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Nr.400 38. Jahrgang Ausgabe B Nr. 198

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Donnerstag, den 25. August 1921

Frieden mit Amerika .

Unterzeichnung heute!

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Abteilung Moriųplas 11753-54

Unbegreiflicher Waffenstillstand

Auf dem Rummelplatz der Alldeutschen, Stadion genannt, ist gestern wieder einmal Geschichtsfälschung im großen be­vielleicht nicht die Autorität haben mag, weniger anzu trieben worden. Dolchstoß- ähnliche Legenden wurden nehmen, als die Forderung der Sinnfeiner nach einer Republit. von den Rednern in Masse tolportiert. Von republikanischer Berlin , 25. Auguft.( TU.) Die Verhandlungen über Es wäre ein schwerer Fehler, wenn Irland die Berantwortung Seite ist viel zu lange der Fehler begangen worden, die groben ten deutsch - amerikanischen Friedensver- auf sich nähme, das Regierungsangebot abzulehnen. und gröbsten Geschichtslügen der Alldeutschen mit Achselzucken trag, die zwischen dem deutschen Bevollmächtigten, dem Ein Krieg für die Grundprinzipien ist eine andere Sache als ein durchzulassen, weil man sich auf das Gedächtnis der Bevölke­Außenminister Dr. Rosen, und dem Geschäftsträger der Ber- Kampf für irgendeine gewisse Form der Freiheit." rung verließ, die doch alles selber miterlebt hatte. einigten Staaten, Dresel, geführt werden, sind zum Ab­fchluß gelangt. Die Unterzeichnung des Vertrages ift voraussichtlich am heutigen Donnerstag zu

erwarten.

Washington , 24. Auguft.( Reuter.) Präfident Harding hofft, daß die Ratifitation des deutsch - amerikanischen Bertrages baldigst erfolgen wird. Er hält es für wünschenswert, daß der Deutsche Reichstag und der amerikanische Sen at den Ver­trag gleichzeitig beraten. Deshalb wird der Senat nicht auf­gefordert werden, auf feine Ferien zu verzichten; er wird am 20. September wieder zusammentreten.

Späte Einsicht.

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Es zeigt sich aber, daß nichts schneller verblaßt als die geschichtliche Erinnerung, besonders wenn eine bewußt auf Fälschung ausgehende Propaganda die Dinge abfichtlich durch­Paris, 24. Auguft.( EE.) Der Temps" erklärt, daß der Aufeinander wirft. Der Durchschnittsbürger verwechselt sehr bald, schub des Zusammentritts des Reichstages die finanzielle Lage was früher und was später geschah. Er läßt sich heute des Reiches nicht erleichtere. Man dürfe die Boraussagen überreden, daß die Revolution der Niederlage vorange­Reynes nicht unbeachtet laffen und auch die Schwierigkeiten, denen gangen sei, oder daß im November 1918 der Sieg zum sich der deutsche Staatsschatz gegenübersieht, nicht übersehen. Der Greifen nahe" war, wobei es vollkommen seinem Gedächt Temps" glaubt nicht, daß alle Einnahmequellen des Deutschen Reichs entschwunden ist, daß die Oberste Heeresleitung am 1. Oka ausgenußt würden, aber wenn sich die Prophezeiungen Rennes bewahrto ber den Krieg für endgültig verloren erklärte, die Revo heiten sollten und der finanzielle Zusammenbruch Deutsch lution aber am 9. November ausbrach, oder daß Ende lands im nächsten Jahre zu erwarten wäre, müßte die Gold Oktober die greifbare Nähe" des Sieges dadurch illustriert In einer amtlichen Erklärung des Weißen Hauses wird milliarde, die Deutschland jetzt bezahle, zur Schaffung eines wurde, daß unsere sämtlichen Bundesgenossen ab­betont, daß der Vertrag nur ein vorläufiger Friedens- Refervefonds zur Deckung der Zinsen dienen, die aus den deut gefallen waren und tapituliert hatten, und die deutsche vertrag sei, auf dessen Rafisikation ein Freundschafts- schen Schuldverschreibungen resultieren, außerdem, um den Kurs Westarmee in den letzten Wochen 360 000 Gefangene nebst der und Handelsvertrag folgen werde. Ferner wird mitgeteilt, der Mart zu stabilisieren, was unbedingt notwendig sei, Hälfte ihres Artilleriematerials verloren hatte. daß mit Deutschland vereinbart worden fel, den Tegt nicht zu damit die öffentlichen und die privaten Finanzen Deutschlands nicht Deshalb werden wir, wie das in letzter Zeit schon mehr­veröffentlichen, bevor der amerikanische Geschäftsträger in Opfer der tollsten Spekulation werden. Es wäre unflug, wenn fach geschehen ist, den gefliffentlich verbreiteten Geschichtslügen Berlin und Minister des Aeußeren Dr. Rosen den Vertrag unter- man die fragliche Goldmilliarde heute nur in die Hände von zwei systematisch mit authentischem material entgegen­zeichnet haben. Der Text wird gleichzeitig in Berlin und Wa- Gläubigern Deutschlands legte, wenn dies wirklich die vorletzte treten. Aus der gestrigen Lügenflut greifen wir heraus, daß shington veröffentlicht werden. Bahlung Deutschlands vor der Krise im Jahre 1922 wäre. der Generalmajor a. D. von der Golg von einem un be= Der Temps" fordert ferner, daß man auf das Guthaben Deutsch greiflichen Waffenstillstand" sprach. Das war lands den Wert der deutschen Kolonien setze, denn Rolonial zum mindesten sehr unvorsichtig. Denn Ludendorff war besig fäme Bergmerts befit gleich. Wenn man Frankreich den bei diesen Worten anwesend, und Hindenburg prangte als Wert der Saargruben anrechne, müsse man auch die Kolonien Ehrenprotektor über der Veranstaltung. Beide hätten Herrn auf das Guthaben Deutschlands buchen. Das Wichtigste sei jedoch, p. d. Golz den unbegreiflichen Waffenstillstand" durch ihre daß man die deutsche Goldmilliarde dem Reservefonds zuweise eigenen Telegramme und Dokumente sehr be­und Abmachungen der Finanzminister in diesem Sinne repibiere. greiflich machen können. Aber Herr Ludendorff geruhte

Wie verlautet, ist der Vertrag ein verhältnismäßig turges Dokument.

Keine Opposition der Demokraten.

Condon, 25. Auguft.( WTB.) Einer Reutermeldung aus Washington zufolge erläuterte Staatssekretär Hughes gestern vor einer Bollversammlung des Senatsausschusses für aus­wärtige Angelegenheiten die Bedingungen des Friedensvertrages mit Deutschland . Die demokratischen Mitglieder des Aus­schusses stellten eingehende Fragen. Später wurde jedoch mitge­teilt, es beständen Anzeichen, daß der Friedensvertrag im Senat nicht auf eine organisierte Oppofifion stoßen werde.

Henderson über die irische Frage.

London , 25. Auguft.( TU.) Die Ansicht der britischen Arbeiter­Henderson entwickelt. Er führte aus, daß das irische Parlament

Griechische Niederlage?

nur sich zu erinnern, daß die Oberste Heeresleitung sich am 24. Oftober in einem Armeebefehl gegen einen faulen Frie­Paris, 25. Auguft.( WTB.) Nach einer Havas- Meldung aus den" ausgesprochen hatte. Das hat seine besondere Bewandtnis. Er und Graf v. d. Golg hätte den Waffenstillstand weniger Ronstantinopel bestätigt eine Nachricht aus temalistischer Quelle die griechische Schlappe. Nach einer fünftägi. unbegreiflich gefunden, wenn er folgendes Telegramm des gen Schlacht waren die Griechen gezwungen, vor dem temalifti. allbeutschen Herrn v. Lersner vom Auswärtigen Amt schen Widerstand zurückzuweichen. Die Schlacht hat am Die Schlacht hat am an den Reichstanzler hätte: Ufer des Safaria stattgefunden. Die Griechen sollen sich in der fiche Berluste erlitten haben.

Großes Hauptquartier, ben 1. Oftober 1918. General Ludendorff erklärte mir, daß unser Angebot von

partei über die trische Frage wurde gestern von neuem von Arthur Richtung Estischehir zurüdgezogen und beträcht Bern aus sofort nach Washington weitergehen müsse. 48 Stun­

Vlamenschwindel.

den könne die Armee nicht warten. Er bäte Eure Exzellenz drin­gendst, alles zu tun, damit das Angebot auf allerschnellste Weise durchläme.

Ich wies deutlich darauf hir, daß der Feind trotz aller Be­schleunigung taum vor Ablauf einer Woche antworten werde. Der General betonte, daß alles das auf anfäme, daß das Angebot späte­ftens Mittwoch nacht oder Donnerstag früh in den Händen ber Entente sein müsse und bittet Eure Erzellenz, alle Hebel dafür in

hälter bewilligen, fie verlangten sogar die Sicherstellung eines so großen Rapitalbetrages auf einer neutralen Bant, daß sie daraus Die Rechtspresse jubelt über eine Meldung des Petit Parifien", lebenslänglich ihr Gehalt beziehen fönnten! Will die Deutsche die Mittellungen enthält über eine neulich vor sich gegangene blå Beitung" wissen, ob diesen Wünschen auch Rechnung getragen worden mische Demonstration in Antwerpen . Es sollen dabei Rufe ift? Sie möge sich auch erfundigen, welche Rolle die damalige Re­erschallt sein wie Es leben die Deutschen !"," Es lebe v. Biffing!" gierung im Winter 1917/18 in der Blamenfrage spielte, obwohl vorher Darob ist die Deutsche Zeitung" glatt närrisch geworden. Sie jubelt der Reichstag fich gerade in dieser Angelegenheit ziemuch deuil aus Bewegung zu setzen. Er glaube, daß zur Beschleunigung vielleicht quer über ihre ganze erste Seite: Blamenfundgebung für deutsche gesprochen hatte. Sollen wir heute ausdrücklich erzähien, wie damals die Note von der schweizerischen Regierung durch Funkspruch von Truppen." Sie meint, es gäbe feine glänzendere Rechtfertigung für plößlich der sogenannte Rat von Flandern sich als blämische Nauen an den Adressaten mit Schweizer Chiffre gegeben werden die deutsche Verwaltung in Belgien und die alte deutsche Armee, als Regierung einrichtete, oder möchte die Deutsche Zeitung" wissen, in diese Rufe der Blamen in Antwerpen , gerufen von denen, die vier welchem Umfang Geldmittel für die vlämische Bewegung durch die Jahre hindurch die deutsche Besetzung erleben mußten. Hände des Zivilfommissars für Löwen, der zugleich von Brüssel aus die attivistische Bewegung leitete, geflossen sind?

tönne.

gez. Lersner. Reineswegs unbegreiflich erscheint der Waffenstillstand auch demjenigen, der die Schilderung fennt, die Rittmeister Graf Hertling , der Sohn des Reichskanzlers auf Seite 183 seiner Erinerungen" gibt:

Gemach, verehrte Deutsche Zeitung"! Nehmen wir vorerst ein­mal zu deinem Gunsten an, du bist auf einen französischen Trid hin- Eine der übelsten Sünden des alten Regimes im besetzten Belgien eingefallen. Es ist nicht erst seit der Kriegszeit her bekannt, daß in war die mit allen Mitteln der Korruption erzeugte fogenannte blä­Am anderen Tage( 1. Oftober) besprach mein Bater vormittags Belgien , im befonderen in den wallonischen Gebieten, einflußreiche mische Bewegung". Damit wurde die deutsche Arbeit für die Blamen Kreise auf eine völlige Französierung Belgiens und eine fyftematische in ihrer Gesamtheit, auch dort wo sie berechtigt war, in ein unan- mit dem Raiser wiederum die Frage der Nachfolgerschaft im Ranzler­Unterdrückung der blämischen Boltsteile hinarbeiten. Das A und D ft ändiges Eroberungsmittel für die deutschen Sieges amt; dieser konnte sich nicht für den Prinzen Mag von Baden ent­dieser Tätigkeit war immer, die vlamische Bewegung als deutsch schreier umgewandelt. Man wollte einen Reil in das Land treiben. schließen. Während der Unterredung betrat auf einmal Ludendorff freundlich zu verdächtigen. Wir fürchten deswegen sehr, daß die Ludendorff, der heute behauptet, niemals auf Eroberungen ausge. Mitteilung des Petit Parisien" darauf hinausläuft, ernsthafte vlä- gangen zu fein, fpielt gerade bei der Unterstüßung jener unfauberen mische Kundgebungen als plämisch- attivistisch, als finnlos aktivistischen Bewegung eine große Rolle, denn die faiserliche Zivil­deutsch freundlich hinzustellen. verwaltung in Brüffel handelte gerade bei diesen Sachen stets im Ein­vernehmen mit der Obersten Heeresleitung."

Wenn wir aber als wahr unterstellen, daß die Rufe in Ant­ werpen wirklich aus vlämischem Munde erklungen sind, dann bleibt Wenn der ehrlichen und berechtigten vlämischsten Bewegung die Deutsche Zeitung" dennoch hereingefallen. Die plämische Be- Sympathie entgegengebracht wird, und daß verdient fie durchaus, dann wegung zerfiel mit Beginn der deutschen Besetzung in eine fleine barf fie unter feinen Umständen mit der Bifingschen und Falkenhausen­attivistische und eine große passivistische. Jener gehörten schen Aktivistenpolitik in 3ufammenhang gebracht werden, eigentlich überhaupt teine hervorragenden vlämischen Führer an, diese die nichts weiter war als eine Methode, nach der heute die Franzosen zählten sich fämtlich zu den Passivisten. Sie mollten die Gleichbe im Saarrepier und am Rhein handeln. rechtigung in Belgien , fie mochten aber nicht Mittel zum Zweck für deutsche Abtrennungsbestrebungen werden.

Cegationsraf Cimmer abgefägt. Der deutice Regationerat

unangemeldet das Zimmer und fragte sofort im Tone höchster Erregung: Ist die neue Regierung noch nicht gebildet?" worauf der Kaiser ziemlich barsch erwiderte: Ich kann doch nicht zaubern!" Daraufhin Ludendorff: Die Regierung muß aber fofort ge bildet werden, denn das Friedensangebot muß noch heute heraus." Der Kaiser:" Das hätten Sie mir vor vierzehn Tagen sagen sollen."

Keineswegs unbegreiflich kann auch den Waffenstillstand finden, wer das folgende weitere Telegramm Hin­denburgs an den neuen Reichskanzler Mag von Baden tennt. Der neue Reichskanzler hatte dringend gewarnt, in so überſtürzter und eindeutiger Form zu fapitulieren. Darauf telegraphierte Hindenburg am 3. Oktober:

Die Oberste Heeresleitung bleibt auf ihrer am Sonntag, den

Es began deswegen unter v. Biffing eine fünftliche Stimmungs-& immer, der am Grabe des reichsdeutschen Staatsangehörigen 28. September b. 3. gestellten Forderung der fofortigen Heraus­mache und Unterstützung der Aktivisten. Man holte fie durch tausen- Seinrich Hoff, der bei den Unruhen in Außig ums Leben gekommen gabe des Friedensangebots an unsere Feinde bestehen. Infolge des Zusammenbruchs der mazedonischen Front, der da berlei Vergünstigungen heran, man gründete sogar vlämische Ge- war, eine Gedentre de hielt, die in Prag start verstimmte, hat nossenschaften, denen die deutsche Regierung aus belgischen Etatsmitteln einen Urlaub angetreten, von bem er nicht mehr auf seinen burch notwendig gewordenen Schwächung unserer Westreserven und Millionenbeträge zufließen ließ. Es wurde die vlämische Universität Bosten zurückkehren wird. Die beutide Gefandtschaft hat wegen des Todes des Reichs, infolge der Unmöglichkeit, die in den Schlachten der letzten Tage ein. Gent gegründet. Da sich nicht genug Profefforen fanden, die die deutschen Hoff an das Ministerium ber auswärtigen Angelegenheiten getretenen sehr erheblichen Verlufte zu ergänzen, besteht nach mensch­deutsche Mache ernst nehmen wollten, wurden Leute ohne wissenschaft- in Brag eine Verbalnote gerichtet, worauf der tichechische lichem Ermessen keine Aussicht mehr, dem Feinde den Frieden lichen Ruf, ohne besondere Examen einfach durch Verordnung des Außenminister sein lebhaftes Bebauern ausgesprochen aufzuzwingen. Generalgouverneurs, zu Profefforen ernannt. Die Herren und mitgeteilt bat, baß die Erledigung des Falles nach den Regeln Der Gegner feinerselfs führt ständig neue, frische Reserven tu waren dabei nicht Kleinlich. Sie ließen sich nicht nur anständige Ge des Böllerrechtes stattfinden werde.

bie Schlacht.