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fämen.

Die Partei des Hinauswurfs.

erschweren.

thre Berhältnisse Marlegen. Sie wollen gern alles Risiko auf| Mietzuschläge zu wenig, bei der Erhöhung der Friedensmieten| bringen". In der Voffischen Zeitung" hingegen wird den die Mieter abwälzen, wollen sich gern ihr sogenanntes eigenes durch die Mieteinigungsämter überhaupt nicht berücksichtigt Sozialdemokraten begreiflich zu machen versucht, daß die Kapital verzinsen lassen; aber den Mietern Einblick in die Ver- worden. Die bisherigen Erhöhungen haben sich in einem Steuervorlagen das Reichskabinett passiert hätten und in­waltung des Hauses geben, das würde doch gegen den Herrn- immerhin erträglichen Rahmen gehalten; diesen Rahmen fängt folgedessen auch die sozialistischen Mitglieder des im- Haufe- Standpunkt verstoßen. Deshalb erstreben sie eine man an, jegt zu überschreiten. Um so notwendiger ist es, daß Kabinetts an diese Borlagen gebunden seien, solange sie allgemeine Herauffezung der Zuschläge; denn sie wissen, daß der Magistrat, der allein über die neuen Anträge auf Er- nicht selber die Konsequenz zögen, aus dem Kabinett auszu­bei der eigenartigen Auffassung unserer Mieteinigungsämter höhung zu beschließen hat der Wohnungsausschuß ist nur treten. Vor Neuwahlen auf Grund diefer Steuerparole hat jedoch die Höchstzuschläge Mindestzuschläge sind, die in fast allen beratendes Organ, alle diese Gesichtspunkte auf das ein­Fällen schematisch ohne jede Nachprüfung bewilligt werden. gehendste prüft, ehe er eine Entscheidung fällt, deren Folgen die demokratische Bossische Zeitung" eine bemerkenswerte Abneigung. Sie ist der Meinung, daß die Deutschnationalen Und diese Zuschläge kommen nicht auf die wirkliche Friedens- vielleicht sehr schwerwiegend werden können. miete von 1914, sondern, nachdem die Mieteinigungsämter- in und die Bolkspartei mit einer demagogischen Ausschlachtung der Denkschrift des Reichswirtschaftsministers über die Er­Tausenden von Fällen die angeblich zu niedrige Friedensmiete fassung der Goldwerte alle fleinen Landwirte und recht erheblich erhöht und auf diese Weise ganzen Stadtteilen sonstige Kreise des Kleinbürgertums auf ihre Seite ziehen und nachträgliche Konjunkturgewinne zugeführt haben, auf diese so erhöhten Friedensmieten. Und die Mieter müssen nach wie Der Kommunistische Parteitag, der gegenwärtig in Jena tagt, damit die Mittelparteien lahmiegen würden. Eine vor zahlen, ohne ihre Nase in die Verwaltung des Hauses zeichnet sich wie seine Vorgänger durch die Einstimmigkeit" feiner Scharfe Oppofition gegen rechts, d. h. ein rücksichtslojes Eintreten für die Erfassung der Goldwerte, würde ihnen stecken zu dürfen. Beschlüsse aus. Das fonnte um so mehr überraschen, als bekannt ist, breite Wählermassen abtreiben und ihre Wahlaussichten be­Wie aber ist es mit der Erhöhung der Unterhaltungs- daß in ber vereinigten APD. tatsächlich eine sehr erhebliche Un- trächtlich verschlechtern. Deshalb würde die Entscheidung des foften? Für große Hausreparaturen werden Sonderzuschläge einigteit in den Grundfäßen und Anschauungen besteht. gefordert und von den Einigungsämtern auch bewilligt, leider Indessen ist des Rätsels Lösung bald zu finden. In der Düssel- Boltes die Lösung des Problems nicht erleichtern, sondern in Formen, die den Zweck des§ 10 der Höchstmietverordnung, dorfer Volkszeitung" werden einige Geheimnisse über die Wahl Das ist allerdings eine recht merkwürdige Auffassung dem Baumarkt Beschäftigungsmöglichkeit unter Heranziehung der Delegierten in den rheinischen Ortsgruppen der Kommu- von der Demokratie. Die sozialistischen Minister sind bekannt­und Beteiligung von Vermietern und Mieterschaft zu geben, nisten mitgeteilt. Nach den Angaben dieses unabhängigen Blattes lich in das Koalitionskabinett von der sozialdemokratischen bisher nicht in nennenswertem Maß erreichen. Für die all hat man von der Zentrale unter Leitung von Walter Stöder Fraktion delegiert worden. Wenn die Mehrheit des gemeinen Zuschläge kommen diese also gar nicht in Betracht. an die Bezirke und Ortsgruppen brieflich die geheime An- Kabinetts gegen ihre Meinung Gesetzesvorlagen durchdrückt, Die laufenden Reparaturen aber sind nach wie vor in der weisung ergehen lassen, feinerlei Bersammlungen über den Bar- so hat selbstverständlich die sozialdemokratische Fraktion und durch einzelne Ausnahmen höchstens bestätigten Regel ent- teizwist mehr einzuberufen, dagegen die Delegierten auf illegalem Partei das Recht und die Pflicht, diese Borlagen fritisch meder überhaupt nicht gemacht. oder von den Mietern auf Wege durch die Borstände der Ortsgruppen zu bestimmen. Ats hinter zu würdigen und ihren Ministern die Wege zu weifen, die sie eigene Koften. Die eigenartige Braris der Mieteinigungsämter her diese Anweisung der Mitgliedschaft in verschiedenen Orten doch zu beschreiten haben. hat es fertig gebracht, die Bestimmung des§ 8 der Höchst zu Ohren fam , hat die Zentrale nachträglich bestimmt, die Wahlen Durch die Annahme des Ultimatums haben die Koalitions­mietenverordnung, der an Stelle des durch die gedruckten der Form halber doch noch durch die Mitgliedschaft vornehmen parteien die Verpflichtung übernommen, die von der Entente Formularmietverträge der Hausbefizervereine verbrieften Un- au laffen, jedoch dürften nur die vom Vorstand vorgegeforderten Entschädigungssummen aufzubringen und dem­rechts den im Bürgerlichen Gesetzbuch vorgesehenen Zustand schlagenen Berfonen gewählt werden. Die Ortsvorstände entsprechend die Einnahmen des Reiches zu gestalten. Daß der Reparaturpflicht des Vermieters wiederherstellen wollte, wurden verpflichtet, dafür zu forgen, daß nur Befürmorter diese Einnahmen aber fast nur in Form von solchen Steuern in der Praxis wirkungslos zu machen. Also wozu die Miet- und Anhänger der Märzaktion auf die Vorschlagsliste erhoben werden sollen, die die breiten Massen des Volkes be­erhöhung? Ja, fagen die Hausbesiker, mir haben bisher nichts lasten, während die Besizer der Sachwerte sich von der machen lassen, weil eben die Zuschläge zu niedrig waren; gebt Es entspricht ganz dem Bilde, das die Sentrale der KPD. bis- Steuerlast brüden fönnen, kann die Sozialdemokratie nie und uns ausreichende Zuschläge, und mir laffen die Reparaturen her von sich gegeben, wenn sie durch eine solche Anweisung fich einen nimmer zugeben. Wenn die Demokraten allerdings nicht den eben machen! Mit Berlaub, ihr Herren, wer garantiert uns gefügigen Parteitag zusammensehen läßt. Die Opponenten gegen Mut haben, die Heranziehung dieser Goldwerte für die Opfer aber dafür? Schon im Dezember 1919 hat her preußische biefe zentrale Unterbrüdungspolift werden nach Moskauer Muster des Reiches ernsthaft zu fordern und vor den Wählern zu ver­Sohlfahrtsminister in feinen Erläuterungen zur Höchstmieten bekanntlich mit kühnem Echwunge vor die Tür befördert. Der treten, so dürfte ihre Furcht vor der Abstimmung in Neu­verordnung darauf hingewiesen, daß ausgiebig berechnete fieine Gener und ber ebenso fleine Düwell haben bas ja erft jegt wahlen durchaus berechtigt sein. Höchftzufchläge nicht ohne weiteres die Erfüllung der Repara- in Jena wieder erfahren müssen. Vielleicht ist es den Malzahn, Neu­turpflicht der Hausbesitzer garantierten, und die Erfahrungen fchen Kongreß die deutsche Opposition vertraten, ähnlich so ergangen. mann und Klara Bettin, die auf dem Mostauer Kommunisti­feither haben die Sweifel des Wohlfahrtsministers als nur zu begründet erscheinen laffen. Die Friedensmiete ist erhöht, das Denn man hat aus der kommunistischen Bresse nur erfahren können, Risiko leerstehender Räume ist fort, die Kosten von Neuver daß auf diesem Kongreß in der Frage der deutschen Kommunisten mietungen find beseitigt, eine Erhöhung der erhöhten Mieten ber befannte einstimmige" Befchluß gefaßt worden ist, der die um 45 um 45 Proz. ist eingetreten, und nur ein winziger Bruchteilechtung Paul Levis und eines jeden enthält, der mit Levi der Reparaturen wird gemacht, die im Frieden bei angeblich weitere Gemeinschaft halte. Da die genannten drei Oppofitions unzureichenden Mieten, start fluftulerender Bevölkerung und delegierten zum Kreise der Leviten gehörten, so können sie doch un­einem Ueberschuß an leeren Wohnungen gemacht worden sind. möglich dem einmütigen" Beschluß zugestimmt haben. Die Frage Wer also garantiert, daß das anders wird? Etwa der Bund ist also, ob sie sich löblich unterworfen haben oder unlöblich hinaus widrigkeit oder aanständigkeit jeder Berechtigung ent­der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine, der den Repara- geworfen wurden. Es wäre interffant, darüber aus der tommu turstreik propagiert hat, der den Steuerfireit angekündigt hat, nistischen Bresse einiges Nähere zu erfahren. Aber man wird wohl der die städtischen Behörden mit formularmäßig vorgedruckten aus begreiflichen Gründen darauf warten können. Stundungsgesuchen für alle städtischen Gebühren überschüttet hat, der felbft bisher immer nur geschrieen, aber nichts Posi­tives zur Erleichterung der Wohnungsnot getan hat? Solange nicht bei einer Erhöhung der Mieten Vorsorge dafür getroffen Die Entschließung, in der sich der Bezirksparteitag ber mird, daß die erhöhten Beträge nicht blog in die Taschen der Hausbefizer fließen, im übrigen aber alles beim alten bleibt und die Mieter nig to feggen" haben, folange ist jede weitere Mieterhöhung ungerechtfertigt. Und noch eins mag hier er wähnt werden: enn täglich neu produzierte Güter im Preise steigen, so fann doch, wenn die Berhältnisse sich ändern, der Preis ohne befondere Schwierigkeiten wieder herabgesetzt wer den; wird aber die Miete durch allgemeine Zuschläge erhöht, dann erhöht sich die Grundrente, und diese Erhöhung tann durch entsprechende Erhöhung der Beleihung, für die ja der Bund der Berliner Haus- und Grundbesikervereine eine eigene Hypothekenbank besitzt, verdinglicht und damit verewigt mer den. Alles das ist schon bei den bisherigen Erhöhungen der

Deutschnationale Verleumdungen.

8u dem Bericht über die Straffammerverhandlung gegen den Rebatteur Adermann von der Deutschen Tagesztg." wegen Beleidi­gung des Genossen Otto Braun ( Nr. 895 des Vorwärts") tragen wir aus der Urteils begründung noch nach, daß nach der Beststellung des Gerichts bei dem Bezuge der Aufwandsentschädigung durch den Ministerpräsidenten und Landwirtschaftsminister absolut einwandfrei verfahren sei und daß daher der Borwurf der Rechts­behre. Wollte der Angeklagte diesen Vorwurf nicht erheben, wie er zu seiner Berteidigung anführt, dann durfte er die Wendung von dem Minister mit den tiefen Taschen" nicht gebrauchen, denu er mußte wiffen, daß das von den Lesern nur in dem erwähnten beleidigenden Sinne gedeutet werden konnte. Auch der gegen den Minister erhobene Vorwurf der Lage sei völlig unbegründet, denn irgendein Beweis, daß der Minister gelogen ober auch nur Sozialdemokratischen Bartei für die Provinz Brandenburg für objektiv von der Wahrheit abgewichen, ſei nicht die eu mahl des Reichstags ausspricht, im Falle, erbracht. Kuch sei nicht erwiesen, daß in den Aeußerungen des daß die Regierung an der Gesamtheit ihres Steuerpro- reffebientes des Ministeriums, die nicht einmal von dem Minister gramms festhalten sollte, hat in der Breffe bereits einen herrühren, auf die sich aber der Angeklagte. stüße, unwahrheiten Biberhall gefunden, der, je nach der Parteistellung der Blätter, enthalten wären. verschiedenartig ausklingt.

Furcht vor Neuwahlen.

Das Gericht fam fona au dem Schluß, daß der Angeklagte

Die Deutsche Tageszeitung" zum Beispiel, das Organ fich fchwerer Beleidigungen des derzeit höchsten des Bundes der Landwirte, findet, daß die Steuerfrage den Beamten Preußens fchuldig gemacht habe. Wenn es gleich Hebel abgeben solle, an dem die vereinigten(?) Sozialisten wohl von Gefängnisstrafe abgesehen habe, so nur des ansehen, um in einem Augenblick, der ihnen infolge der ein- balb, weil es als strafmildernd in Betracht gezogen habe, daß der sehenden Teuerungswelle besonders günstig erscheine, den Angeklagte noch unbestraft sei, obwohl er bereits 10 Jahre den poli Bersuch zu machen, die künftige Regierung unter den be- tischen Teil seines Blattes leite und zudem der inkriminierte Artikel stimmenden Einfluß ihres gemeinsamen Schwergewichts zu l in der Hige des Landtagswahlkampfes gefchrieben fei.

Neuerwerbungen der Nationalgalerie. nungstofer Kranter durch Eingreifen des Arztes, ist schon vielfach Lokomotivführer geschildert, der mit feiner Maschine eine Art Che

Galerie.

Die Frage der Euthanafie, d. h. des schmerzlosen Todes hoff-| hat in dem Helden seines Romans Die Beffie im Menschen" einen erörtert und in Fachblättern, in wissenschaftlichen Büchern, in Ros eingegangen hat. Diese Auffaffung führt zu mancherlei Aberglauben. Trsh der geringen zur Verfügung stehenden Mittel hat Direktor manen und selbst in Dramen behandelt worden. Das Problem der So wurde fürzlich von einem Lodesauto" berichtet, einem Jufti für die ihm unterstellte Galerie einige interessante Neuermer. Sterbehilfe hat ja nicht nur medizinisches, fondern auch juristisches großen Benzwagen, der ursprünglich dem Brinzen Heinrich von bungen beschaffen können, die jetzt in der Nationalgalerie( im ehe- und vor allem allgemein menschliches Interesse. Neuerdings hat diese Breußen gehörte. Gleich nachdem der Brinz den Wagen gekauft maligen Marées- Simmer im linten Flügel) ausgestellt sind. Diese Frage nun Medizinairat Dr. Henn in der Zeitschrift für Medizinal hatte, foll diefer einen Bassanten getötet haben und beswegen ver­Bilder bilden wertvolle Ergänzungen zum bisherigen Bestande der beamte" zur Besprechung gestellt. Nach ihm ist die Sterbehilfe fauft worden sein. Daraufhin ging das Auto durch drei weitere feitens eines Arztes nur dann gestattet, wenn der Kranke selbst es hände, und jeder Besizer gab es wieder fort, meil er mit ihm einen Bor allem gilt das von Alfred Rethels Gemälde" Der Ein- fordert, aber nicht, wenn der Kranke dazu nicht in der Lage ist. Mit Menschen überfuhr. Der vierte Foll dieser Art, der wieder ein Lodes­Recht lehnt Heyn daher bei willenlofen Geiftestranten eine Ber- opfer forderte, paffierte erst vor furzem auf der Kölner Rheinbrüde. tritt Karls V. in das Kloster". Der große Geschichtsmaler, fürzung des Lebens ab, und auch nicht ein Arzt allein darf die Ent- Aus diesem Anlaß erzählt ein amerikanisches Blett von einer Loko­der in der Zeit des historischen Kartonstils wirklich Monumentalität scheidung treffen, sondern höchstens ein Kollegium oder eine Rom - motive der Pennsylvania Railway, die den Namen Der Mör­aufbrachte, ist bisher nur durch ein Jugendbild aus der Düsseldorfer mission, um jede Fehldiagnose möglichst auszuschließen. Als Krank- ber" erhalten hatte, well mit ihr beständig unglücksfälle paffierten. Lehrzeit und durch fünf Kartons für seine größte Schöpfung, heiten, bei denen die Sterbehilfe vorzugsweise in Frage kommen Die meisten Lokomotioführer erzählen von den Launen ihrer Ma­die Fresken aus dem Leben Karls des Großen im Aachener Rat- fann, bezeichnet Heyn Krebs und Tuberkulose, unter Umständen auch schinen; die eine gilt für gutartig, bei einer anderen wieder muß hausjaale, in Berlin vertreten. Die Neuerwerbung zeigt Karl V. ichmere Herz- und Nierenleiden, Rückenmarksdarre, Altersbrand usw. man vorsichtig sein, und bei einer dritten ist alles verbert". Eine müde und erdrückt von der Sorgenleft, Frieden im Kloster zu ber stets ist die Boraussehung, daß der Krante, der unter förper- folche Maschine war der Mörder", die im ersten Jahr bereits drei St. Just suchend. Der Kontrast der beiden Welten ist kraftvoll lichen Qualen leidet, nach menschlichem Urteil unrettbar dem Tode Menschen tötete, während eine größere Anzahl anderer nur mit tnapper Not ihren Rädern entging. Schließlich wollte niemand mit herausgearbeitet, besonders in der Gestolt und den Zügen bes perfallen und selber die Sterbehilfe verlangt. Kaisers. Die Hauptszene( im Klosterhof) sagt farbig nicht allzuviel, Schnapsmillionäre. Die Untersuchung, die von Mr. Bart. ber Maschine mehr fahren, und sie wurde daher ausrangiert. Doch Schnapsmillionäre. Die Untersuchung, die von Mr. Bart begnügte man fich nicht damit, fie für andere Swede weiter zu ver­der Ausblick durchs Tor auf eine heitere südländische Landschaft lett, einem Führer der amerikanischen Antialkohol- faufen, sondern auf das Verlangen der Arbeiter wurden alle ihre bringt dafür starke farbenfreudige Akzente. Die Wucht und die bewegung, über die Segnungen des amerikanischen Alkohol. Teile einzeln vernichtet. Es besteht nämlich der Glauben, daß jeder Tiefe des Werkes, das in die Mitte der vierziger Jahre anzusetzen verbots angestellt morben ist, hat zu geradezu troftiofen Ergebniſſen Teil einer solchen Unglücksmaschine, der noch weiter verwendet wird, Teile einzeln vernichtet. Es besteht nämlich der Glauben, daß jeder ist, erschließt sich nicht auf den ersten Bild, es bedarf für den mo- richt Bartletts, heute in den Bereinigten Staaten noch mehr Alcohol und auch diese wieder zu einem Mörder macht. geführt. Man trinft, nach dem in der" World" veröffentlichten Be seine gefährlichen Eigenschaften auf die andere Maschine überträgt dernen Beschauer der Einarbeitung, um seine Qualitäten zu offen- als früher; der Unterschied besteht nur darin, daß man heute schlech Lieber Vorwäris! Auf meiner diesjährigen Erholungsreife mußte teres Zeug trinkt, das die Vergiftungsgefahr noch erhöht. Die Gewinnender präsentiert sich eine große Delstizze zu Ma- fleinen Destillationen, die sich mit der Erzeugung von Fusel beschäf- ich in einer fleinen thüringischen Stadt übernachten. Da es noch Parts Riesenschinten Benedig huldigt der Katharina Cornaro ", der tigen, schießen wie Pilze aus der Erde, auch fehlt es nicht an Beuten, nicht Schlafenszeit war, vertrieb ich mir im Gaftzimmer die Zeit als Dokument hohler, in der Gründerzeit ungeheuerlich überschägter die im eigenen Haufe ihren Alkoholbedarf herstellen. Dabei liegt mit Lesen und geriet nach der Lektüre des Ortsblättchens an das Atelierkunst in unserer Galerie prunft. Der Entwurf zeigt die es in der Natur der Dinge, daß alle diese heimlich bereiteten Ge: Telephonverzeichnis für Thüringen . Da fand ich unter Meinin­leichte Grazie eines dekorativen Improvisators, in der Komposition tränke von minderwertiger Güte sind und obendrein enormes Gelb aen als ersten Teilnehmer Geine Hoheit der Herzog, ift Rhythmus und Schwung, und auch die Farbe hat im Gegensatz often. Der Beranschlag der Regierung, der die Ersparung von Großes Palais 77" und dann begann erst das eigentliche Teil­zu den schweren, nachgedunkelten Aspaitmassen der Ausführung durch energisch Lügen gefiraft. Die in der Stille ihres Amtes wal fie noch ein Verzeichnis, das schon einige Jahre alt ist. Vorsichtiger 50 Dollars für das Jahr und die Familie herausrechnete, wird da- nehmerverzeichnis mit Fris Adermann" usw. " Donnerwetter!" fagte ich zu mir, in folch fleiner Stadt haben tenden Deftillateure erzielen Gewinne pon 400 bis 2000 Prozent, Ein paar Broben reizvoller Kleinmalerei aus der Biedermeier. fo daß man ihre Einnahmen auf 215 Millionen Dollars im Jahre weife fehe ich mir das Titelblait des Berzeichnisses en unb feje: acit stammen von Kersting, dem romantisch- gefühlvollen Geschäft. Sie find so auf dem besten Wege, im Reiche der Fine Fionsbegirt Erfurt vom 20. November 1920." 21mtliches Fernsprechbuch für den Oberpoft diret. fährten Caspar David Friedrichs. Die Bildchen entstanden im ben Milliardärfönigen des Eisens, des Büchsenfleisches und des Pe Alfe zwei Jahre nach Konstituierung der Republik und Auf­Jahre, 1815: es find Erinnerungen an die Lützow - Beit.( Kersting troleums den Rong abzulaufen. Trotz den schlechten Erfahrungen, die mar auch Lützow - Jäger.) Das eine zeigt Körner und seine Freunde mit dem Alkoholverbot gemacht hat, find aber die amerikanischen hebung aller Adelsoorrechte hat der für Busammenstellung und Her auf Borposten im Walde, das andere Körners Braut, den Gefallenen Enthaltsamkeitsfanatiker drauf und dran, nach dem 21fohol nun auch ausgabe des amtlichen Fernsprechverzeichnisses für den Oberpost­Eichenkränze windend. Entzüdende Naivität, föftliche Naturandacht dem Tabat den Goraus zu machen. Auf Schritt und Tritt werden Augenmerk zuzuwenden und bei festgestellten Berstößen gegen die ift in diesen höchst sauber gearbeiteten Bildchen, die auch malerische in den großen amerikanischen Städten die Raucher auf der Straße Republit, die ihm zu essen gibt, derartig zu verhöhnen. ift in diesen höchst sauber gearbeiteten Bildchen, die auch malerische von Propagandarednern belästigt, die ihnen die Gefahren des Ray­Frische, ja sogar etwas Keckheit zeigen.

baren.

heitere Sinnlichkeit.

Im Kronprinzen- Balais find als Leihgaben zum ersten mal Plastiken von Kolbe und Archipento zu sehen. Sie sind in Ihrer Gegenfäßlichkeit haft anschauliche Verkörperungen der schiebener bildhauerischer Tendenzen, beide in ihrer Art vollendet umb so geeignet, zu tiefergehenden Betrachtungen zu führen. K. H. D.

chens schildern und sie zur Ablehr von ihrem unheilvollen Wege zu überreden suchen.

Was sagt der Postoberste dazu?

Theater. Direktor interfeld eröffnet am 1. Sebt. die Spielzeit der Boltsoperette" im Walhada- Theater mit Offenbachs Schöner Helena". Der Nachlah Jacob Burckhardis, der schon so viele foftbare Ver­Schiff ofs eine Berfönlichkeit, der er allerlei Handlungen und bieter des aronen Hiftoriters an ottfried und Sohanna Stintel. Die Mörderische Maschinen. Nicht nur der Seemann betrachtet sein öffentlichungen ergeben hat, mird demnä hit eine neue Briefausgabe ihden, fühle zutraut, sondern auch fonit tritt der Arbeiter zu der Maschine 1841/47 entstandenen tefe find Dotumcute tiefer edler Freundesliebe. nicht selten in ein engeres Berhältnis, indem er ihr feelenloses Wesen 1848 bat dann Stintels berühmte Slucht seinen Namen in aller und vermenschlicht und ihr allerlei Nüden und Tüden zuschreibt. 3ola gebracht.