeigt werden, daß die Gastwirtsgehilfen thre Forderung energisch vertreten und sich aus ihrer sozialen Lage emporzuheben ernstlich willens sind. Die Provinz blide auf Berlin , das führend vorangehen müsse.

Die Versammlung, welche bis zum Schluß einen harmonischen Berlauf nahm, ftimmte mit allen gegen 23 Stimmen der Annahme folgender Resolution zu:

" Der Vorstand der Ortsverwaltung des Verbandes wird beauf­tragt, zur geeigneten Zeit eine Aktion einzuleiten, die den Be­Rennen zu Karlshorst , Sonntag, den 7. Auguft. Das Große Annahme von Trinfgeldern verweigern werden und weis erbringen soll, daß die Angestellten im Gastwirtsgewerbe je de Berliner Jagdrennen" endete mit einer anständigen Ueberraschung, da Frau daß lediglich die ungerügende Bezahlung die Ursache für die An­Kornblums Corfar, Steinberger und Sigeboto leicht abfertigte. nien Jagdrennen( 25 000 M., 3400 Meter). 1. Rustic( Gorsler), nahme von Trinfeld ift. Gleichzeitig mit der Verweigerung muß 2. Pionier( B. Schneider), 3. Patella( Borowsti). Sot. 26: 10. Bl. 12, 14, eine angemessene Erhöhung der Löhne, event!. ohne Rücksicht 15:10. Ferner liefen: Scylla( 4), Herzog II, Erasmus, Sturmschwalbe. darauf, ob der Tarifvertrag abgelaufen ist, erfolgen. Das Ziel der Ermunterungs- Hürdenrennen der Stuten( 20 000 fekigen Lohnbewegung ist, die Verhinderung einer 2000 Meter). 1. Mint Fish(. Kuhnte), 2. Parma II( Sentpeil), 3. Lange iedereinführung des Trinfgeldes, bzw. die restlose ( v. Keller). Lot. 119: 10. 31. 31, 44, 29: 10. Ferner liefen: Prüfung( 4). Beseitigung besfelben. Bom Borstand find alle Maßnahmen zu er­Quinte( angeb.), Germa( gef.), Tutty, Valeria, Belgrade. fließer Jagdrennen( 20 000., 37C0 Meter). 1. Barbar( v. Steller), greifen, die zur Erreichung dieses Zieles erforderlich werden." 2. Perseus ( b. Pelzer), 3. Coriolan II( D. Söderig). Zot. 25:10. BL 12, 12:10. Ferner liesen: Kartause, Samum, Gero.-Großes Berliner Jagdrennen( Ehrenpreis und 100 000 W., 5000 Meter). 1. Corsar ( Burst), 2. Steinberger( Frbr. v. Berchem), 3. Sigeboto( Leiß). Tot. 129: 10. BL. 30, 17, 37: 10. Ferner liefen: Hunding( 4), Marmolata ( angeh.), Biedermann II. Drianne, Schloßtönigin. Preis von Neuenbagen ( 16 000 M., 1600 Meter). 1. Flandern ( v. Steller), 2. Meisterin( Frhr. v. Berchem ), 3. Leonie( Glaser). Tot. 34: 10. P. 15, 18, 16:10. Ferner liefen: Glatteis( 4), Wienito, Schakal, Kiefer, Memento, Paula, Erlen

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Vertreterversammlung der Eisenbahnbeamten.

Am 3. August 1921 fand die Vertreterversammlung der Reichs­gemertschaft Deutscher Eisenbahnbeamten und Anwärter, Direktions­bezirk Berlin , im Restaurant Schultheiß", Berlin , Neue Jacob Straße 24/25, ftatt. Der 1. Borfigende gab in seinem Geschäftsberichte einen Ueberblick über die Tätigkeit des Vorstandes. Er streifte alle

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