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Gewerkschaftsbewegung

Kampf in der Berliner Holzindustrie?

Am 4. Auguft hat nun die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Holzarbeiterverbandes den Berliner Industriellen erneut die Forde rung vorgelegt, den Reichsmanteltarif anzuerkennen mit der Maß gabe, daß die in ihm vorgesehene bezirksweise Lohnrege Lung sofort in Angriff genommen wird. Zu diesem Zwede wurde gleichzeitig die Unterlage eines Lohntarifes eingereicht, in der eine Zulage von 1 M. auf die bestehenden Stundenlöhne ab 1. August

bau dieser Organisation des Reiches zu nehmen. Als Bertreter der

Angestellte der Reichstreuhandgesellschaft! Reichsregierung waren die Geheimräte Feit und Damm, sowie Wie uns der Zentralverband der Angestellten mitteilt, versendet Oberregierungsrat Göbei anwesend. Ferner hatten der Zentral- die Leitung der Reichstreuhandgesellschaft im Einvernehmen mit dem verband der Angestellten und der Deutsche Gewerkschaftsbund Ver- Angestelltenrat ein Schreiben, nach welchem die Angestellten aufge treter entsandt. Bon der sozialdemokratischen Fraktion des Reichs- fordert werden, wegen Abbau selbst zu fündigen, in tags war der Genosse Stüdlen erschienen. welchem Falle ein halbes Monatseinfommen und bei Stellenlofig­Die Verhandlungen gescheitert! Kreusch Berlin führte in seiner Rede aus, daß die Ermitte- feit ein weiteres halbes Monatseinkommen zugesichert wird. Unsere Leser find davon unterrichtet, in wie hartnäckiger Weise lungs und Erfaffungsabteilung des Reichsschazministeriums auf- Wir warnen die Angestellten vor diesem Angebot. Es wird die Berliner Holzindustriellen die Forderungen ihrer Arbeiter abgelöst und eine Fahndungspolizei mit der Aufgabe betraut werden Sache der Organisation sein, im Auftrage der Kollegenschaft bei be gelehnt haben. Im Reiche ist ein Reichsmanteltarif ab. solle, Vermögensschiebungen, Steuerhinterziehungen und sonstige absichtigten Massenentlassungen eine Abbauentschädigung für alle geschlossen worden, den aber die Vereinigten Verbände der Berliner Schiebungen aufzudecken. Die bisher im Ermittelungs- und Er- Kollegen zu erwirken. Auf jeden Fall muß aber bei der Auswahl faffungsdienst Beschäftigten fordern nun, geschloffen in die neue der zu Entlassenden die Reihenfolge des Paragraphen 13 der Ber­Holzindustriellen nicht anerkennen. Bolizeiorganisation übernommen zu werden. Sie wenden sich ent- ordnung vom 12. Februar 1920 nach fozialen Gesichtspunkten inne­schieden dagegen, daß nur solche Personen übernommen werden gehalten werden, was sich nicht ermöglichen läßt, wenn durch Unter­sollen, die den oberen Behörden genehm find. Wenn für die Einschriftsleistung der vorgenannten Schreiben Selbstkündigungen unter stellung in die neue Organisation eine großangelegte Prüfung vor- unzulässigem Druck herbeigeführt werden. gesehen werde, die Kenntnis eines ganzen Bündels von Gesezen ver- Eine demnächst einzuberufende Versammlung wird diesen Bes langte, so müsse dem doch entgegengehalten werden, daß diefe strebungen hoffentlich ein Ende machen. Renntnis noch feine Gewähr für praktische Erfolge bieten würde, wie sie die Ermittlungs- und Erfassungsangestellten erreicht haben. Eine besondere Härte liege für sie deswegen in der Ent- Forderungen der oberschlesischen Bergarbeiter. Die Arbeits­gefordert wird. Die tariflichen Lohnfäße der Facharbeiter überlassung, daß es ihnen schwer, wenn nicht ganz unmöglich sein würde, gemeinschaft der Bergarbeiterverbände, der Metallarbeiterverbände 22 Jahre sind auf 7 M. bzw. 7,50 M. festgesetzt. In dieser Berhand- eine andere Stelle zu finden weil sie sich bei allen Schiebern und und der Angestelltenverbände Oberschlesiens haben nach der Dena lung lehnten die Arbeitgeber ab, den Reichsmanteltarif als Grundlage Staatsbetrügern, sowie ihren durch Kriegsgewinn reichgewordenen bei dem Arbeitgeberverband der oberschlesischen Berg- und Hütten­der Berhandlungen anzuerkennen. Freunden verhaßt gemacht haben. Nur durch eine geschlossene Inter- industrie in Kattowiz den Antrag gestellt, die Arbeitnehmerschaft Bei den erstmaligen Verhandlungen fonnten die Vertreter der efsenvertretung fönnen wir, so schloß der Redner, erreichen, daß wir am Erträgnis der Rohlenpreiserhöhung zu be Holzarbeiter eine bindende Erklärung nicht abgeben. Die Arbeitgeber insgesamt übernommen werden. Zu diesem Zweck haben wir uns teiligen. Außerdem ist die Forderung einer Aufstands. aulage" an die Arbeitgeber gestellt worden. fagten, daß sie in dieser Frage erst die Instruktion ihres Ausschusses mit den Gewirtschaften in Verbindung gesetzt. einholen müßten. Daraufhin wurden die Verhandlungen auf Mitt erfolgreich gewesen sei. Aber es ständen für die Zukunft nur bestreit hat eine weitere Ausdehnung erfahren. In Ingelheim Die Lohnbewegungen im besetzten Gebiet. Der Buchbrucer werden sämtliche Zeitungen bestreift. In Alzen , Bingen und Rüsselsheim wurden die Forderungen der Buchdruder be­bis Kleve reichten die Tischler wegen Nichtbewilligung ihrer Deutscher Holzarbeiterverband. Ab heute erfolgt die Aus­26 Wochen erwerbslosen Mitglieder unserer Organisation im Marinehaus, Ede, Brandenburger Ufer. Jm Behinderungsfall des

woch, den 10. d. M., vertagt.

eine recht lendenlahme Erfärung ab, in her mitgeteilt unite

Geheimrat Damm bestätigte, daß der bisherige Außendienst

Bei Beginn der gestrigen Berhandlungen gaben die Arbeitgeber wurde, daß Junttionäre des Deutschen Holzarbeiterverbandes willigt. In Ma in 3 ist die Lage eher verschärft.--Bon& obter ihr Ausschuß Beschluß der Generalversammlung nicht umstoßen könne und daß eine neue Versammlung einberufen werden müsse. Sie feien aber bereit, ab 8. Auguft eine Zulage von 75 Bf. Freitag 7 Uhr in der Böhow- Brauerei, Prenzlauer Berg : Lohnforderungen gemeinsam die Ründigung ein.

pro Stunde zu bewilligen. Auch in der Ferienfrage würden sie bereit fein, die Säße des alten Reichstarifs anzuerkennen. Die Ber handlungskommission der Arbeiter wies diesen Vorschlag mit Ent­schiedenheit zurück und forderte erneut als Grundlage der Berhand- Verbandsbuch und Legitimationskarte find vorzuzeigen! Unterstützungsempfängers fann eine Vertretung geschickt werden, lungen die Anerkennung des Reichsmanteltarifs, da Ohne dieselben teinen Einfriff! Die Ortsverwaltung. Die aber mit ausreichender Legitimation berseben sein fich aus seinem Inhalt nur allein die Lohnregelung herbeiführen muß. Erwerbslose, welche zum Bezug der Unterstüßung die Vor­läßt. Das Angebot einer Zulage von 75 Pf. muß schon wegen seines aussetzungen nicht erfüllen, jedoch glauben, Ansprüche erheben zu niedrigen Sages zurückgemiesen werden. Danach würde der Durch schränkte Mittel zur Verfügung. Auch werde von den Ländern können, haben diesbezügliche Anträge bis spätestens Sonnabend, Die Drtsverwaltung. schnittslohn eines Facharbeiters über 22 Jahre nur 6,75 M. betragen. darauf gedrängt, die Erfaffungsabteilung nicht länger als nötig be- den 20. August, im Marinehaus, zu stellen. Die Arbeitgeber werden jetzt versuchen, die Arbeiter in den Be- stehen zu lassen. Es sei nur der Verschlag gemacht worden, einen trieben gegen die Verhandlungskommission zu heben, weil diese ohne Fahndungsdienst einzurichten und bei Einreihung in diesen auf die jebe Berhandlung den Vorschlag der Unternehmer zurückgewiesen bisher im Erfassungsdienst tätigen Kräfte Rüdicht nehmen. hat. Demgegenüber betonen die Unterhändler der Arbeiter, daß fie tion des Reichstages fich bemühen werde, dahin zu wirken, daß man Genosse Stüdlen erklärte, daß die sozialdemokratische Frat­unter allen Umständen jedes Angebot zurückweisen werden, wenn die im Erfassungsdienst Beschäftigten nicht einfach auf die Straße nicht vorerst der Reichsmanteltarif auch von den Berliner Holz sebe. industriellen anerkannt worden ist. Die Verhandlungskommission Oberregierungsrat Göbel wies darauf hin, daß die Sache noch hat die Absicht der Unternehmer durchkreuzt, die darauf hinauslief, im weiten Felde liege. Cine Uebernahme im ganzen sei bei den die Not der Berliner Holzarbeiter weiter auszubisherigen Beratungen nicht erreicht worden. Einzelne Landes­nuten. Sie hat den Fehdehandschuh aufgenommen und die Ber- regierungen haben sich zur Uebernahme bereit erklärt, andere haben liner Holzarbeiter werden trotz der schwierigen Situation den Kampf Schwierigkeiten gemacht. Der Gedanke einer Prüfung wird nicht zu führen wissen, nicht um des Kampfes, sondern um der Erfo ohne weiteres von der Hand zu weisen sein. haltung ihrer Existenz willen.

Beschlußfassung über evtl. Streik zahlung der Sonderbeihilfen an alle länger cla

In allen Betrieben, in denen der Manteltarif noch nicht unter schrieben ist und die geforderten Lohnfäße nicht gezahlt werden, haben die Arbeiter sofort dem Verbandsbureau Mitteilung zu machen. Von dort aus werden die nötigen Anweisungen ergehen.

Holzarbeiter Berlins , seid Euch des Ernstes der Situation be mußt! Tretet ein für die Forderungen Eurer Organisation zur Berbesserung Eurer Lebenslage. lebt Disziplin und Solidarität!

Die Erfassungs- und Ermittlungsbeamten aus dem ganzen Reich hatten Vertreter zu einer Ronferenz entsandt, bie am Mittwoch in Berlin tagte, um Stellung zu dem geplanten 2 b.

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Regierungsrat Feit: Es sei die Frage aufgeworfen worden, die Gewerkschaften zur Lösung der Aufgabe mit heranzuziehen. Wenn es auch nicht gefeglichen Grundlagen entspreche, würde hier­durch doch die Möglichkeit gegeben sein, in geeigneter Weise zu ver handeln. Man möge deshalb Bertreter dazu beauftragen.

Die Bertreter der Gewerkschaften sprachen sich dafür aus, den

Arbeitslose Fabritarbeiter. Die Auszahlung der Erwerbs­lofen- Sonderbeihilfe für die Mitglieder des Fabritarbeiterverbandes Sonderunterstützung am Donnerstag, den 18, resp. Freitag, den findet vom Montag bis zum 20. August im Verbandsbureau statt. Erwerbslose, die inzwischen in Arbeit getreten sind, können die Sonderunterstüßung am Donnerstag, den 18, resp. Freitag, den 19. August, bis abends 6 Uhr, abholen. Diejenigen Arbeiter, die weniger als 26 Wochen arbeitslos gewesen find, müssen einen 20. Auguſt ſtellen. Später eingehende Anträge fönnen nicht be­rücksichtigt werden.

SPD. - Vertrauensleute, Betriebsräte und Oblente ber AEG. Freitag 6 Uhr im Sophien- Realgymnafium, Weinmeisterstr. 15, Bersammlung. Betriebsräte und Obleute Reuköllns. Material zur Gewerbegerichtswahl ist ab 15., abends 5-7 Uhr, bei Rasfuhn, Neukölln, Ertstr. 8, abzuholen.

Aus der Partei.

Zum Görliger Parteitag belegiert der Sozialdemokratische Ber hier angeregten Weg zu beschreiten. Sie schlugen vor, unverzüglich ein grant furt a. M. die Genoffen Konrad Broßwis, Walter aur Wahl von Vertretern zu schreiten. Nach einer regen Aussprache wurden als Bertreter Kreusch Loeb und Hans Mardwald. Delegierte zur Frauenkonferenz und Leuthold, als Erfagmann Bergmann gewählt. Ein ist Genoffin Dr. Quard. stimmig angenommen wurde neben einer Refolution im Sinne des Referates ein Antrag beim Reichsschahministerium um zurüd. nahme der Kündigungen bis zur Uebernahme durch das Reichsschahministerium vorstellig zu werden.

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