Gewerkschaftsbewegung
Die Unternehmer für Verelendung der Arbeiterklasse..
Das durch die neue Teuerungswelle veranlaßte Borgehen der Gewerkschaften sowie auch die Erklärung des ADGB . ist den Unternehmern schwer auf die Nerven gefallen. Die TU. verbreitet folgende, für naivé Gemüter bestimmte Meldung:
Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund hat in der Bresse eine Erklärung veröffentlicht, die sich mit der allgemeinen Lohnin dieser Erklärung zu, daß Lehnerhöhungen aufs neue preis. bewegung aus Anlaß der Brotpreiserhöhung beschäftigt. Er gibt steigernd wirken müssen, fucht aber bie Berantwortung für die mit erneutem Angiehen der Lohnfchraube zwangsläufig eintretende allgemeine Preiserhöhung mit dem Hinweis barauf abzutun, daß ber Arbeiter doch leben müsse, um arbeiten zu können".
-
Ibazu die Tarif- und Lohnpolitik von allen probuftionshemmenden"| wendungen in Geldwert zahlen, find verpflichtet, den gewerblichen Bestimmungen freigemacht werden müßte. Es sollen also schran Arbeitnehmern ihres Betriebes die gleiche Summe zu zahlen."- Durch tenlose Ausbeutungsmöglichkeiten geschaffen wer- Aushilfsarbeiter sollen pro Stunde 10 Mart bekommen. den, etwa im Sinne des bekannten Bauerndoktors Heim, der ein- zahlreiche Bestimmungen werden die Fragen der Arbeitszeit und ihrer Einteilung, der Ueberzeit- und Sonntagsarbeit, des Urlaubs, mal erklärte, daß man Streifarbeit, Affordarbeit, Zehnstundentag der Auslegung des§ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches ufw. ge und daneben die Peitsche für die Streifenden" verlangen müßte, regelt. Als Dauer des Manteltarifs wird die Zeit vom sonst, so fügte er hinzu, werden wir zum Dreckhaufen. Wir dürfen 1. September 1921 bis zum 31. August 1922 bestimmt. Dagegen soll annehmen, daß er mit dem„ wir", die zum Dreckhaufen werden das ohnabkommen nur vom 1. September bis zum 1. Defönnen, sich und seine Geistesverwandten meint. zember 1921 gelten und sich auf ein Bierteljahr verlängern, wenn Es bleibt noch übrig, daran zu erinnern, daß der bekannte Bro- nicht einen Monat vorher gekündigt wird. In der lebhaften Aus. feffor Baihinger sich nicht entblödete, während der Berhandlun- sprache wurden die Forderungen von allen Seiten gutgeheißen. gen in Spa an Lloyd George folgendes Telegramm zu richten: Einstimmig machte dann die Versammlung den Tarifentwurf der Fassung dem Lokalverein der Berliner Spediteure zu unterbreiten arbeit". Die versteckten Reserven und die Verwässerung des Attien sei. Ferner wurde der Antrag angenommen, den Tarifentwurf auch Berlangen Sie von Deutschland erhöhte Arbeitszeit und Atford- Kommission zu dem ihren und beschloß, daß er in der vorliegenden fapitals zur scheinbaren Verminderung der Prozente der zur Aus der Verladervereinigung zu unterbreiten. schüttung gelangenden überreichlichen Dividenden mögen hier nur nebenbei erwähnt werden.
In der Schlußfihung des Internationalen Metallarbeiterkon Alle diese Dinge wird die Arbeiterschaft bei den jetzigen Rämpfen greffes wurde eine Resolution von Buozzi( Italien ), über Berweiges Auf Grund eingehender Berhandlungen im Großen Ausschuß nicht vergessen. Hier tun fich zwei Welten auf, die nicht überbrüdt rung der Munitions herstellung und stufenweisen Abbau der Mord der Bereinigung ber Deutschen Arbeitgeberver werden fönnen. Die Marrsche Idee vom Klaffenkampf erhält neue instrumenterzeugung, angenommen, ferner eine Resolution der bände am 10. b. M. hat der Tarifausschuß der Bereinigung sich Bestätigung und die bürgerliche Gesellschaft möge sich gesagt sein amerikanischen Maschinenbauer, betreffend Einleitung einer Attion mit dieser Erklärung und mit den Forderungen der Arbeitnehmer verträge von Bersailles und St. Germain, die Reparationsbedingun auf Lohn- und Gehaltserhöhung beschäftigt und die mit unverant- laffen, daß jeder sozialistische Arbeiter diesen Klaffentampf mit gegen zufünftige Kriege. In dieser Resolution werden die Friedens wortlicher Uebertreibung der Dinge in der Deffentlichteit geführte Ueberzeugung und Hingebung führen wird. Das Unternehgen, die Bollgrenze und andere wirtschaftliche Erschwerungen, die Agitation fowie bie barin zum Ausbrud gebrachten Forberungen mertum wünscht den Kampf: es soll ihn haben!
als durch die Verhältnisse mit gerechtfertigt erflärt.
Der Streik in der Holzindustrie. Wie wir in der Morgenausgabe des Borwärts" schon berichten fonnten, ist der Streit in der Holzindustrie gestern in später Stunde beschlossen worden. Die Versammlung füllte den großen Saal der Böhow- Brauerei bis auf den letzten Play.
Bergewaltigung des Selbstbestimmungsrechtes der Bölker bei dem angestrebten Anschluß Desterreichs an Deutschland verworfen u.. alle dem Internationalen Metallarbeiterbund angeschlossenen Organi fationen aufgefordert, in engfter Gemeinschaft mit dem Intere nationalen Gewerkschaftsbund zu wirken. Diese Refolution wurde unter stürmischem Beifall einstimmig angenommen. Der Borsigende stellte fest, daß der Bund 3% Millionen Mitglieder zähle. Zum Bundesst wurde neuerdings die Schweiz und zum internationalen Sekretär Konrad II g- Bern gewählt.
Es ist nicht richtig, daß bie bevorstehende Brotpreiserhöhung eine solche Berteuerung der Lebenshaltung bringt, daß bestehende Lohnvereinbarungen gebrochen werden müßten, zumal die Arbeit geber ihrerseits barauf verzichtet haben, in Zeiten finfender Lebensbaltungsfoften eine Herablehnung der Löhne zu verlangen und die bestehenden Lohniartfe zum erheblichen Teil unter Berücksichtigung noch höherer Lebenshaltungskosten( Januar 1921) vereinbart find. Böse erftattete den Bericht über die mit den Arbeitgebern Es ist auch nicht richtig, daß das Anziehen ber fonftigen geführten Berhandlungen. Er hob hervor, daß eine erwünschte VerDer Cohnausgleich im Bergban. Die Bertreter der vier Bergs Kosten der Lebenshaltung ein folches Ausmaß angenommen hat, tändigung an dem Starrsinn der Arbeitgeber gearbeiterorganisationen haben in zweitägigen Verhandlungen mit dent baß fich die fofortige Ründigung ber Tarife und die neuen Forde scheitert set. Sie lehnten die Anerkennung des Reichsmantel Reichswirtschaftsrat bezw. Arbeitsministerium die Frage des Lohn wurde and rungen auf Lohn- und Gehaltserhöhung damit rechtfertigen faffen. tarifs ab und wollten nur eine Lohnzulage von 75 Pf. im ausgleiches Allgemein Bergbau beraten. Eine lediglich auf die Kosten der Lebenshaltung abgeftellte bewilligen, also einen Stundenlohn von 6,75 M. Darauf erfannt, daß ber hinsichtlich eingetretenen Lohnpolitik tamn die beutsche Boltswirtschaft nach Annahme des tonnten wir nicht eingehen, am allerwenigsten find wir Teuerung Maßnahmen Don ber Regie Ultimatums nicht mehr verantworten. Menn bei Erneuerung von geneigt, auf den für uns so wichtigen Manteltarif beschlossen werden müßten, um den Tarifverträgen Me Berhältnisse eine Revision der Lohnfäge recht zu verzichten. Redner machte ferner die Mitteilung, daß fich Arbeitern einen Ausgleich für die Berteuerung der Lebensmittel ufw. fertigen follen, muß vor allem auch die ernfte Bage unserer irt annähernd 2000 Kollegen heute schon im Streit befänden. Es zu gewähren. Eine gleichmäßige Zulage für das ganze Deutsche chaft, wie fie fi unter dem Druck des Ultimatums gestattet hat werbe jetzt der Kampf auf der ganzen Linie beginnen, denn ein Reich wurde verlangt. Der Ausschuß der Reichsarbeitsgemeinschaft und noch weiter gefallen wird, berüdsichtigt werden. Dabei be Burü fet nicht mehr möglich. tritt am 19. Auguft zusammen, um über die Lohnerhöhungsfrage zu barf es der in ben weiten Rrelfen der Deffentlichteft und nicht beraten. Der Borstand der Zentral- Arbeitsgemeinschaft hat sich mit zuletzt der Arbeiterschaft noch fehlenden Einsicht, baß der durch das dieser Frage schon beschäftigt. Ultimatum ber Entende auf ber deutschen Wirtschaft lastende Drud auch die vor dem Kriege möglich gewefene allgemeine Lebens baltung bes beuthen Boltes herabbrudt, und daß ohne eine Steige rung der Arbeitsleistung eine Hebung der heutigen Lebenshaltung für ben eingeinen web für bie Gesamtheit nicht zu erwarten ist.
In der folgenden Aussprache erfiärten sich alle Redner für den Streit; ner über einige taftische Fragen bestanden Meinungsverschiebenheiten, so darüber, ob auch in den Betrieben mit Kurzarbeit gestreift werden solle.
rung
Gilben und Gewerkschaften in England. Eine von 300 Dele gierten besuchte Gewerkschaftstonferenz Nordwest- Englands, die am Als Forderungen wurden aufgestellt: Anerkennung des mit der 11. Juni in Manchester tagte, beschloß, zur Förderung der Gilden Reichsberufsfachgruppe, Möbelindustrie und Tischlergewerbe abge bewegung einen besonderen Gewertschaftsausschuß einzusetzen. Dieser schloffenen Reichsmanteltarifvertrages. Anerkennung der Lohn foll insbesondere dahin wirken, daß die Gilden feitens der Gewerks Die beuffthe Boltswirtschaft wird deshalb in Zukunft höhere forderung von 1 Mart Zulage ftündlich auf alle bestehenden Löhne schaften die nötige moralische und finanzielle Unterstützung finden, Aufwendungen für bfe Entlohnung mur bana machen tönnen, wenn für sämtliche Arbeitnehmer. Anerkennung folgender Tariflöhne: für wie auch ihnen bei der Beschaffung von Rohstoffen behilflich sein. gleichzeitig eine Steigerung der Arbeitsleifhmg erfolgt und zu Facharbeiter über 22 Jahre 7,50 M. Durchschittslohn, Mindestlohn Hobson , der Begründer der Bauarbeitergilden, berichtete, biefem Zwed auch die Tarif- und Lohnpolitit von allen pro- 7 Mart. Die Anerkennung foll schriftlich erfolgen. Die Arbeit daß diese bisher Arbeiten im Werte von 250 000 Pfund Sterling aus duftionshemmenden Bestimmungen freigemacht wird. barf mur dann fortgesetzt werden, wenn eine Nachprüfung der Streit führten und noch Aufträge für über zwei Millionen haben, ohne Wenn der ADEB. sagt, daß der Arbeiter leben müsse, um ar- leitumg die Richtigkeit der Anerkennung festgestellt und die Geneh- bas feitens der Behörden irgendeine Klage gegen sie lautbar ges betten zu fönnen, so ist das etwas fo Selbstverständliches, daß man migung dazu erteilt hat. Etwaige Anträge zur Arbeit sind grund- worden sei. Dagegen habe die Bewegung schon sehr erhebliche Er arwarten dürfte, baß es auch von den Unterehmern verftanden fäglich an die Streifleitung zu ftellen. Alle nichtbewilligten Anträge sparnisse für die Allgemeinheit erwirft. Die Bewegung firebe dahin, wird. Schlechthin eine unverschämtheit ist es jedoch, die Gewert fowie Arbeiten innerhalb der Betriebe find als Streitbruch anzubie Rontrolle über die Bauinduftrie des ganzen Landes zu erlangen, schaften für die Preissteigerungen verantwortlich machen zu wollen, fehen. natfirfich in engster Berbindung mit den Gewerkschaften und unter Der Streit foll fich auf alle Betriebe der Berliner Holzinduftrie Bermeidung von allem, bas fte in händlerische Unternehmen umzu die infolge der allgemeinen Lohnerhöhung" eintreten müßten. Die Lohnerhöhungen find bisher noch immer der Preissteigerung Iang- erftreten, soweit von den Inhabern der Firma die Forderungen wandeln geeignet wäre. Daher werde auch die Berteilung von Divis I am gefolgt, fie fnb bas Gefundare. Es soll aber nicht geleugnet nicht anerkannt werden. An der Abstimmung beteiligten fich 1559 Anwesende. Bon werden, daß die organisierten Unternehmer noch jede Lohnerhöhung diefen stimmten 1346 für den Streit, 168 dagegen und 45 Stimmen bazu benutten, thre Brofite übermäßig zu steigern, waren ungültig. Danach ist der Streit mit übergroßer Mehrheit um dann unter frommem Augenaufschlag auf die hohen" Löhne erklärt werden. hinzuweisen, worauf bann die ganze arbeiterfeindliche Gesellschaft bas nur zu gut befannte Lieb von der Begehrlichkeit der Arbeiter. fchaft zu singen beginnt.
Eine lediglich auf Roften ber Lebenshaltung eingestellte Bohn politik tann die beutsche Boltswirtschaft nach Annahme des ultimatums nicht mehr verantworten" bedeutet in flares Deutsch über fest: The Arbeiter müßt verhungern, wenn unser Profit wachsen und unsere Dividenden steigen sollen. Das ist dasselbe, was die ,, rbeitgeberzeitung" vor einiger Zeit trocken und nüchtern erflärte: Hier müssen Menschen gewagt werden, damit ein Bolt wird. Das ist der Rern aller tapitalistischen Aufbaube ftrebungen.
Wenn wir erklärten, daß Arbelt uns retten fönnte, so meinten wir ganz etwas anderes als die Unternehmer. Sie verstehen bar unter: Die Abschaffung des Achtstundentages( von ihrem Kollegen Ford in Amerita laffen fie fich grundsäglich nicht belehren) und den Abbau der Löhne, denn es müssen ja Menschen gewagt werden, da mit ein Bolt werde. Proletarier follen zugrunde gehen, damit die Rapitaliften leben fönnen! Unterstrichen wird diese Auffassung durch den lehten Absatz der oben wiedergegebenen Meldung, in dem es heißt, daß höhere Auf wendungen für Entlohnung dann gemacht werden tönnten, wenn etne gleichzeitige Steigerung der Arbeitsleistung erfolgt, und daß
Nuteisen jeder Art:
Rund, Flach, Omadrats u. Bandeisen, Gas- Siebe- Rohre, T- Trägeru. U- Eisen, Feldschmieden und Amboffe fofort ab Lager lieferbar
Dorigplay 12072.
te Boltaireftraße. Morigplat 12078.
denden abgelehnt.
punft.
Aus diesem Grunde wandten fich die Baugilden in Manchester und Bondon fürzlich durch eine Delegation beim Gesundheitsministe rium gegen deffen neue Bestimmungen, nach denen jetzt auch mit den Gilden Berträge nur auf Grund des Submiffionsverfahrens abge Tarifforderungen der Rollkutscher und Speditionsarbeiter. Ichloffen werben. Der Minister jedoch beharrte auf seinen Stand Eine vom Deutschen Transportarbeiterverband einberufene Errichtung eines Arbeitssekretariats Im Jndischen Amte in Bellversammlung der Speditionsbranche tagte Freitag in Böters Condon. Der Staatsfetreiår für Indien hat beim Indischen Umte eftfälen. Zur Beratung und Beschlußfaffung ftand die von der( India Office) in London ein besonderes Setretariat für Arbeiter damit betrauten Kommission ausgearbeitete neue Tarifoor angelegenheiten errichtet unter Leitung des Herrn 2. Kershaw, lage. Pischel berichtete eingehend darüber. Der Tarif soll um- der als Vertreter der indischen Regierung an den internationalen fassen: Rollt utfer, Wagenbegleiter, Bodenarbei- Arbeitskonferenzen in Washington und Genua teilnahm. Das neue ter, Stalleute, Chauffeure und Wächter, sowie neu Gefretariat soll auch als Bindeglied mit den Einrichtungen des aufgenommen in den Tarif- die affenboten und Kontor- Böllerbundes und mit anderen Ländern dienen. boten. Die Lohnforderungen betragen für Rofltutscher, Die Arbeitslofigfelt in Belgien nimmt ab. Ende Juft betrug ble Chauffeure, Bodenarbeiter, Stallente und Wächter 450 tart pro Bahl der Arbeitslosen 153 231 gegen 204 110 Ende Mat Woche. Wagenbegleiter unter 17 Jahren follen 180 Mart und Wagenbegleiter über 17 Jahre follen 210 Mart pro Woche erhalten. Für Wagenbegleiter, die das 19. Lebensjahr vollendet haben, ist der volle Lohn von 450 Mart pro Woche für den Fall vorgesehen, daß nach Hebereinkunft mit dem Betriebsrat der Betreffende als voll- Ein bisher unerreichtes Schwimmerziel ist es, den Mermettanal wertiger Arbeiter anzusehen ist. Wird die Bollwertigkeit nicht an zwischen Calais and Dover zu fiberqueren. Der italienische Schwim erkannt, so darf aber bei Feststellung des Lohnes auf teinen mer Tiraboschi hat jetzt den schon wiederholt gemachten Ver all unter 70 Prozent des vollen Tariflohnes fuch aufgeben müffen. Er war nur noch acht Meilen von der fran herabgegangen werben. Raffenboten sollen zu ihrem bis aöfifchen Rüfte entfernt. Er beabsichtigt, feinen Berfuch am 10. Sep herigen Bohne eine Zulage von 50 Prozent erhalten. Für Kontor- ember zu wiederholen. boten wird derselbe Lohn gefordert, wie ihn Absatz 2 für die Wagenbegleiter vorsteht. Eine der neuen Bestimmungen der Tarifvorlage befagt:" Diejenigen Firmen, welche an ihre faufmännischen Angestellten Gratifitationen, Tantiemen oder überhaupt irgendwelche zu
Die Graphologie
son F. Beder. Breis 7,50 M., Berte 1,80 M. Ausführliche An Tettungen zur Beurteilung ber Handschrift, um aus derfelben Charatter, feelische Zustände, Temperament, Fähigkeiten usw. gu ertennen, mit 127 Schrift proben und Geffärungen. Seber Ränt. d. Bush. erhält auf Wunsch b. unser Inftitut eine genaue Beurtellung seiner Handschrift
Entfettungs- Tabletten
Marte Sibaja".
bas erfolgreichste und unschädlichste Mittel
gegen Fettfucht.
Ohne Diätzwang.
Gewichtsabnahme bei ausgezeichnetem Wohlbefinden. an der Charlottenstr.
1.3,50- Or. Rerfat. gratis Pelikan- Apotheke, Berlin , Celpziger Str. 93
Afbreekt Deneth, Verley Lafzig 42.
Bentrum 2755
Aus aller Welt.
eranto. für ben rebatt. Tell: Dr. Werner Weifer, Charlottenburg ; für anzeigen: . Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Bering G. m. b. G., Berlin . Drud: Bora wärts- Budbruderet a. Beringsanstalt Paul Singer. Co., Berlin , Bindenftr. 3.
Vorwärts Kriegsjahrgänge ft. Poftlagertarte 508 Berlin- Friebenau.
Bettwäsche Deckbett 62 75, Kissen 16.-, Damenhemd 24.-, Handtücher, Männerhemden, Inserat Schürzen billig. ausschneid. vergüte 6 Proz. Hasen
Eckebrecht belde 93
Alle Metalle Preiserhöhung! Zinn ! Lötzinn! Weißmetall!| Zahngebisse! Zahn Blei! Dring.f. Spezial- b. 100, Platinabfälle! gebrauch! Kupfer, Rotguß, Gold- u.Silberbruch. Messing, Nickel, Aluminium, Gold- u. silberhalt. Zink , Stannlolpapler, Glüh- Rückstände! Queckstrumpfasche bis 160 M. silber, salpet. Silber kauft zu Tageskursen Edelmetall- Einkaufsbureau Weberstraße 51.
,, Vorwärts"-Ausgabestellen wie Geschäftsstellen der Zeitungs- Inseraten- Annahme
-
-
GFGGY
Frau
Aktiengesellschaft
*
*
hagener Str. 62. Geöffnet von 9-6 Uhr. Staaten: Frau Ruferau, Staaten, Scheidtstr. 12. Shtenberg III, Friedrichsfelbe: Frankfurter Allee 185, Laben. Sibende: Subwig, Salsteftr. 36. Lichtenrabe: Franz Biura, Kaiser- Friedrich- Str. 9, Steglts: Schildhornftr. 2a. Restaurant.
Sisterfelbe- Off, Bentwig: 5. Wenzel, Lantwis, Raifer. Bilbelm- Str. 8.
Lichterfelbe- Beft: Schaebel, Sindenburgbamm 84. Mahlstorf: Emil Rausch, Semtestr. 25. Marienborf: Auquft Sefp. Chauffeeftr. 29.
Tegel , Bergwalbe, Reinidenborf- Weft, Balbmannstuft, Freie Gele, Hermsdorf , Birkenwerder , Bergfelbe, Stolpe und Bergsdorf: Borfigwalbe, Räuschstr. 10. Ge. Bffnet von 9-6 Uhr. Seltow: Rrger, Schönow, Dorfstr. 9. Zempelhof: Raifer- ilhelm- Str. 13.
Renenhagen: Wenate, Riegelfir. 71. Marienfelbe: Friz Greulich, Richftr. 27; Südring 762. Tempelhef:& andler, Sohenzollerntorfo 5. Menn: Redarftr. 2. Geöffnet von 9-6 Uhr. Rexton- Brig: Siegfriedftr. 28/29. Geöffnet von 9-6 Uhr.
Glibweft: Shabente.&, H. Bot parterre. Jerufalemer Buhots, Bantenburg: Saints, Buchholz, Bahnhofftr. 24.| Lichtenberg II, Rummelsburg , Stralen : Sichtenberg, Bog. Spanbau: Bullad, Morisstr. 14, Garth. 3 r. Strake 5/6, Sanptgefähäft. Charlottenburg I: Gefenheimer Ste. 1. Geöffnet von 9 bis Uhr. Bentrum Aderstr. 174, am toppenpl. Geöffnet von 9-6 Uhr. Weften: Stegliger Str. 87, Ede Magdeburger Straße. Ge. Charlottenburg: Tauroggener Str. 11. ffnet von 9-0 Uhr. Charlottenburg III: Raiferdamm 101. Geöffnet von 9-6 Uhr. Guben : Bärwafftraße 2, a. b. Gneifenauftraße. Geöffnet Charlottenburg IV: Stürnberger Str. 28. yon 9-6 Uhr. Brinzenste. 81, of rechts part. Gengerskort: Gönberg, Bandsberger Str. 10. fnet von 9-6 Uhr. Ethwalbe- Ghmidwig: Räthner, Bahnhofstr. 89. Ofen: Markusftr. 86. Geöffnet von 9-6 Uhr. Boters Giver: Albert Reenide. Friedrichstr. 21. burger Plat 4. Geöffnet von 9-6 Uhr. Bitenan. Arekte, Waldstr. 28. Stboken: Baufiger Plag 14/15. Geöffnet von 9-6 Uhr. Berbeken: Immanueltirchstr. 24. Geöffnet von 9-6 Uhr. altenberg : elsmann, Faltenberg, Gartenstadtstr. 10. Friebenet: Rheinftr. 27, Ede Rönnebergstraße. Moabit : Wilhelmshavener Str. 48. Lübecker Str. 11. Gerebersdorf- Betershagen: Uffenwaffet, Petershagen . öffnet von 9-6 Uhr. Friedrichshagen : Soffmann, Friedrichshagen , Kurze Webbing: Müllerstr. 34a, Gde Utrechter Straße. Genan: rant Rlein, Friebritt. 10. Salensee, Grunewald : Salenfee, Georg- Wilhelm- Str. 2, Serafelbe: Martin melibowsti. Senwinsberf: emmulat. Rathenauftr. 7. Sabeunenendorf: Siegetis, Dismardstraße. Sohannisthal. Alwin Gammiich Bismardftr. 8. Rarishszft: Frau Stante, Sentigftr. 82, vorn parterre. Raulstorf: Biebig, Finsterberger Str. 4. Ronin- afterbanten, Richerlehme: rtebr. Baumann Königs- Wusterhausen, Berliner Str. 6. Köpenid, Stefgarten: Slag , Meger Sr. Geöffnet von 9-6 Uhr. Sitenberg 1: Lichtenberg , Wartenbergte. 1.
Schneider, Reinidendorfer Str. 11, Bapiergeschäft, Eingang Schönwalder Straße. Geöffnet von 9-6 Uhr. Rofenthaler unb Oranienburger Borstadt: Battftr. 9. Geöffnet von 9-8 Uhr. Gesundbrunnen : Bastianstr. 7. Geöffnet von 9-5 Uhr. Schönhauser Berstadt : Greifenhagener Str. 22. Geöffnet Den 9-6 Uhr. Mblershof, Alt- Oliente: Frl. Walter, Ablershof. Ge. noffenschaftsstr. 6, parterre. Baumschulenweg: Frau Röpte, Riefholaftr. 180, Saben. Bernau , Röntgental, Repernid. Ginbrid, Rarow und Bub: Seinri Brofe. Bernau , Mühlenir. 5. Biesborf: W. Dannebera, Bittoriaftr. 11. Bohusborf: Soclemans, Genossenschaftshaus Ba radies".
Straße 1.
Riebers neweibe: Sartrampf Britdenſtr. 10 II. Rieberföubanfex. Rorbzab: G. Gliebener, Tres texftr. 14.
Trebbin : Göring , Bahnhofftr. 62. Treptow : Gramena. Miefholaftr. 412, born 1 Er. Weißenfee: Berliner Allee 54. Biban- Sohenlehme: Rud. Bettow. Wilhelmshagen, Seffenwintel: Schulze, Wilhelmshagen Wilhelmstr. 81. Wilmersdorf : Holsteinische Str. 10, Raiferplag 15.
Boltersdorf: Schurbaum, Cichendamm 22. Zeblenbori, Schlachtenfee. Ritolasfee: Wegner. Behlens borf, Teltower Str. 3.
Rowawes: Rari Rrohnberg. Eisenbahnftr. 10. Oranienburg : Seint. 2oenhardt, Stralsunder Str. 6. Bittenau: ilh. 8immermann, Rofenthaler Str. 4 Oberfaneweibe: Robert auI. Mathildenftr. 5. Bantem: Nikmann, bien fre. 70. Betsbam: Frau Lad, Kurfürstenstraße 11. Rahnsborf: eichert forftite. 7. Reinidenborf- Oft, Ganbola: Albert able. Proving ftrake 56( Baben).
Reinidendorf- Stofenthal: W. Buro. Bring- Heinrich- Str. 84. ( Laben). Samargendorf: Nehab, Breite Str. 4. Schöneberg : Belziger Str. 27. Geöffnet von 9-6 Uhr. Geöffnet Senzia: Friebewald, Chauffeeftr. 54. Siemensitabt: Steix, Rounendamm- Wee 28.
Zeuthen, Miersborf: Craft interfelb, Beuthen , Aurfürstenstr. 46.
Beffen: Ibert Stein, Wittenwalder Str. 17.
Samtlige Biteratur fowie alle wiffenfchaftlichen Werte werben geliefert.
Sonntags fub bie Gefäftsfellen aefloten.