Achtung! Gewerbegerichtswahl!

Heute finden die Wahlen für die Arbeitgeber Beisitzer zu dem Gewerbegericht der Stadt Berlin statt. Bon den sozialistischen Parteien ist eine eigene Lifte ,, Freie Liste der Arbeitgeber aufgestellt.

Pflicht aller sozial denkenden Arbeitgeber ist es, dieser Liste zum Siege zu verhelfen. Nebe daher jeder sein Wahlrecht aus!

Internationaler Kongreß der Lederarbeiter. Dem Wiener Internationalen Kongreß gingen voran die inter­nationalen Berufskonferenzen der Schuhmacher, Sattler und Berufsgenossen sowie der Gerber und Handschuh­ macher . Alle drei Konferenzen erklärten sich für den 3ufam menschluß der brei internationalen Getretariate zu einer internationalen Bereinigung für die ge­samte Lederindustrie. Auf dem Bereinigungskongreß, den der internationale Sefre­Auf dem Bereinigungstongreß, den der internationale Sefres Simon Nürnberg im Arbeiterheim" öffnete, waren burch 69 Delegierte Die 12 en beteren mart, Deutschland , England, Frankreich , Quremburg, Norwegen , Defterreich, Schweiz und Tschechoslowakei , durch Gäste die Länder Bulgarien , Rußland und Litauen vertreten. In einem großen Re­ferat über Weltwirtschaft und Welttrife" zeigte Simon Nürnberg, wie die Erwartung vieler Volkswirtschaftler auf einen großen wirtschaflichen Aufschwung nach Beendigung des Weltfriegs nicht in Erfüllung ging, sondern das Gegenteil, in der ( ganzen Welt eine Krise von noch nie dagewesenem Umfang und Schärfe einsetzte. Friedensbedingungen und Reparationspflichten zwingen Deutschland , als Stonturrent auf dem Weltmartt aufzu­Arbeitslosigkeit und Cohnabbau

treten.

serbreite sich überall. Die tapitalistische Gesellschaft tönne mit ihren Methoden das Problem der Weltwirtschaftstrise nicht lösen. Dazu sei nur die sozialistische Gesellschaft imstande. Deshalb müffe die tapitalistische Profitwirtschaft umgemodelt werden in die fozia liftische Bedarfswirtschaft, dann würden auch fünftige Kriege zu ver hindern fein und die Arbeiter werden vom fapitalistischen Druck und der Knechtschaft befreit werden.

10

EM

Aus aller Welt.

Brasilische Verhältnisse.

"

Fischer Deutschland( Remmunist) brachte eine längere Resolution ein, die in einem Appell an die Arbeiterschaft der ganzen Welt zum Busammenschluß für den Kampf zum Sturze der kapitalistischen Wirtschaft gipfelt. Wenn mon Semjetrußland vorwerfe, mit Kapi­Aus Breslau, aber mit dem Stempel Soz. Arb.- Berein Porto talisten Kompromisje einzugehen, so sei daran schuld die Amster Damer Internationale, weil sie bem revolutionären Rampf die Unter- Alegre" und entsprechender gedruckter unterschrift, gehen uns fügung versagt. Im ähnlichen Sinne spricht Dimitrow( Bul - folgende Witteilungen zu: Die Löhne der Arbeiter stehen nich i garien). im Berhältnis zu den notwendigen Ausgaben für den Lebensunter Simon( Pürnberg) beschäftigte sich in seinem Schlußwort mit halt. Außerdem fehlt den Arbeitern jebe gesetzliche Garantie. In Josefowitfa) und weist seine Behauptung bezüglich der Berpflichtung den Großstädten ist ein Ueberfluß an Arbeitskräften vorhanden. der Arbeiter zur Wiedergutmachung zurück Es sei nur von einer Arbeiterwohnungen existieren fast gar nicht. Der Arbeit im Ur= Berpflichtung Deutschlands die Rede, und es hänge von der walde ist ein deutscher Durchschnittsarbeiter nicht gewachsen. Die wirtschaftlichen und politischen Wacht der Arbeitertiaffe ab, eine Be- Entbehrungen, potten in den meisten Fäden, her e lastung durch die Wiedergutmachung abzuwehren. Schwäche man fchreibung. Der Arbeiter im Urwalde ist vollständig rechilos, Ber­aber die Arbeiterklasse durch Zersplitterung ihrer Organisationen, fehrs- und Transportmöglichkeiten fehlen in den meisten Kolonien dann trage diese Moskauer Methode die Schuld daran, wenn die überhaupt. Durch ein in diesem Frühjahr im Bundesparlament Stapitalisten alle Opfer der Arbeiterschaft aufbürden. Nach Schluß der Diskussion wurde

eine Proteftrefolution

gegen die Unterdrückung der Arbeiterschaft in Jugoslawien , die dort aller ihrer menschlichen und politischen Rechte beraubt ist, an­genommen. Weiter beschloß der Rongreß einen Unterstüßungsauf ruf, um so zur Linderung der durch eine Naturkatastrophe hervor gerufenen schweren Net Sowjetrußlands beizutragen.

Die Resolution Fischer wurde gegen drei Stimmen abgelehnt. nalen gewertschaftlichen Bereinigungen und Gründung einer solchen Simon referierte sodann über die Aufgaben der internatio, für die gesamte Lederindustrie. Er behandelte eingehend die Frage: Moskau oder Amsterdam ? und setzte sich mit den Bertretern der Mostauer Richtung scharf auseinander, wobei er betonte, daß es fich nicht um einen Kampf gegen die Arbeiterschaft Rußlands handle, fondern daß es lediglich gelte, der von Mosfau ausgehenden ver hängnisvollen Methode des Kampfes innerhab der Arbeiterbewegung entgegenzutreten. Erst wenn die Ruffen von ihrem Kampf gegen die anders gerichtete Gewerkschaftsbewegung ablaffen würden, wür den die Kräfte zum Sturz des Rapitalismus heranwachsen. Mahler( Berlin ) brachte für den Deutschen Lederarbeiter verband eine gegen Moskau gerichtete Resolution ein. 3immer sprach im Sinne Mahlers gegen die Mostauer Kampfmethode und Tattit. Josefowitsch( Mostau) legte in längeren Ausführungen das Programm der Roten Gewerkschaftsinternationale bar. Fimmen( Amsterdam ) vom Internationalen Gewerkschafts­

Der erste Diskussionsredner Josefowitsch Mostau erklärte fich mit einem Teil der Ausführungen Simons einverstanden. Es fei eine Utopie, zu glauben, die Krisis innerhalb der fapitalistischen Gesellschaft lösen zu fönnen. Die Ausschließung Rußlands mit feinen noch nicht aufgeschlossenen Naturschäzen von der Weltwirt­fchaft müsse zu einer Erschütterung des ganzen weltwirtschaftlichen Getriebes führen. Die Amsterdamer Internationale habe sich un fähig erwiesen, dem Proletariat zu helfen, fie habe von Lloyd George nur eine Milderung der Friedensbedingungen erbeten und anerkannt, daß die Laften des Wiederaufbaus von der deutschen Arbeiterschaft getragen werben follen. Das tapitalistische System sei nicht, wie es den Anschein hat, im Aufleben begriffen, sondern bund begrüßte den Kongreß namens der banfrott. Es müffe gestürzt werden, es dürfe feine Arbeitsgemein­schaft mit Vertretern des Kapitalismus geben, das Proletariat habe vielmehr die Aufgabe, den Kapitalismus zu stürzen. Rour Frankreich betonte, daß diese Ausführungen durchaus nichts enthielten, was nicht auch den Arbeitern Frankreichs be. fannt sei. Opportunist zu sein sei fein Borwurf, denn das hieße nichts anderes als

fämpfen.

fich den Verhältnissen anzupassen,

25 Millionen gewerkschaftlich Organisierter.

Es sei erfreulich, daß es zu einer Einigung der drei internationalen Berufsvereinigungen gekommen fei. Fimmen hält es für zwedlos, sich noch länger über Moskau oder Amsterdam auseinanderzusetzen, benn die Entscheidung für Amsterdam sei bereits getroffen. Die gegen Mostau gerichtete Resolution des Deutschen Lederarbeiterverbandes wurde gegen 6 Stimmen angenommen. Sie stellt eine

An­

angenommenes Gesetz ist es jedem Ausländer verboten, fich politisch oder gemertschaftlich zu betätigen. Zum Beispiel sind in Rio de Janeiro , Santos, Pernambuco usw. unzählige ausländische Arbeiter, welche sich an Lohnbewegungen beteiligten, eingeferfert, abgeschoben bzw. ausgewiesen worden. Deutsche bürgerliche Blätter machen Propaganda im Interesse der Landspekulation. In Deutschland follte man ein wachfames Auge auf die von den bra­filianischen Regierungen und den Kaffeebaronen des Staates San Paulo ausgesandten Agenten haben, auch auf das Bureau in Berlin , Stegliger Straße 39. Mag fein Arbeiter fich als Arbeiter auf den Kaffeeplantagen Sao Paulos anwerben laffen. Jeder, Commendador Azevedo 30, oder von der einzigen in deutscher welcher auswandern will, sollte vorher Auskunft einholen von der Rommission des sozialistischen Arbeiter- Bereins. Porto Alegre , Rua Sprache erscheinenden sozialistischen Zeitung Südamerikas „ Der freie Arbeiter" in Borto Alegre, Rua Don Pedro II., Rio Grande do Sul , Brasilien .

Wiederaufnahme der Elbefchiffahrt. Die Sächsisch- Böhmische Dampfschiffahrtsgesellschaft hat ihren Bersonen- und Frachtdampf­schiffahrtsbetrieb Dienstag, den 16. d. M., auf der gesamten Strecke Dresden- Leitmeriz- Mühlberg wieder aufgenommen. Für die Ge­bühr von 2 m. fann man ohne jeden sonstigen Ausweis 48 Stunden bis weit nach Deutschböhmen hinein. Den Grenzausweis gibt es ohne jede Förmlichkeit an Bord in Schandau .

"

In den Bergen erfroren. Wie der Bayerische Kurier" aus Berchtesgaden melbet, find im Steinernen Meer, dem Kalk­massiv an der bayerisch - salzburgischen Grenze, die beiden Schwestern Luise und Lina Demuth aus Nürnberg in einen Rebel geraten und haben sich scheinbar verirrt. Sie wurden von Bergführern er froren, beide fest einander umschlungen haltend, aufgefunden. Sie stehen im Alter von 20 und 30 Jahren. Sie machten die Tour in Begleitung eines Mannes, entfernten sich aber später von ihm.

In die Luft geflogen ist bei 2uga in Rußland ein Personen­zug, der aud) Benzin transportierte. Bon 82 Reisenden wurden 68 getötet.

Wenn's in Stutari brennt. Feuer zerstörte in Stutari mehr als tausend Häuser. Alliierte Truppen griffen zur Bekämpfung des Feuers ein, auch mußten sie wiederholt von der Waffe Gebrauch machen, um Plünderungen zu verhüten.

teit.

Der Vesuv zeigt seit einigen Tagen wieder eine geringe Lätig. Der Feldmarschall a. D. Die rumänische Regierung hat dem gewefenen österreichisch- ungarischen Oberbefehlshaber v. Kövesz Die Herausgabe seiner fiebenbürgischen Beligungen verweigert. Röpesz hat nun die Kenzeffion für eine Großtabaftrafit in Buba­peft erbeten und erhalten.

eine Notwendigkeit, der sich ja die Ruffen auch nicht entziehen entschiedene Ablehnung der 3. Infernationale fonnten. Die Aufgabe der Gewerkschaften fei nicht erschöpft in bar und spricht aus, daß die Internationale Vereinigung der Beder­ber Erringung befferer Lohn und Arbeitsbedingungen, sondern es arbeiter der Amsterdamer Internationale angeschloffen bleibt. geite, jeben späteren Krieg zu verhindern, den Militarismus zu be. Das von der Kommiffion ausgearbeitete Statut stieß bei den Diefen Gebantengang brachte eine von Roug eingebrachte Refo- Bertretern Englands auf Biderspruch; fie erftärten, burch die Tution zum Ausbrud. Gie protestiert gegen die Belegung von Lännahme der Vorlage würde vielleicht das fernere Berbleiben Englands dern, gegen Sanktionen, gegen die Gewaltlösung der Wiedergut bei der Internationale in Frage gestellt. Fimmen schlug darauf­machung durch den Versailler Vertrag und gegen den Militarismus hin vor, einen vorläufigen Sefretär und Vorstand einzusetzen und sie überhaupt. Sie fordert ferner die Einfegung eines Aktionsaus- bis zum nächsten Kongreß mit der Ausarbeitung eines Statuts zu schusses innerhalb ber Lederarbeiterinternationale zur Betrei beauftragen. Der Antrag wurde mit 44 gegen 18 Stimmen ange­nommen. Die Gründung einer einheitlichen Internationale für alle bung antimilitaristischer Propaganda. Beberarbeiter wurde beschlossen. Dann wurde die Erhebung eines Geradezu verblüffendi bie Bistung der fchloffen.um, Internationalen ging es bede für einer Myrrholin 3 Gefretär murde liche Haut unentbehrlichen 1. Herren- u.Damenbekleidung

Der englische Delegierte Boulton wandte fich dagegen, indem er ausführte, daß für eine berartige Propaganda der Internationale

die Kräfte fehlen. Er forderte, daß man sich

mit den gewerkschaftlichen Fragen,

mit dem Lohnabbau usw. beschäftige. Er fei nicht als Sozialift, sondern als Gewerkschafter auf den Kongreß gekommen.

C

Spittelmarkt, Alleganderplah,

Ede Mallstraße

nabe[ chinger

S

Koffbufer Damm 10 nabe Barenbaus Jandorf

W

Friedrichstr. 193a,

Ede Leipziger Straße Ceipziger Str. 113, Gde Mauerfirahe Cintstraße 1, Ede Potsdamer Straße

N

Schönhauser Allee 81 am Bbf. Norbring Friedrichstr. 106,

Ede Stegelitraße Invalidenstr. 164, Ede Brunnenitrate Invalidenftr. 117, am Stettiner Bht. Chauffeeftr. 72, nabe Müllerfraße

0

Frankfurter Allee 14,

nabe Tieg

Simon( Nürnberg ) gewählt und eine fiebengliedrige Setre­tariats fommission wurde mit der Aufgabe betraut, den Statuten­entwurf auszuarbeiten, den Internationalen Sekretär zu beraten und feine Tätigkeit zu kontrollieren.

Stoffe

( Schluß bes redaktionellen Teils.)

wegen ihrer Reinbeit

Seife

beste Fabrikate, grosze Auswahi Verkant cierweise

G.m.

b.H.

Mit einem Schlußwort Gimons wurde der Kongreß gefchloffen. Koch& Seeland,& m Gertraudienstr. 20/21 Ger

Niemand ist so klug,

jedem Arger und Berbruß aus dem Wege gehen zu tönnen. Aber jenen täglichen, fleinen, nervös machenden Arger mit schlecht passenden oder schlecht figenben Augengläsern fönnen Sie fich ein für allemal ersparen, wenn Sie nur Opliter Ruhnke's garantierte Augengläser tragen. Wir garantieren Zufriedenheit und tun alles für Sie, was überhaupt möglich zu machen ist. Wir halten, was wir ver fprechen, das beweist nachstehendes Schreiben:

Sehr geehrter Herr Ruhnte!

Als Ihr langjähriger Kunde( ich wohnie früher in Friedenau ) möchte ich nicht verfehlen, Ihnen meinen herzlichsten Dant auszusprechen für die aufmerksame Bedienung, die ich wieder einmal in Ihrer Geschäfts­ftelle am Alexanderplah erfahren habe. Die große Mühe, die fich zwei Ihrer Herren Angestellten bet der gewissenhaften( fostenlosen) Augenuntersuchung, bei der forgfältigen Auswahl eines goldenen Finger­fneifers und beim Schleifen der möglichst großen Sanostopgläser gegeben haben, madjen es mir zur

A

Qwd

angenehmen Pflicht, auch weiterhin 3hr dauernder Runde zu bleiben und Ihre Birma in meinen Kreisen bei jeder Gelegenheit zu empfehlen. Weitestgehende Kulanz in Berbindung mit gediegenfter Arbeits­leistung und mäßigem Preise ist Ihr Geschäftspring'p, eine Tatsache, die in dieser schweren Zeit für ein Geschäft nicht hoch genug angeschlagen werden kann. Hochachtungsvoll ergebenst

2. H...., Kgl. Seminarlehrer.

Rostenlos prüfen wir Augen und Gehfraft mit Sorgfalt und garantieren für paffende Gläser sowie ür Haltbarkeit aller Fassungen von 10,50 9. an. Dafür erhalten Sie bei uns schon einen guten Gold­Doublé Kneifer, Cläfer ertra von 8. M. an. Bunttorit- Bläser 19. pro Taar, und dazu noch ein Jahr Garantie, d. h. fo lange alle Reparaturen umfonfi", selbst wenn die Fassung durch Ihre Schuld zerbrochen wird. Nur für Hotnteile, Schild­patt und für zerbrochene Gläser baben Sie zu zahlen.

Sind's die Augen, geh' zu Ruhnke!

Fabelhaft billiges Angebot!!

Blusenstoffe, 80 cm breit.... Meter 15 M. Kostümstoffe, 130. 40-50 M. Baumwollstoffe, 100 u. 130.... 20-30 M. Futterstoffe( Köper)... 15 M. Blaue Herrenstoffe, 140..... 70-90 M.

..

Eislebener Str. 11 Franseckystr. 28 Spandan

E.Rankestr., am Zoo Ecke Rykestraße

Pfalzburg 2687

Charlottenstr. 2 Humboldt 2294 Tel. Spandau 429 Scharrenstr. 31.

Frankfurter Allee317. CoöpenickerStr. 186. Charlottenburg . Reinickendorfer Straße 87 Amt Moabit 1792

( Nebenanschluß)

28 Gefchäfte ta Groß- Berlin, Hamburg , Basel , Düsseldorf ; Fabriken in Rathenow und Berlin .

Lampions

v. 30 Pf. an, Stocklaternen mit Stock u. Licht, v. 60 Pf. an

Feuerwerk Riesenauswahl, sehr billig

Bengalfeuer

Papiermützen von 10 Pf. an

Alle Artikel für Feste, Verlosungen A. Maas& Co., Berlin V

Markgrafenstr. 84, an der Lindenstraße

8-6 Uhr

Gegr. 1890

rillanten, Juwelen kauft auch ganze Nachlässe

besonders große Posten

gute Ware, zum höchsten Kurs Amsterdamer Diamantensekleiferei Gegr. 1892 160 Friedrichstr. 160

Anzüge, Palciots, Ulster ans la Maßstoffen, eleganter Sitz, pr. Rod­

haar- Verarbeitg..selbst gefertigt, v. 400 M. an.

Kaufen Sic konkurrenzlos billig Herren- Anzüge, teils auf Seide, Wert bis im Leihhaus Brunnenstr. 5800 M., jetzt 300, 350, 400 M. Geh- u. Sport­

pelze fabelhaft billig!

Fahrgeld- Vergütung- Keine Lombardware

Seit

70 Jahren

ist San.- Rat Haussalbe

Dr. Strahls

b. Hautausschlag, Flech­ten, Bein- u. Krampf­adergeschwüren, Frost­schäden, Hämorrhoiden ein bestbewährtes und schnellhellendes Mittel, Orgl- Dose 6.25 u. 12.00M. Elefanten- Apotheke, Berlin SW 213 Leipziger Str. 74 Dönhoffpl.

NW Friedrichstraße 150 Ecke Dorotheenstraße

SW

Belle- 2lliance- Str. 4

1893

nabe Sandorf

SO

Oranienstraße 44, zwifchen torty- und Oranienplay

Spandau: Breite Straße 18,

nabe Marfi

Charlottenburg: Tauenhienstraße 15, Gate Marburger Straße Joachimsthaler Str.2 nabe Bbf. 300

Neutölin: s Bergftraße 4,

Ede Sietsenstraße Friedenau: Aheinstraße 18,

Gde Kirchfiraße Schöneberg

: Hauptstraße 21,

Gde fasienftraße

Wilmersdorf: Berliner Str. 132-33 wake landfirah

Danksagung.

Allen Berwandten, Freunden, Bekannten und Kollegen für die rege Tellnahme bei der Ein­äfcherung meines Iteb. Mannes, Bruders, Ontele und Schwagers

Max Döring

unferen herzlichften Dant. Frau Marle Döring geb.Arndt nebst Angehörigen.

Dr. C. Marks

Sauptficaße 10% zurüd