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Gewerkschaftsbewegung

Die Revolution hat auch ber gablftelle Berlin   einen großen Aufschwung gebracht. Die Drganisation auszubauen für gegen wärtige und fommende Stämpfe, immer neue Anhänger gu ge­winnen, ist ihre dauernde Aufgabe. Dieses große Ziel vor Augen,

Protest gegen die Arbeitgeberverbände. wird die Zahlstelle ihre Aufgabe erfüllen.

Die Vorschlagsliste des Gewerkvereins H.-D. zu der Notiz unter dieser Ueberschrift sendet uns die Soziale Rommission der Gewerfvereine H.-D. Berlin, unterschrieben Karl Brünner, die Berichtigung, daß in der Vorschlagsliste der Deutschen   Gewerfvereine nicht. Paul Gursti, Dudenarder Str. 26, aufgeführt ist, sondern der Zuschneider gleichen Namens, Berlin  

Achtung! März- Gemaßregelte der AEG.- Transformatorenfabrik Oberschöneweide  ! Alle Kolleginnen und Kollegen, die anläßlich der Märzaftion gemaßregelt sind, werden aufgefordert, fich zu einer Besprechung( bezüglich der Verhandlung vor dem Gewerbegericht am 25. Auguft) am Sonnabend, vormittags 10 11бr, bei König, Mar Gaudian. W. Heilmann. Hussitenstr. 35, einzufinden.

8ur Feier des 25jährigen Bestehens findet am Der in Berlin   tagende Bundesausschus des All- Sonnabend in den Gesamträumen der Neuen Belt" das D. 112, Dolziger Str. 43. gemeinen Deutschen   Gewerkschaftsbundes bat Stiftungsfest statt, zu dem alle Freunde und Gönner und folgende Entschließung gefaßt: Mitglieder der Organisation eingeladen find. Eintrittskarten find Gegenüber den zwingend notwendigen Lohn- und Gehalts- im Bureau des Fabrifarbeiterverbandes sowie an der Staffe zu haben. forderungen hat die Vereinigung der Deutschen   Arbeit geberberbände in den letzten Tagen öffentlich den Gewer! schaften unverantwortliche Uebertreibung der Dinge vorgeworfen, die von der gesamten Arbeitnehmerschaft erhobenen Forderungen als durch die Verhältnisse nicht geredt fertigt" hingestellt und gleichzeitig erklärt, daß höhere Löhne nur bann zugestanden werden könnten,

"

wenn gleichzeitig eine Steigerung der Arbeitsleistung erfolgt und zu diesem Zweck auch die Tarif- und Lohnpolitik von allen produktionshemmenden Bestimmungen freigemacht wird".

Der Kampf in der Berliner   Holzindustrie. Die Drohung der Scharfmacher, falls die streifenden Solz­Am Bau des Mittellandfanals wird von kommunistischer arbeiter die Arbeit am geftrigen Tage nicht wieder aufnehmen, über jeder Beschreibung spottende Mißstände geklagt. Die fämtliche Betriebe von hente ab fillzulegen, soll verwirklicht werden. Seite Die Bereinigten Verbände vericidien gestern ein Rundschreiben an Unternehmer stellten Leute ein und entließen sie wieder ohne irgends ihre Mitglieder mit der Aufforderung, die noch in Beschäftigung welchen Grund, nach Gutdünken, obgleich nach Auskunft der Bau­führer und Schachtmeister alle Leute vollauf beschäftigt werden stehenden Arbeiter zu entlassen und die Werkstätten zu schließen. Diese Maßnahme, deren Durchführung abzuwarten bleibt, fönnten. Außerdem sei von den Unternehmern ein sogenanntes bürfte faum geeignet sein, die Position der Berliner   Unternehmer Brämiensystem eingeführt worden, um sich so eine Schuztruppe aus Der Ausschuß des Allgemeinen Deutiden Ge. zu verbessern. Mit der einstimmigen Ablehnung des von allen dem unsolidarischen Element der Arbeiter zu bilden. wertschaftsbundes weist den in diefer Stellungnahme der Unternehmern im Reiche angenommenen Reichsmanteltarifs haben Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände liegenden er fich die Herren ins Unrect gelegt, aus dem sie weder durch ſuch, eine erhöhte und unbeschränkte Ausbeutung menschlicher Ausreden noch durch Scharfmacherei und Gewaltmaßnahmen wieder Arbeitskraft durchzuführen, aufs entschiedenste zurüd. Die Bereinigung der Deutfchen Arbeitgeberberbände offenbart herauskommen. Bohl oder übel müssen sie Bernunft annehmen. mit ihrer Beröffentlichung das Bestreben, die Arbeitszeit durch Bea Afa- Fachgruppe Holzinduftric. feitigung des Achtstundentages zu verlängern und die den Arbeiterinteressen dienenden und für den Arbeiterschutz unerläß Am 17. August d. J. tagten die Fachgruppenausschüsse aus der lichen Bestimmungen der Tarifverträge zu berichlechtern. Holzindustrie der im Afa- Bund zusammengeschlossenen Organisationen Diesen arbeiterfeindlichen Bestrebungen muß( Bund der technischen Angestellten und Beamten, Deutscher Wert beri arffte gefchloffene widerstand der Gewertmeisterverband. Zentralverband der Angestedten). In dieser Tagung ihaften entgegengestellt werben! wurde eingebend die Lage in der Holzindustrie besprochen und zu dem Streit der Holzarbeiter Stellung genommen.

25 Jahre Berliner   Fabrikarbeiterverband.i Auf ein 25jähriges Bestehen blidt am 23. August 1921 die Bahlstelle Berlin   des Verbandes der Fabritarbeiter Deutschlands  zurüd. Hervorgegangen aus dem von Lassalle   gegründeten Alge­meinen Arbeiterverein ist der Verband heute zu einem wesentlichen Faltor in der Berliner   Arbeiterbewegung geworden. In den ver­floffenen 25 Jahren hat die Zahlstelle ihre Aufgaben als Streiter für die ungelernten Proletarier glänzend erfüllt. Ein schweres Feld war zu bearbeiten. Die Industrie og immer neue Scharen ungelernter, vollständig indifferenter Arbeiter vom flachen Lande in die Großstadt. Die Berufsorganisationen legten auf die Ge winnung der Ungelernten nicht den Wert wie heute. So fam es, daß die Organisation sich Verband der Fabrit, Land, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen nannte und sich die Aufgabe stellte, alle unge­Iernten Arbeiter für den Verband zu gewinnen.

Es wird den Angestellten, Kunstgewerbezeichnern und Werk meistern zur strengsten Pflicht gemacht, jede Streitarbeit abzulehnen und die Zumutung zur Ausführung einer solchen der betr. Angestellten- Organisation sofort zur Kenntnis zu bringen. Mangel an Bauarbeitern.

Daß bei einem solchen Bau mit 6000 Beschäftigten Mißstände mit unterlaufen, ist erklärlich, und es ist für die gewerkschaftlich organisierten Bauarbeiter selbstverständlich, daß sie fich wegen der Beseitigung an ihre Organisation wenden. Selbst­verständlich auch, daß die Kommunisten diese Mißstände für ibre Agitation ausschlachten, die sich weit weniger gegen die Unter­nehmer als gegen die Gewerkschaften, in diesem Falle gegen den Bauarbeiterverband richtet. Auf einer Betriebsstelle set die ganze Belegschaft in Stärke von 700 Mann aus dem Deutschen Bauarbeiterverband ausgetreten, um eine Kanalarbeiterorganisation zu gründen. Sollte es nicht bereits geschehen sein, müßte der Ver­band von Hannover   aus den wirklich bestehenden Mißständen nach gehen, aber auch dem kommunistischen   Treiben zu begegnen suchen. Die Dortmunder   Eisenbahnbeamten richteten an den Reichs. fangler Dr. Wirth, an den Deutschen Beamtenbund und an ihren Werband, die Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahnbeamten, folgen­des Telegramm: Beamtenschaft infolge der seit Monaten ein getretenen wucherhaften Bertenerung aller Lebensnotwendigkeiten ohne Geld. Dienstwillen durch Familiennot gelähmt. Sofortige durchgreifende Hilfe der Staatsregierung erforderlich, weil Stimmung gedrückt und in Berzweiflung überzugehen droht. Heutige Ver­fammlung der reichsgewerkschaftlich organisierten Eisenbahnbeamten erbittet die Hilfe der Staatsregierung, bevor es zu spät ist".

In Schwäbisch- Gmünd   beschloß die über 4000 Personen zäh­lende Arbeiterschaft der Edelmetallindustrie mit allen gegen zwei Stimmen in den Streit einzutreten.

Aus dem Reichsarbeitsministerium erhielten wir folgende Bufchrift: Bei der wieder einfegenden regeren Bautätigkeit macht sich namentlich in mittleren und fleineren Städten und auf dem Lande ein starker Mangel an Bauhandwerkern bemerkbar. Die Erscheinung berubt wesentlich darauf, daß während der Jahre, in denen die Bautätigkeit rubte, zahlreiche Bauhandwerker in anderen Berufen lohnende Beschäftigung gefunden haben. Das Reichsarbeits­ministerium hat mit den Berbänden der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer des Baugewerbes die Maßnahmen erörtert, durch die dem Mangel begegnet werden kann. Es handelt sich dabei um Die Metallarbeiter in Warjehau streifen. Sie fordern 75 Proz. Die Arbeitsteilung in der Industrie drängte auch die Berufs- dreierlei. Einmal follen gelernte Bauarbeiter, die jetzt Lohnerhöhung. organisationen zur Aufnahme der ungelernten. Arbeiter. Ganze in anderen Berufen beschäftigt find, möglichst ihrer alten Das Kartell der franzöfifchen Staatsarbeiter protestiert gege Industriegruppen wurden ihnen durch die Fabritarbeiter zugeführt. Tätigteit wieder angeführt werden. Ein Zwang die angedrohte Aufhebung der jährlichen Tenerungszulagen bon In diesen Fällen hat der Fabritarbeiterverband gute Pionierarbeit tann natürlich hierbei nicht ausgeübt werden. Bon größerer Be 720 Francs, wie sie das Budget von 1922 vorfieht, und verlangt geleistet. Seine Aufgabe beschränkte sich nunmehr auf die Ge- deutung ist daher die Anlernung von Baubilfs die Weitergewährung der Teuerungszulagen. winnung der Arbeiter der in den legten Jahrzehnten emporgeblühten arbeitern, unter denen sich noch zahlreiche Arbeitsloie be­Jahresversammlung der englischen Bergarbeiter. Chemischen, Gummi-, Papier- Industrie  , Industrie der Steine und finden. Hierzu fönnen nach den geltenden Bestimmungen Mittel London  , 18. August 1921. Erden usw. Ein fapitalfräftiges, brutales Unternehmertum ber der produktiven Erwerbslofenfürsorge in Form von An­fuchte jede Regung dieser Industriearbeiter zu erstiden. Groß ist die lernungszuschüssen verwandt werden. Schließlich kommt In der Jahresversammlung der Gewerkschaft der englischen Bahl der im Laufe der Jahre für ihre Organisationstätigkeit Gemaß auch die stärtere beranbildung von Lehrlingen in Bergarbeiter sprach der Präsident Herbert Smith über den legten regelten, ungeheuer die Opfer, die gebracht wurden. Alle Bolizei Frage. Das Reichsarbeitsministerium hat die in Betracht fommenden Streit. Er wandte sich heftig gegen die raditalen Elemente. Die und Unternehmermaßnahmen vermochten jedoch nicht den stetigen Stellen angewiesen, diefe Anregung zusammen mit den Arbeitgeber. Forderung der Bergarbeiter, daß alle Gewinne gemeinsam sein Anstieg der Drganisationen aufzuhalten. Folgende Zahlen geben und Arbeitnehmerberbänden des Baugewerbes unter Beteiligung follten, sei ein Fehler gewesen, ebenso der Versuch, diejenigen ein Bild von der Entwickelung der Zahlstelle der Landesarbeitsämter und der Handels- und Handwertstammern Arbeiter zum Streit zu zwingen, die mit den für die Sicherheit zu verfolgen. der Bergwerke notwendigen Arbeiten betraut waren. Heute litter. Sie Bergarbeiter schwer unter der Arbeitslosigkeit, weil durch Unter laffen jenter Arbeiten in ben Bergwerfen fchwere Schäden angerichtet. Die geldlichen Leistungen des geltenden Reichstarifvertrages wurden. Man habe sich dadurch auch die Sympathie der Deffent­für die Versicherungsangestellten sind vom Zentralverband der Anlichkeit bericherzt, sogar die andern Mitglieder des industriellen geftellten zum 1. September gekündigt. Ueber eine Neuregelung Dreiverbandes, die Transport- und Eisenbahnarbeiter hätten die wurde am 17. und 18. Auguſt mit dem Arbeitgeberverband deutscher Bergarbeiter ihrem Schicksal überlassen. Herbert Smith griff so­Versicherungsunternehmungen verhandelt. Wie bisher fam es auch dann die Abgeordneten der Bergarbeiter im Unterhaus an, die diesmal wieder nicht zu einer gütlichen Einigung, da der Arbeit feinerlei Autorität besigen, und doch immer bereit waren, die Aktion geberverband die ohnehin schon in den bescheidensten Grenzen ge- der Bergarbeiter zu tritisieren. Man müsse im Interesse aller derer baltenen Forderungen der am Tarifvertrag beteiligten Angestellten handeln, deren Los einem am Herzen liege, und nicht leere Formeln verbände mit einem geradezu lächerlichen Gegenangebot beant- hinaustrompeten, die nur dazu dienen, Schreden und Glend hervor wortete. Neben einer gewissen Erhöhung der Verheirateten- und zurufen. Auch der Sekretär der Bergarbeitergewerkschaft, Hodge, Kinderzulagen follten lediglich die männlichen Angestellten über tabelt die radifalen Elemente wegen ihrer Unnachgiebigkeit. 20 Jahre 5 Prog. Gehaltsaufbesserung bekommen ein Angebot, das ernstlich überhaupt nicht in Erwägung gezogen werden konnte. Die Entscheidung liegt nunmehr beim Reichsarbeitsministerium, welches um Einjezung eines Schiedsgerichtes erjuhte.

Am Schluffe

des Jahres

1896

Reffenbeftand

1900

309 männliche 8 weibliche

123 Mitglieder 317

1905

8 337

275

3612

203, 2876,-

"

1910 1915 1920

6786

469

7255

25 248,-

8480

13 910

3860 23 593

42.838,

380 9688

232 015,-

Bei Beginn des Weltkrieges zählte die Bahlstelle 8033 mann­liche und 721 weibliche Mitglieder. Eingezogen zum Heeresbienst waren 5034, von denen 567 gefallen sind. Ehre ihrem Andenken als Mittämpfer für die Drganisation!

Von den 28 Gründern der Zahlstelle gehören heute noch fünf Ronnten bis zur Revolution die Lohn- und Arbeitsverhältnisse in vielen Industrien nur indirekt beeinflugt werden, so kann heute festgestellt werden, daß im gesamten Agitationegebiet die Lohn und Arbeitsbedingungen durch den Verband geregelt sind. Besonders muß der Kämpfe der Organisation gegen die Gesundheitsgefahren bei der Arbeit gedacht werden. Gerade die Betriebe, in denen die ungelernten Arbeiter beschäftigt wurden, waren wahre Gifthöhlen. Dem unermüdlichen Kampf der Drganisation um Verbesserung der Arbeiteräume und erhöhten Schutz für Leben und Gesundheit der Arbeiter ist der Erfolg nicht bersagt geblieben, wenn auch noch viel auf diesem Gebiete zu tun übrig bleibt.

dem Verbande ununterbrochen an.

Tarifftreit im Verficherungsgewerbe.

Achtung! SPD.  - Metallarbeiter und-arbeiterinnen!

Transportarbeiterverband( Gettion 8, Tabakbranche). Seute, 4% Uhr, Ger.

maria- Braditfäle, Chauffeeftr. 110, Bersammlung fämtlicher, in der Zigaretten industrie tätigen gewerblichen Arbeitnehmer.

Holzarbeiterverband. Modelcure. Mittwoch, den 24. Auguft, 6% Uhr, ge­meinsame Versammlung mit den Stucateuren im Dresdener Kasino", Dres dener Str. 96. Unsere Stellungnahme zur fortschreitenden Seuerung. Freie Lehrergewerkschaft. Sonnabend, 7% Uhr, im Rathaus, Zimmer 63, Geschäftssigung und Lefeabend.

Heute Konferenz der Doleute und Bertrauensleute um 6%, Uhr im Rofenthaler Hof, Rofenthaler Str. 11/12. Wichtige Berantw. für ben rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für Ürzeigen: Tagesordnung. Frattionsvorstand um 6 Uhr. Bartei-. Gløde, Berlin  . Berlag: Bortvärts- Berlag G. m. 6. 6., Berlin  . Drud: Bora warts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer a. Co., Berlin  , Lindenite. 3. und Verbandsbuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Gierzu 1 Bellage.

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