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Gewerkschaftsbewegung

Ergebnis der Kaufmannsgerichtswahlen.

bauer eine Stundenlohnerhöhung von 10 Pf. für ungelernte| den Innungsgewaltigen, gingen auch dieje minimalen Sugeständnisse Arbeiter, 20 Pf. für Handwerker. Außerdem eine Erhöhung der schon zu weit. In einer recht stürmisch verlaufenen Versammlung der Familienzuschläge um 15 Pf. pro Kopf und Stunde. Arbeiterinnen Arbeitgeber wurden fie glatt abgelehnt. Man weiß nicht, wie man und Jugendliche sollen teine Zulagen erhalten. dieses engstirnige Verhalten der Unternehmer bezeichnen foll. Denn

Arbeiter der chemischen Industrie, das Verhalten der Unter- wenn man die Lebenshaltung der meisten Konditoreibefizer dem Nota nehmer muß wie ein Peitschenhieb auf Euch wirken. stand ihrer Arbeitnehmer entgegenseßt, so fann nichts aufreizender Bon den bis jetzt gezählten 44 061 Stimmen entfielen auf den Neben den in letzter Zeit mit Wissen und Willen des Arbeitgeber- wirken als dieser Gegensatz. Daß die Herren in der Lage sind, aus. afa Bund 23 086 Stimmen und 130 Beifizer, woran der 3 en Verbandes gemaßregelten Betriebsräten jetzt die Verhöhnung und reichende Löhne zu zahlen, werden diejenigen, die eine Konditorei tralverband der Angestellten mit 21 706 Stimmen, die Verschlechterung Eurer Arbeitsbedingungen. Ab 1. September besuchen, an ihrem Geldbeutel am besten feststellen können. bas find 123 Betsizern beteiligt ist, und der Allgemeine Ver- beginnt für Euch eine tariflose Zeit. Gebt die richtige Antwort, Der Zentralverband der Bäder und Konditoren wird zu band der deutschen Bankangestellten mit 1380 Stimmen und 7 Bei- seid des Rufs der Organisation gewärtig. diesem provozierenden Verhalten in einer heute, abends Uhr, fizern. Es entfielen ferner auf die Liste des DHB. 11 446 Etimmen, Am Mittwoch, den 31. August, abends 6 Uhr, in den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31, stattfindenden Ver das find 64 Beisitzer, auf die der Kath. Kaufm. Vereine 867 Stim- findet im Dresdener Kasino", Dresdener Straße 96, eine Konferenz fammlung Stellung nehmen und weitere Beschlüsse faffen. men gleich 4 Beifiker, des GdA. 7473 Stimmen gleich 42 Beisiger, der freigewerkschaftlichen Funktionäre statt. Vollzähliges Erscheinen auf die Liste der Versicherungsangestellten 969 Stimmen gleich ist unbedingt notwendig. Kein Betrieb darf fehlen. Die Funktionärtonferenz der Gummiarbeiter 5 Beisitzer und auf die Liste des Reichsverbandes der Bantbeamten findet am Mittwoch, den 31., nachmittags 5% Uhr, im 220 Stimmen und 1 Beisitzer. Das endgültige Ergebnis dürfte Saal 5 des Gewerkschaftshauses statt. Kein Funktionär darf fehlen! nur geringe Aenderungen bringen. Auf den Sieg der frei gewertschaftlichen Liste kommen wir noch zurüc Zu den Einigungsbedingungen.

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DR

Die Gewertschaftsunterkommission Ertner und Umgegend schickte uns einen von einem Zentralausschuß" ausgehenden Aufruf für die Rußlandhilfe, der außer von ihr selber von SPD., USPD. , BRBD." unterzeichnet ist. Es wird Sache der Berliner Gewerks schaftskommiffion sein, dafür zu sorgen, daß die Unterkommissionen fich an die allgemein geltenden Beschlüsse halten und nicht die Ein­heitlichkeit der Gewerkschaftsaktion durchkreuzen. Die Streitlage in Polen hat sich noch mehr verwickelt. Die Ver einbarung über den Abbruch des Eisenbahnerstreits, die das Posener Streiftomitee mit der Warschauer Regierung abge­schloffen hatte, hat feine Billigung der Bertrauensmännerversamm lung gefunden; die Versammlung wählte vielmehr ein neues Streit­fomitee mit dem Auftrage, erhöhte Forderungen an die Regierung zu stellen. Die gestern mittag auf den Posener Betriebsstätten zum Teil erschienenen Bahnbeamten verließen nach einigen Stunden Der Streit geht auf Kongreßpolen über, wieder den Dienst. und zwar auf die Bezirke von Kalisch, Lodz und Sofnowice.- Die Streits in Warschau sollen durch Gleichstellung der städtischen mit den staatlichen Angestellten beigelegt werden.

-WY

In der Mitteilung der Vereinbarung mit den Organisationen über die Aufbefferung der Bezüge der Reichsbeamten, Angestellten Kampf in der Gummi- und chemischen Industrie. und Arbeiter hat sich in Ziffer 9 Gaz 2 durch Bersetzung eines Im Einverständnis mit dem Chemiekartell hat der Verband der Kommas eine Entstellung des Sinnes ergeben. Die Vereinbarung Fabritarbeiter den bisher geltenden Lohntarif für die chemische geht dahin, daß die Bezüge der volljährigen männlichen Angestellten Industrie, Sektion Ia, Groß- Berlin und Brandenburg , gefündigt. gemäß 3iffer 2 der Vereinbarung erhöht werden, d. h. daß die Ge­Am Donnerstag, den 25. Auguft, fanden mit dem Arbeitgeber- famtbezüge der Angestellten in den ersten fünf Bergütungsstufen Verband der chemischen Industrie Verhandlungen statt. Die Forde- des Tarifvertrages vom 4. Juni 1920 ab 1. Auguft d. 3. ebenso hoch rungen der Arbeiterschaft lauteten 1,25 M. Stundenlohnerhöhung fein werden, wie in der 6. und 7. Vergütungsstufe. Die Bezüge der für männliche, 1,30 m. für weibliche Arbeiter, außerdem Aufhebung weiblichen volljährigen Angestellten werden in den ersten fünf Ver­ber Fachgruppeneinteilung und damit Fortfall der unterschiedlichen gütungsstufen mindestens den Bezügen der weiblichen außerplan­Bezahlung. Schon aus dem Bestätigungsschreiben der Unter- mäßigen Beamten in den ersten fünf Dienstjahren entsprechen. nehmer ging hervor, daß die kommenden Berhandlungen benützt werden sollten, um die allgemeinen Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Nach stundenlangen Verhandlungen legten die Sie sind wieder an der Arbeit und haben einen Vorstoß unter­Unternehmer Gegenvorschläge vor, die eine Verhöhnung der nommen. Nicht nur, daß sie gemeinsam mit ihrer Schutztruppe, dem Arbeiterschaft der chemischen Industrie bedeuten. Neben Wünschen, Gewertverein der Bäcker und Konditoren( H.-D.), der durch seine vom die dem Ueberstundenunwesen und damit der Durchbrechung des Rottoller befallenen Führer immer mehr und mehr die Rolle der Achtstundentages Tür und Tor, öffnen sollen, wurde der Arbeiter Gelben übernimmt, den paritätischen Arbeitsnachweis zu Fall bringen Die Schrecken der weißen Hölle werden im Mozart Saal schaft zugemutet, daß sie die minimalen Rechte des BRG. durch wollen, auch in der jetzigen Lohnbewegung glauben die Unternehmer am Nollendorfplatz gespielt. Ein berworrenes, titschiges Durcheinander. tarifvertragliche Regelung umgehen foll. Die Affordarbeit soll auf ihre Hilfe rechnen zu können. Bei den Verhandlungen über eine Erwähnenswert nur: die Schlittenfahrt durch die Schneewüste, die einzige allgemein eingeführt werden und allein vom Ermessen des Unter- Erhöhung der jetzigen Löhne waren die Arbeitgeber zu Heinen Zuge- ichöne Naturaufnahme, und der Borkampf zwischen den Nebenbuhlern. nehmers abhängen usw. Daß bei den Verhandlungen die Herren ständnissen bereit. Sie mußten anerkennen, daß die Löhne heute Boran ging das luftig sein sollende Spiel. Das böse Gewissen mit Leo Benkert. Dom sozialen Gefühl für die schwerbetroffenen Arbeiterfreise vollständig unzulänglich sind. Daß dem schon eine ganze Reihe trieften, ist selbstverständlich. Da man die Treue der langjährigen Firmen Rechnung getragen und die Löhne freiwillig aufgebeffert Verantwortlich für ben rebatt. Teil: Viktor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Bortvärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor Arbeiter belohnen will, bot man nach dreijähriger Beschäftigungs- haben, ist wohl der beste Beweis dafür. Doch den Scharfmachern, märts- Buchdruderei x. Berlagsanftalt Baul Singer. Co. Berlin . Lindenftr. 3

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der im Verband der Bureau- Industrie und dem Verband der Schreibmaschinenhändler beschäftigten Schreibmaschinen- Reparateure im Cofal von Schirm, Charlottenstr. 8. Tagesordnung:

1. Stellungnahme zur Kündigung des Tarifs. 2. Verbands angelegenheiten. 3. Berschiedenes.

Mittwoch, den 31. August, abends 7 Uhr:

Allgemeine Branchenverfammlung der Autogen- und Elektro- Schweißer im Cofal von Liebermann, Neue Jafobftr. 1-3. Tagesordnung:

1. Unsere Lohnbewegung. 2. Branchen und Betriebs­angelegenheiten. 3. Berschiedenes.

Mittwoch, den 31. Auguft, abends 7 Uhr:

Bersammlung der Werkzeugschleifer

im Rosenthaler Hof", Rosenthalerstr. 11/12. Tagesordnung:

1. Stellungnahme zum Lohnabkommen.

2. Vortrag des

Die Scharfmacher im Konditoreigewerbe.

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