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Gewerkschaftsbewegung

Dies zur Kenntnisnahme der Bevölkerung, falls beutel Tagesverdienft von 18 M. für Lohnarbeiter ergeben und von 8 bis der Hochbahnbetrieb ruben sollte. 9 M. für Akkordarbeiter bei durchschnittlich 50 bis 60 Adressen Wir hoffen, daß die Direktion im legten Augenblid in der Stunde. Und mit einem solchen Einkommen wollen sich die

Noch keine Einigung im Berliner Gemeindebetrieb. die Situation erkennt und den Wünschen der Angestellten Rechnung Adressenschreiber zunächst begnügen.

Bekanntlich haben die Bertreter des Lohnfartells der städtischen Arbeitnehmer die Zugeständnisse des Magistratsausschusses am Dienstag als unbefriedigend einstimmig abgelehnt. Am Mittwoch befaßte sich der Magiftrat mit der Angelegenheit, ohne jedoch zu weitergehenden Zugeständnissen zu kommen, da bereits die gemachten Angebote eine wesentliche Preiserhöhung der Lieferung des Ge meindebetriebes an Gas, Elektrizität, Wasser und Straßenbahn mit fich brächfen. Demgemäß erklärten die Magistratsvertreter in der gestrigen Berhandlung mit dem Lohnkartell, daß sie über die 80 Pf. Stunden­zulage nicht hinausgehen fönnten. Dagegen sah der Magistrat davon ab, den Abbau der Zuschläge für Nacht- und Sonntagsbetrieb schon jetzt vorzunehmen. Jedoch sollen diese Zuschläge nur auf die bis­herigen und nicht auch auf die neuen Löhne gezahlt werden. Die Vertreter des Lohnfartells erklärten, daß sie ihren Mitglied. schaften dieses Ergebnis nicht zur Annahme empfehlen können. Die Arbeitnehmervertreter beschlossen vielmehr denselben vorzuschlagen, den Schlichtungsausschuß anzurufen.

Die heute abend in der Bockbrauerei, Fidicinftr. 2, stattfindende Funktionärkonferenz wird zu diesem Beschluß endgültig Stellung

nehmen.

Die Teuerungszulagen für Jugendliche und Lehrlinge Nach achtstündiger Verhandlung im Reichsfinanzministerium wurde am Donnerstag zwischen den Regierungsvertretern und den beteiligten Gewerkschaften folgendes Resultat erzielt. Es erhalten Teuerungszulagen:

tragen wird.

Lohnbewegung der Teltower Kreisarbeiter.

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Im Adressenverlag von Adolf Schustermann, Berlin SO., Rungestr. 22/24, follte der Betriebsrat, welcher der Einladung zu der Versammlung nicht gefolgt war, der Firma am 22. Auguft In einer vom Gesamtbetriebsrat der Teltower Kreisbetriebe die gestellten Forderungen unterbreiten. Er brachte die Antwort am 29. August in der Fichte- Realschule, Schöneberg , einberufenen des Chefs, daß derselbe bereit sei, die Lohnfähe um eine Mart Bollversammlung der Arbeiter und Angestellten referierte Ro- pro Tag zu erhöhen- anstatt wie gefordert, um 6 m.- und die Der anstatt um 70 Pf. chowski vom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter über Affordsäge um 10 Pf. pro Hundert die gegenwärtig. Wirtschaftskrise und über die aus ihr sich er- Betriebsrat weigerte sich eine Betriebsverfammlung einzuberufen. gebenden Folgen für die Arbeiter und Angestellten. Eine solche fand dennoch nach Bureauschluß statt und die Ver. Die nach Abschluß des legten Bertrages geäußerte Hoffnung fammelten stimmten dem Angebot der Firma auf eine Stabilisierung der Wirtschaftsweise hat sich als trügerisch 8 u. Allerdings vorbehaltlich der Erfüllung der gestellten Forde­au. erwiesen. Die Lebensweise der Arbeitnehmer hat sich besonders rungen, wozu ihnen jedes Machtmittel fehlt, da sie nicht gehörig in der letzten Zeit außerordentlich verschlechtert, als Folge der organisiert sind. Es wurde auch ein neuer Betriebsrat gewählt; steten Teuerung auf allen Gebieten. Daraus resultiert für die Ar- der als Vorsitzender desselben vorgeschlagene Kollege wurde jedoch beitenden die Notwendigkeit erneuter Lohnforderungen. Die gene - am Tage der Wahl des neuen Betriebsrats entlassen. Immer relle Forderung auf die Brotzulage" ist im Interesse der Arbeiten- noch gibt es Arbeiter und Angestellte, die es nicht begreifen können, den besonders zu begrüßen; sie wird ihre Wirkung nicht verfehlen. daß sie ihre: Gemerfichaft angehören müssen, Wenn die Gemeinde- und Kreisarbeiter und Angestell- wenn fie nicht in Not und Elend untergehen sollen. Wer das ten ihre Forderung nicht in derselben Höhe wie die Kollegen in der durchaus nicht begreifen will, dem ist beim Privatindustrie gestellt haben, so ist das unter Würdigung besten Willen nicht zu helfen. der sozialen Leistungen der Kommunen Kreise geschehen.

"

und

Einem Beschluß der Funktionäre, auch diesmal die gleichen Forderungen der Kreisverwaltung zu unterbreiten, wie sie die städtischen Arbeiter Berlins gestellt haben, wurde von der Ver= fammlung einmütig zugestimmt.

Den Herren Adressenverlegern aber sei dringend empfohlen, sich einmal gründlich mit der Frane einer ganz wesentlichen Besserstellung ihrer Angestellten zu befassen, bevor die Deffentlichkeit sich näher damit beschäftigen muß. Heute, 3 Uhr, bei Olto, Offendstraße, alle SPD.­Kollegen und-Anhänger. Der Fraktionsvorstand. Gruppenversammlung der Metallindustrie. Die am Mittwoch, den 31. Auguſt cr., ausgefallene Gruppen vollversammlung der Metallindustrie findet am Montag, den 5. September 1921, abends 6 Uhr

Hoffentlich wird die Kreisverwaltung von Teltow den Forderungen der Arbeiter und Angestellten gegenüber dasselbe Interesse befunden, wie der Forderungen der Beamten, indem sie den Berheirateten einen einmaligen Betrag von 3000 m., den Ledigen einen folchen von 2200 m. gewährte. Unter Berüdsichti­gung dieser Tatsache ist von der Versammlung beschlossen worden, daß den verheirateten Arbeitern und Angestellten ein Betrag von in der Brauerei Königstadt, Berlin , Schönbaufer Allee 10/11, statt. 2000 m., den lebigen ein solcher von 1000 m. gewährt werden soll. Wir bitten dringend um vollzähliges und pünktliches Erscheinen. Die start besuchte Bersammlung befundete zum Schluß den ein­Weibliche Beschäftigte über 21 Jahre 75 Pf., von 18 mütigen Willen, die aufgestellten Forderungen zur Durchführung bis 21 Jahren 55 Pf., von 16 bis 18 Jahren 35 Pf. und von 14 bis zu bringen. 16 Jahren 20 Pf. pro Stunde.

Jugendliche Arbeiter vom 18. bis zum vollendeten 21. Jahre 80 Pf. pro Stunde, von 16 bis 18 Jahren 50 Pf. und

von 14 bis 16 Jahren 30 Pf.

Freigewerfichaftliche Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin. J. A.: E. Barth.

Uebler Nachklang von der Demonstration. Das Perfonal der Druckerei Boll wollte am Mittwoch die

Lehrlinge im ersten und zweiten Lehrjahre 20 Pf., im britten Lehrjahre 30 Pf. und im vierten Lehrjahre 40 Pf. pro Stunde. Beide Berhandlungsparteien erklärten sich bereit, das Ergebnis wenn auch schweren Herzens und ohne Befriedigung vor ihren Auf­traggebern zu vertreten. Mit dieser weiteren Verein­barung dürfte nunmehr die große Bewegung der fichtigt der Kreisausschuß. sich die Berliner Lohnrege die Arbeiter am Mittwoch morgen um 7 Uhr famen, war feine Arbeit

Arbeiter, Angestellten und Beamten des Reiches als beendet zu betrachten sein.

Wir werden darauf noch zurückkommen.

Wie nachträglich bekannt wird, hat der Kreisausschuß in einer Sizung am nächsten Tage die Forderungen der Arbeiter als be­rechtigt anerkannt und dem Antrage auf Gewährung einer einmaligen Beihilfe von 2000 bzw. 1000 m. in der Weise ent­sprochen, daß diefe als Borschuß auf die demnächst statt findende Lohnerhöhung betrachtet werden soll. Im übrigen beab­lung zu eigen zu machen, jedoch mit der Einschränkung, daß für die im Weichbilde Berlins befindlichen Kreisbetriebe der volle Lohn gewährt werden soll, dagegen soll in allen auf dem Teltower Kreisgebiet gelegenen Betrieben der Lohn nach Ortsflaffen, ähnlich wie es die Besoldungsordnung für Beamte vorsieht, ab­gestuft werden.

Vom Streik der Holzarbeiter.

Arbeit eine Stunde früher beginnen, um diese Stunde nachmittags für die Demonstration zu gewinnen. Doch hatte sich das Personal angeblich mit der Geschäftsleitung nicht darüber verständigt. Als da. In dem uns vorliegenden Bericht heißt es wörtlich: Arbeit erschienen(!) war, keine Arbeit zuteilte, stellten sämtliche Ar­" Da die Geschäftsleitung dem Bersonal, das eigenmächtig zur beitnehmer die Arbeit ein."(!) Sofort eingeleitete mehrstündige Schlichtungsverhandlungen unter Unterstützung der Organisationen verliefen erfolglos, da das Personal einen Einigungsvorschlag ab. lehnte. Daraufhin hat die Firma ihr gesamtes Personal fristlos ent­laffen. Seitdem ruht der Betrieb.

Tarifkündigung in der Binnenschiffahrt.

Zum Streit im Nahrungsmittel- Großhandel, Die Unternehmer machen die größten Anstrengungen, um durch rbung von Arbeitswilligen bre Betriebe wieder in Gang au bringen. Aus den Reihen der Streifenden gelingt ihnen dies nicht, Die Funktionäre der streifenden Holzarbeiter hörten in einer da die Streifenben treu zur Fahne halten und jeden Arbeitswilligen start besuchten Versammlung am Donnerstag den Situationsbericht dienst entschieden ablehnen. Durch Inferate in den bürgerlichen bes Bevollmächtigten Böse. Die Gesamtzahl der Betriebe, die Auf Beschluß der Mitgliederversammlungen sind sämtliche Reitungen haben sich zwar einige Arbeitswillige gemeldet, nachdem feit dem Beginn des Streifs bis zum 31. Auguft als bestreitt ge. Tarifverträge des im Deutschen Verkehrs bund organisierten sie aber erfahren haben, daß ihnen Streifbruch augemutet wird, meldet wurden, betrug einschließlich der inzwischen durch Bewilli- Binnenschiffahrtspersonals zum 30. September gekündigt worden. die Annahme der Arbeit abgelehnt. Einige Arbeitswillige, die es dennoch unternommen haben, mit dem Fubrwerf beftreifter Firmenung eingetretenen Abgänge 707 mit 9847 Ausständigen. Zurzeit Es werden bis zu 60 Broz. Erhöhung der jezigen Löhne gefordert. befinden sich noch im Streif 9382 Personen aus 646 Betrieben. auf die Straße zu fahren, haben dieſe würdelose Tätigkeit bald Die große Maffe der Streifenden gehört mit 8423 dem Deutschen Die Hamburger Hafenarbeiter beschlossen am Mittwoch durch wieder eingestellt, nachdem ihnen die Kutscher ans anderen Fuhr- Holzarbeiterverband an. 552 find in anderen Verbänden organisiert Urabstimmung mit 4020 gegen 3167 Stimmen( bei 71 ungültigen Betrieben flar gemacht hatten, daß fie Verrat an ihren fämpfenden und 870 Streifende unorganisiert. Stimmen), die vom Reichsarbeitsministerium gemachten Vorschläge Kollegen begehen. Die Unternehmer versuchen die Streifenden Was die Aussperrung betrifft, so fann fie als ge- anzunehmen. Der bis 31. Oftober geltende Schiedsspruch sieht einen dadurch einzuschüchtern, daß sie den Streifenden ihre Papiere zu scheitert betrachtet werden, denn insgesamt haben bis heute nur täglichen Lohnaufschlag von mindestens 9 M. vor. Der drohende fenden mit der Drohuna, wer bis heute die Arbeit nicht auf- 84 Firmen mit nur 179 Bersonen ausgesperrt. Diese Zahl steht Mlle diefe Maßnahmen der Unternehmer in gar feinem Berhältnis au der der Streifenden. Andererseits 7 Uhr Saverlands Festfäle, Neue Friedrichstr. 35. Zentralverband der Angestellten. Metall. Funktionärversammlung heute achaben ihre Wirkung auf die Streifenden bisher versagt. Die sind der Manteltarif und die neuen Lohnfäße anerkannt in 283 Stimmung der Streifenden ist nach wie vor zuversichtlich. Leider Betrieben, in denen zu diesen neuen Bedingungen 3394 Personen find wieder einige Fälle zu verzeichnen, wo Bolizeibeamte arbeiten. Unter diesen Betrieben find 34, die erst beftreift waren auf den Wegen der bestreiften Firmen Plaz nahmen. Im übrigen und dann durch die Bewilligung aus der Streifliste ausgeschieden. haben sich die Beamten der Schutzpolizei vollkommen neutral ver­Für den Rücktransport der Ausstellungsgegenstände von der balten. Die Streifenden ersuchen die Kollegen aus den Fuhr- Messe haben die Arbeitgeber beim Polizeipräsidenten den Schutz betrieben um ibre strengste Solidarität. der Polizei nachgesucht Das Polizeipräsidium hat die Arbeitgeber angewiesen, sich wegen des Rücktransports dieser Möbel an die gegnerischen Organisationen zu wenden.

nehme, sei entlassen.

Zur Lohnbewegung der Hochbahner.

Am 19. August reichten die Bediensteten, Handwerker und Arbeiter der Direktion ihre Lohnforderungen ein mit dem Ersuchen, baldmöglichst au verbandeln.

Streit ist damit vermieden.

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Bund der technischen Angestellten und Beamten. Heute 7% Uhr Mit­gliederversammlungen: Zentrum- Süden, Restaurant Alexandriner, Aleran­brinenſtr. 37, Bahl ber Abgeordneten zum Bautag. Südosten, Grunauer schöneweide, Reftaurant Hubertus, Edison-, Ecke Waldstraße. Garten, Grünauer Str. 14. Neukölln, Bürgerfäle, Bergstr. 147. Ober­Schöneberg, Ebershof, Ebersstr. 68. Tempelhof , Kasino- Restaurant, Berliner Sire. Beißensee, Spatenbräu, Berliner Allee 232. Osten II, Logenkasino, D. 112, Anorroromenade 2.

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Bentralverband der Film- und Kinoangehörigen. Berufsgruppe Photo­graphen und Fabrikationsarbeiter. Bersammlung am Sonnabend, nachmittags 3 Uhr, im Bureau, Charlottenstr. 6, großer Sigungssaal. Wichtige Tages­ordnung. Transportarbeiter Berband, Bezirk Ropenid. Sonnabend 7 Uhr bei Stippe. tehl, Schönerlinder Str. 5, Bezirksversammlung. Reiner darf fehlen! Berantwortlich für den redakt. Teil: Bittor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: . Glode, Perlin. Verlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud Ber

Im Laufe der eingehenden Diskussion sicherte ein Bertreter des Transportarbeiterverbandes den Streifenden die größtmögliche Solidarität der Ruticher zu. In der Zwischenzeit haben Staatsbehörden, Kommunen und Silbermann von der Afa erklärte, die Streifenden zahlreiche Brivatunternehmer verhandelt, nur die Hochbahn - feien der Solidarität des Afa- Bundes sicher. Den Afa- Mitgliedern wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Bani Singer v. Co., Berlin . Binderfte. 3 direktion hat es bis heute noch nicht für notwendig ge- fei es zur strengsten Pflicht gemacht worden, jede Streit. balten die Angelegenheit zu erledigen. Es war den Drganisationen arbeit ftrifte abzulehnen. und dem Betrieberat befannt geworden, daß der zustehende Direktor, Baurat Pavel, vor furzem noch berreift fei.

In einer Betriebsverfammlung verlangten die Verfammelten, daß die Direktion bis zum 1. September verhandeln muß. In der darauf folgenden Aussprache mit der Direftion tat dieſe ganz er­staunt. Sie war der Anficht, die Verbandlung fäme immer noch zurecht, Baurat Babel täme erit am 7. September zurüd.

Ein Bertreter der Werkmeister betont: Ihr Kampf ist auch unfer Rampf. Kein Wertmeister in der Holzindustrie wird Streitarbeit machen.

Bom Elend der Adreffenschreiber.

Die dem Arbeitgeberverband der Adressenverleger angeschloffe= nen Firmen zahlen einen Stundenlohn von 1,50 Mart, Am 31. August beriammelten sich die Hochbahner nach der einen Affordlohn für 100 Adressen auf Briefumschläge usw. von Demonstration in Haberlands Festsälen und nahmen erneut au 1,30 bis 1,50 m., für 100 Adressen auf Listen dagegen 10 Pf. dieser Angelegenheit Stellung. Die Versammelten verstanden das weniger. In einer Versammlung am 20. Auguft wurde beschlossen, Vorgehen der Direttion nicht, verlangten vielmehr in einer Refo- eine Lohnerhöhung von 50 Proz. zu fordern, so daß der Stunden­Iution, daß bis zum 1. September, mittage 12 Uhr, die Direktion lohn 2,25 m., der Attorblohn für 100 Adressen auf Listen 1,80 m. erklären foll, ob sie bereit sei, sofort zu verhandeln. Erfolgt teine und für 100 Adressen auf Umschläge 2,00-2,25 m. betragen wür zusagende Auskunft, so fiebt sich das Perional gezwungen, am den. Diese neuen Lohnfäge, die erst gefordert, aber noch 2. September früh den Betrieb ruben zu laffen. nicht zugestanden sind, würden bei achtstündiger Arbeitszeit einen

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