Gewerkschaftsbewegung
Gewerkschaften und Wiederaufbau.
In einer in den letzten Tagen stattgefundenen Besprechung mit dem Herrn Minister für Wiederaufbau wurde der befannte Brief der Spikenorganisationen eingehend erörtert. Dabei zeigte sich, daß bis zu einem gewissen Grade die Erörterungen den Ereignissen vor auseilten. Ueber den eigentlichen Wiederaufbau der für die Durch führung der Wiederaufbaulieferungen notwendigen Organisationen find die Vorbereitungen in Regierung und Reichsrat usw. noch nicht abgeschlossen. Immerhin darf gesagt werben, daß in der Vorbe sprechung die Wünsche der Gewerkschaften beim Ministerium im allgemeinen auf Berständnis stießen.
Gewerkschaften und Beamtenbund.
Schultheiß- Bazenhofer. Franz Conrad , Biogauer Straße. Nitritfabrit Köpenid. Aufgehoben ist die Sperre gegen Siemens u. Halste, Hochbauabteilung, Nonnendamm. Der Borstand.
Die Berliner Kellner erhalten leine 10 Broz. wie in dem Artikel. behauptet wird, noch weniger fällt es uns ein, 20 Broz. zu fordern. Die gegenteiligen Behauptungen, die der„ Lofalanzeiger" brachte, sind einfach aus der Luft gegriffen und geeignet, das Publikum Soweit die Sperre die Schultheiß- Vahenhofer- Betriebe betrifft, gegen die Kellner aufzubezen. Viele Kollegen tamen nach allem zu teilen uns der Borsitzende des Gesamtbetriebsrats der Firma und der der Auffassung, daß der ganze Artifel nur zu dem 3wed geschrieben Borsigende des Betriebsrats der Abteilung II mit, daß diese Be- wurde, im Hinblick auf die bevorstehende Lohnbewegung Stimmung triebe es nicht ablehnen, Zimmerer, die wegen des abgelaufenen zu machen, daß es sich um eine bestellte Arbeit der Streifs dort ausgetreten waren, wieder einzustellen. Die Zimmerer Berliner Unternehmer handelt. in allen Berliner Brauereien ständen unter dem„ Tarif der gewerb- Die Revolution habe als eine Riesenlohnbewegung firmiert lichen Arbeitnehmer im Berliner Braugewerbe" und erhielten die darin und die Kellner hätten das Trinkgeld als eines freien Mannes uns für Handwerfer im Brauereibetrieb überhaupt festgelegten Löhne. würdig bezeichnet. Der Meinung sind die Kellner auch jezt noch, Eine Sperre der genannten Betriebe sei somit nicht gerechtfertigt. daß das Trinkgeldwesen eine unwürdige Entlohnungsform ist. Wenn sie dennoch in Berlin , durch die Verhältnisse gezwungen, immer noch Trinkgeld annehmen, so beweist das nur, daß die Kellner in Berlin eine völlig unzureichende Entlohnung bekommen, und daß der Verfasser des Trinkgeldartikels allen Anlaß hätte, feine unrichtigen Behauptungen zu revidieren, dies umsomehr, als Duzende von Berliner Kellnern sich brieflich an den„ Lofalanzeiger" mit Nichtigstellungen gewandt haben.
Gewerbegerichtswahl Weißensee !
Wahlfotalefür Weißensee : Gemeindeschule Langhansstr. 120 und Wörthstr. 23. Hohenschönhausen: Rathaus, Haupt
Zu dem geplanten Abkommen zwischen dem Allgemeinen Deutschen Gewertschaftsbund und dem Deutschen Beamtenbund hat nunmehr auch der Bundesausschuß des ADGB . Stellung genommen und folgende Entschließung gefaßt: Achtung! " Der Bundesausschuß des ADGB . hat von der Entschließung des
Den flarsten Beweis aber dafür, daß mit diesem Trinkgeld.
Achtung! artikel Stimmungsmache und bewußte Irreführung der öffentlichen Meinung augunsten der Unternehmer beabsichtigt war, dürfen wir
Deutschen Beamtenumbes Kenntnis genommen. Er häit unter Auf- Delegierte zur Generalversammlung der Betriebsräte für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin!
rechterhaltung feiner früheren Beschlüsse an der Auffassung fest, daß das vorgelegte Abkommen der beiderseitigen Borstände eine geeignete Grundlage für ein 3ufammengehen der drei Spikenorganisationen bildet. Er erwartet baldige Dienstag, den 23. Auguft, abends 6 Uhr, in den SophienWiederaufnahme der vom Deutschen Beamtenbund in Aussicht geSälen, Sophienstr. 17/18: stellten Verhandlungen.
Sollte in angemessener Frift eine Vereinbarung nicht zustande Generalversammlung der Betriebsräte tommen, so wird der Borstand des ADGB. beauftragt, mit den be- Tagesordnung: 1. Das Geld und die Abrechnungen der teiligten Berbänden und dem Afa- Bund in Berhandlungen zu treten, um die Grundlage für eine gewerkschaftliche Beamtenbewegung im Unterstützungsfommiffion und des Roten Vollzugsrates". 2. Freie Anschluß an den ADGB . und Afa- Bund zu schaffen.
Afa- Forderungen für die Behörden- Angestellten. Die dem Afa- Bund angeschlossenen Organisationen haben der Reichs- und preußischen Staatsregierung folgende Forderungen unterbreitet:
1. Für alle Angestellte einschließlich der jugendlichen und der jenigen in den ersten 5 Vergütungsstufen, Gewährung eines gleichen laufenden Teuerungszuschlages von 5000 m. jährlich.
2. Gleichmäßige Festlegung des allgemeinen Teuerungszufchlages auf 70 Broz. und des Teuerungszuschlages zu den Kinderzuschlägen auf 200 Broz. in allen Drisklassen.
3. Sofortige Auszahlung der zum Teil noch immer rüdständigen Bezüge, welche sich aus der vorläufigen Höherstufung einer Anzahl von Orten sowie derjenigen Bezüge, welche sich aus den bisher ergangenen Schiedssprüchen des für die Revision des Teiltarifvertrages eingefehten Schlichtungsausschusses ergeben.
4. Die neuen Gehaltsfäße treten mit dem 1. Juli 1921 in Kraft. 5. Sofortige Aufnahme von Berhandlungen mit den vertragSchließenden Organisationen zweds Ilmwandlung des Teuerungszu fchlages von 5000 m. in Grund gehalt.
Vergeht nicht die Lehrlinge!
Eine Genoifin schreibt uns:
Mit Interesse las im in der Mittwoch Abendausgabe des Vorwärts" den Bericht über die Lohnbewegung der Chirurgie. Mechaniker, wonach auch für alle Jugendlichen eine Zulage bon 20 Bf. pro Stunde gezahlt werden soll. Mein Sohn ist bald awei Jahre in der Lehre mit einem Kostgeld von wöchent lich 12 Mart und freute sich riesig über diese Aufbesserung. Leider mußte er heute in der Fabrik hören, daß nur die jugendlichen Arbeiter nicht aber die Lehrlinge bicie gulage erhalten. Da muß man sich denn doch fragen, ob die Lehrlinge ganz und gar bergeffen werden bei folchen Gelegenheiten. Es ist wirklich nicht leicht, einen 17jährigen Jungen mit 12 M. wöchentlich, die gerade für Fahrgelb reichen, zu belöftigen, zu be fleiden einschließlich der Berufskleidung das Lehrmaterial
zu beschaffen, Berbandsbeiträge zu zahlen und anderes mehr. Dabei muß mein Sohn schon lange Zeit präzise Gefellenarbeit liefern, und auch die Arbeit der viel jüngeren Lehrlinge fommt in den Verkauf.
Alles das dürfte den erwachsenen Arbeitern befannt sein. Umso bedauerlicher ist es, daß bei den Verhandlungen die Lehrlinge übergangen wurden."
Aussprache.
Nur die mit der Delegiertenfarte der Betriebsräte der Gewerk ichaften und des Drts Afa Bundes Versehenen haben Zutritt. Gruppenvollversammlungen!
Die Bollversammlungen der einzelnen Industriegruppen finden statt: Gruppe I, Bank und Handel; Gruppe V, Freie Berufe; Gruppe XII, Staatliche und tommunale Bebörden; Gruppe XV, Sozial versicherung: Monfag, den 22. Auguft, abends 7, Uhr, in den Sophien- Sälen, Sophienftr. 17/18.
Gruppe VIII, Landwirtschaft und Gärtnerei; Gruppe IX, Lebensund Genußmittelindustrie: Montag, den 22. Auguft, abends 6 Uhr,
in den Refidenz- Feftfälen, Landsberger Str. 31. Gruppe II, Baugewerbe ; Gruppe VII, Solzindustrie: Mittwoch, den 24. August, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15,
Saal 4.
Gruppe III, Bekleidungsindustrie; Gruppe X, Lederindustrie: Donnerstag, den 25. August, abends 6 Uhr, in den Berliner Bereins- und Konzertfäten( Arminhallen), Kommandantenftr. 58 59. Gruppe XIII, Verkehr: Montag, den 29. Auguft, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 4.
aber wohl darin erblicken, daß der, Lokalanzeiger" der Aufforderung unserer Ortsverwaltung GroßBerlin, die unrichtigkeiten auf Grund des§ 11 des Breßgefeges richtig zu stellen, bis heute noch nicht nachgetommen i ft. Karl Schneider.
,, Streik in der Nähmaschinenbrauche".
Abendausgabe des Vorwärts" ging uns folgende Berichtigung zu: Zu dem Bericht mit dieser Ueberschrift in der Donnerstag, Die über die Entlohnung in meinem Betriebe und dem bis berigen Verlauf des Streits gemachten Angaben entsprechen nicht den Tatsachen. Meine Fabrik hat bereits vor Niederlegung der Arbeit die höchsten Löhne in der ganzen Berliner Metallindustrie gezahlt. Ich habe trotzdem, um meinen Arbeitern entgegenzukommen und in Anbetracht ber augenblicklichen Teuerung, weitere Erhöhungen angeboten. Der von mir vorgeschlagene Lohn für gelernte Arbeiter foll 6,30 m. pro Stunde betragen, wozu eine wirtschaftsbeihilfe fommt, die 41,50 M. pro Woche beträgt. Meine neue Preisregulierung habe ich nur im Rahmen der von mir bewilligten Lohnerhöhung vorgenommen, und es find daher auch die in dieser Hinsicht gegen mich gerichteten Angriffe unberechtigt.
Kurt Manheimer, Inhaber der Firma James Gutmann." Die Metallindustriellen in Kreuznach, die ihre Betriebe wegen des hatten, veröffentlichen eine Erklärung, wonach fie ihre Betriebe von heute ab wieder öffnen und den Grundstundenlohn von 25 auf 40 Pf. erhöhen. Ferner sollen in der ersten Hälfte des September Verhand lungen über ein neues Rollettivabtommen stattfinden.
bei der Firma Dit und Scherer ausgebrochenen Streifs geschloffen
Die Berlin - Burger Eisenwerte in Burg bei Magdeburg haben ihren Betrieb geschlossen; angeblich wegen zu hoher Lohnforderun gen der Metallarbeiter.
Die Metallarbeiter in Halle a. d. S. gaben 5367 Stimmen gegen 468 Stimmen für den Streit ab und beschlossen, fofort in den Ausstand zu treten.
Gruppe XI, Metallindustrie: Mittwoch, den 31. Auguft, abends 6 Uhr, in den Germania - Prachtfälen, Chauffeestr. 110. Drohender Staatsarbeiterstreik in Wien . Gruppe IV, Chemische Industrie ; Gruppe VI, Graphisches Gewerbe: Mitten hinein in die Verhandlungen über den Ententekredit Donnerstag, den 2. September, abends 6 Uhr, in den Berliner plagt eine mit Streifdrohung verknüpfte Forberung fämtlicher, Vereins- und Konzertfälen( Arminhallen), Kommandantenftr.58/ 59. Staatsbeamtenvereinigungen, deren Befriedigung auf das Jahr In fämtlichen Industriegruppen- Bersammlungen werden folgende berechnet mehr als neun Milliarden Kronen beanspruchen würde. Die lange Verzögerung der parlamentarischen Erledigung der Thematas behandelt: neuen Besoldungsordnung hatte ein verhängnisvolles Syftem bon 1. Die praktischen Aufgaben aus dem Betriebsrätegefeh. Vorschiffen gezeitigt, die in monatlichen Abschnitten flüssig gemacht 2. Betriebsräte- Schulung. wurden. Nun ist die Besoldungsordnung durchgeführt. Die rapide Steigerung der Roften für alle Lebensbedürfnisse in den letzten Wochen durch die Verschlechterung der Baluta veranlaßte aber das Eisenbahn und Postpersonal trotzdem auf der Auszahlung der schon zu einer ständigen Einrichtung gewordenen monatlichen Zuschüsse zu beftehen. Und nun fordern auch alle anderen Angestellten die Gleichstellung mit den Verkehrsbeamten. Man hat der Regierung ein 48 ftündiges Ultimatum gestellt, nach dessen Ablauf man zu den chärfsten Formen des gewertschaftlichen Kampfes greifen will.
Wir erwarten einen vollzähligen Besuch dieser Veranstaltungen. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin.
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straße 50. Malchow , Faltenberg und Wartenberg : Gasthof zum goldenen Stern, Wartenberg . Den Lebrlingen gegenüber berufen sich die Arbeitgeber als Wahlbescheinigungen sind zu haben bei: Bohlmann, Lehrherren stets auf den Lehrvertrag. In die Lehrlingsverhältnisse Langhansstr. 102, H. Hepe, Berliner Allee 34, Alexander, Rennbahn- Angestellten ihre Ansprüche geltend machen, bevor die Verhandlungen Uns scheint denn doch, als sei es just die rechte Zeit, daß die wollen sie sich von den Arbeitern nicht hineinreden lassen. Dafür straße 1, und Wustrow , Hohenschönhausen, Hauptstraße. schützen sie erzieherische Gründe vor. Auch ihre Autorität als Lehr Unterfommiffion Weißenfee. über den Ententekredit beendet sind, damit diese Erfordernisse dabei Herren tönnte gefährdet werden. Wenn die Herren diese Autorität einigermaßen berüdsichtigt werden können. Ganz abgesehen davon, burch eine loyale Handlungsweise ftüßten, wenn sie aus freien daß die weitere Verteuerung der Lebensmittel die Angestellten einStüden die Entschädigungen für die Lehrlinge den Verhältnissen und Gewerkschaftsgenossen dem Wohlbureau des 12. Bezirks im Berichte, die gegen die Fordernden gewisse Vorwürfe einflechten, Zur Gewerbegerichtswahl in Steglih müssen sich alle Parteifach dazu zwingt, einen Ausgleich zu suchen. Die Verfasser folcher einigermaßen anvaßten, ließe sich darüber reden. Wird aber die Ausbeutung der Lehrlinge und ihrer Eltern mit derart schamlos Restaurant Behnke, Stegliß, Heesestr. 2, von 9-5 Uhr zur Verfügung müßten fich denn doch sagen, daß es zu den Staatsnotwendigkeiten ftellen. Der Dómann der Unterfommiffion: B. Moedel. betrieben, dann müssen die Gewertschaften auf Abhilfe bemit gehört, die Angestellten so zu stellen, daß fie fich halbwegs fatt bacht sein. essen und ordentlich fleiden tönnen. Den Angestellten wie den ,, Berliner Lokalanzeiger" und Trinkgeld der Kellner. Arbeitern liegt weit mehr an einer wesentlichen Herabsetzung der An die Arbeiterschaft der Graphischen Industrie! Nachdem bekannt war, daß die Berliner Gasthausangestellten Bebensmittelpreise als an der Vermehrung der Papierblättchen, die Kann aber der Staat die Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß der Streit den Tarifvertrag fündigen wollen, brachte der Berliner Lokal- fie als Gehalt oder Lohn bekommen. den Geschäftsbuchfabriten noch nicht beendet ist anzeiger" am 5. Auguft einen Artikel über Das Trinkgeld" von Entwertung feines Papiergeldes und die unaufhörliche Preisund daher jedwede Streifarbeit direkt oder indirekt zu vermei. Dr. M. P. Die Art und Weise, wie Dr. M. B. die Berliner steigerung aller Lebensmittel nicht aufhalten, dann muß er zunächst gern ist. Kellner darin anpöbelt, läßt vermuten, daß es besondere Gründe den Mangel der Qualität der Gebälter und Löhne durch vermehrte Besonders ist hervorzuheben, daß die Firma L. Jürgens, Neue find, die ihn dazu veranlaßten. Die in dem Artikel enthaltenen Quantität ersetzen, im übrigen aber auf Mittel und Wege bedacht Rönigstr. 4, Arbeiten in der Firma A. Menzel, Buchdruckerei, unwahrheiten, Verdächtigungen und Entstellungen haben unter sein, um aus dem Dilemma beraus zukommen. Der Schmachtriemen, Neukölln, Münchener Sir, 46, herstellen läßt und ist auch diefe der gesamten Berliner Stellnerschaft einen wahren Sturm den die Arbeiter und Angestellten seit Jahren tragen, kann wirklich Firma für Verbandsmitglieder gesperrt. der Entrüstung berborgerufen. Aus der ganzen Tendenz des nicht mehr enger geschnallt werden. Das Graphische Rartell. Artikels gebt bervor, daß bei seiner Abfaffung böswillige Absicht die Feder führte; es wäre sonst unerklärlich, wie ein Mensch, Achtung Tiefban! Montag 6% Uhr bei Boeker, Weberftr. 17, Bersamm Achtung! Zimmerer! lung aller in den Tiefbaubetrieben Beschäftigten. Bericht von den legten Lohn der noch etwas auf Wabrbaftigfeit gibt, berartige Behauptungen verhandlungen. Mitgliedsbuch einer freien Gewerkschaft legitimiert. Das Tiefbaukartel. Moch immer find folgende Firmen als gesperrt zu betrachten: aufstellen kann. Die Einsichtnahme in unseren Lohntarif oder eine Sänttliche Werte der AEG. Der Siemenstongern. Riebe, Weißenjee. einfache telephonische Anfrage bei uns boten ohne weiteres die Aschinger. Schwarzkopff, Scheringstraße. Rabelwert Oberfpree. Möglichkeit, die falichen Behauptungen über das Einkommen der Berantro, für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beijer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Borzellanfabrik Teltow. Borfig, Tegel . Goffen, Reinickendorf . Roese- Berliner Kellner zu berichtigen. Der Absicht einer Stimmungsmache. Glode. Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor wärts- Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer v. Co., Berlin , Lindenstr. 3. mann u. Rühnemann. Auer Osramwerte. Aga, Lichtenberg . I gegen die Kellner stand die Wahrbeit allerdings im Wege. Hierzu 1 Bellage.
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