Gewerkschaftsbewegung
weil ihre Kunden Monatsabonnenten find; im Gegenteil, fie fpart" Zum Schluffe wurde eine kommunistische Resolution eingebracht, die in die Forderung ausflang, alle für das hungernde Rußland ge an folchen Tagen die Löhne. SchtHat je etner der Wettenden, die sich der Dienste dieser Gesell- sammelten Gelder an das Auslandskomitee abzuliefern. wurde gegen wenige Stimmen abgelehnt.
Keine Zersplitterung der Hilfsaktion für Rußland. haft bedienen, schon einmal nachgedacht, wie sie ihre Angestellten mann wandte sich gegen diese Quertreiberei und die Resolution
Der Internationale Gewerkschaftsbund erinnert an den einmütigen Beschluß seiner Berliner Konferenz am 13. und 14. August, Die schon im Gang befindlichen Sammlungen für die Hungernden in Rußland im Interesse ihrer sofortigen und wirksamen Berwendung zusammenzufassen, zu erweitern und zu zentralisieren." Da die Amsterdamer Internationale in ihren Reihen Gewerkschafter jeder politischen Richtung vereinigt, ist sie die berufene Organisation, um diese Aufgabe internationaler Solidarität zu lösen. ,, Die Bereinheitlichung der gesamten proletarischen Hilfsaktion", von der die Kommunisten redeten, war gewährleistet, indem die Amsterdamer Internationale durch die Tat bewies, daß für sie Gegenfäge der Taktik die internationale Einheit der Arbeiterbewe gung nicht erschüttern können.
bezahlt?
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Man tann schon sagen: in jedem anständig geleiteten Betrieb Verständigung zwischen Zivil- und Militärmusikern. gab es teinerlei Differenzen wegen der Demonstration. Nur die Für das außerdienstlich eöffentliche Musizieren der Militär. Scharfmacher im Arbeitgeberverband und die Räte und KommißKnechte in den Amtsstuben machten allerlei Späne, um die republi- musiker sind vom Reichswehrministerium im Benehmen mit dem tanische Demonstration zu beeinträchtigen. Der Erfolg entspricht Deutschen Musikerverband neue Bestimmungen erlassen worden. Das Abkommen ist freiwillig und soll sich vorzugsweise auf die ganz ihrer Ohnmacht. Beranstaltung musikalisch wertvoller Musikaufführungen der ge Die Elektrizitätsarbeiter zur Lohnfrage. schlossenen Musikkorps erftreden. Die Interessen der ZivilAm Donnerstag fand in der Stadthalle eine stark besuchte Voll- berufsmusiker sollen durch die außerdienstliche Musiktätigkeit der versammlung der Elektrizitätsarbeiter Groß- Berlins statt. Der Bor- Militärmusiker nicht geschädigt werden. Spielaufträge für das fihende des Betriebsrats, Liebloff, gab den Bericht der Lohn Kleinspiel oder Einzelspiel sind nur von dem öffenttommiffion, welcher darauf hinauslief, daß der Magiftrat pro Stunde lichen Arbeitsnachweis anzunehmen. Wo ein solcher Als sie ihren Beschluß bereits gefaßt hatte, trat ,, bas Ausland. 80 Bf. für die männlichen und 60 Pf. für die weiblichen und jugend- nicht eingefekt ist, sind Spielaufträge mit der örtlichen Kommission fomitee zur Organisierung der Arbeiterhilfe für die Hungernden in lichen uns als fein äußerftes Bugeftändnis anbot. Der Kollege die aus mindestens zwei Zivil- und zwei Militärmusikern besteht oder den Bezirksvertretern des Deutschen Musikerverbandes zu Rußland ", der Sekretär Münzenberg und ein deutscher Bertreter mit Hochschild som Zentralverband ergänzte die Ausführungen und dem Ersuchen an den Vorstand des Internationalen Gewerkschafts. wies auf den Kampf der Feftangestellten hin, welche schon seit dem vereinbaren. Die Forderungen der Militärmusiker sind den Sätzen bundes heran, eine Internationale Zentralstelle zur einheitlichen 1. April ohne Tarif find. Alle Disfuffionsrebner stellten sich auf der Zivilmusiker anzupassen. Bei Ankündigungen in den TagesLeitung des Hilfswertes zu schaffen. Zu diesem Antrag fonnte sich den Standpunkt, daß das Ergebnis der Verhandlungen für uns voll- blättern ist nur die Benennung des Truppenteils und der Name der Borstand nur ablehnend verhalten. Sein Beschluß bot genügende ständig unannehmbar fei. Sie forderten die anwesenden Vertreter des Mufifmeisters sowie die Heraushebung einiger musikalisch beGewähr zur Vereinheitlichung der Hilfe. Diese Ansicht wurde durch der brei sozialistischen Parteien auf, fich zu äußern, ob sie gewillt fonders wertvoller Musikstücke zulässig. Uniform darf nur die Aeußerungen der Presse in allen Ländern bestätigt. Außerdem seien, von ihren Fraftionen zu verlangen, daß den berechtigten For ausnahmsweise angelegt werden. Bei Lohnbewegungen der erheischte die bisherige Haltung der Kommunistischen Internationale derungen der städtischen Arbeiter Genüge geleistet wird. Die Ber - Musiker haben sich die Militärmusiker jeder Einmischung zu enthalund ihrer Führer eine Beglaubigung dieses Antrages, eine dirette treter der Parteien, welche darauf zum Bort tamen, erklärten, daß ten. Die Musikausübung bei parteipolitischen Aufforderung ihres Borstandes zur gemeinsamen Aftion. die Forderungen von ihrem Standpunkt aus völlig berechtigt feien Veranstaltungen ist den Militärmusitern ver= Diese Borsicht war nicht unbegründet. Selbst diese Gelegenheit, und sie sich dafür einsehen würden, daß diefelben in der Stadtverboten. Die Militärmusiker sind verpflichtet zum Spielen bei der wo internationale Kameradschaft die Losung sein sollte, wird zu mehr ordnetenversammlung zur Annahme gelangen. Es wurde denn be- Truppe, auf Märschen, in Lazaretten und dergleichen. Sie müssen, oder minder versteckten Angriffen auf die Amsterdamer schloffen, die Tariffommiffion und die in Frage fommenden Gemert- bei der berittenen Truppe, als Signalbläser und Meldereiter evtl. Internationale mißbraucht. Es ist eine bedenkliche Methode, schaften zu verpflichten, unbedingt an den aufgestellten Forderungen auch als Pferdehalter verwendet werden. Die Musik hat dienstlich für die Einheit des russischen Hilfswertes zu sorgen, wenn neuer festzubalten, ferner, um den endgültigen Abschluß nicht weiter zu regelmäßig für die Mannschaften und Unteroffiziere auf dem dings ,, das Auslandkomitee" die Behauptung verbreitet, das gerade verschleppen. dem Magiftrat ein ultimatum mit Frist Rafernenhof zu spielen, und je ein- bis zweimal im Monat zu Festdie politisch Intereffiertesten, die meist auch gleichzeitig die organisa. bis 8. September zu stellen. Weiter wird in dem Antrag von den lichkeiten des Truppenteils, der Unteroffiziersvereinigungen und zu torisch regfamften und aktivsten Arbeiter sind, durch die Verbände sozialistischen Fraktionen der Stebtoerordnetenversammlung verlangt, den Zusammenfünften des Offizierkorps. Sportliche Aufführungen des Internationalen Gewerkschaftsbundes nur zum Teile erfaßt gegen jebwebe Tarifer höbung für Gas, Waffer, Elektri- der Truppenteile sind Dienst, auch wenn Zivilpersonen, z. B. zität und Straßenbahn zu stimmen, daß sie sich dafür einsehen sollen, Frauen der beteiligten Soldaten, daran teilnehmen. Tanzfestlich Geradezu niedrig aber ist die gemeine Berdächtigung, die das daß der Befik stärker berangezogen wird und daß dem Vorschlage der feiten werden nicht ols Dienst angesehen. Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale in einem Betriebsräte in bezug auf Hebung der Produktivität der einzelnen. Schreiben vom 13. August an den Parteitag der Bereinigten Kom. Werte Folge geleistet wird. Die Bersammlung steht auf dem StandDie Streikbewegung im Saargebiet. punkt, daß durch diese Maßnahmen die Deckungsfrage ohne weiteres Der vor mehreren Wochen begonnene Ausstand in der Tafelmunistischen Partei Deutschlands auszusprechen sich nicht scheut: Erledigung finden fann. glasindustrie dauert an. Während die Arbeiter an ihren
werden",
Sowjetrußlands iſt eine der wichtigsten aktuellen politischen
Die Frage der Hilfeleistung der hungernden Gouvernements Arbeitseinstellung in der Berliner Handschuhindustrie. Forderungen festhalten, erklärt der Arbeitgeberverband die EinFragen. Die Kampagne um diese Frage fängt er st führung der Frankenlöhnung als undiskutabel und eine Lobn an und es wird zweifelsohne ein politischer Kampf entAuch die Handschuhmacher und Handschuhnäherinnen sahen fich aufbefferung in Mart nur dentbar, wenn die Koblenpreise und brennen: Die internationalen Sozialdemokraten und die Unab zur Forderung einer Wirtschaftsbeihilfe gezwungen. Die Fabrikan damit die Gestehungskosten ermäßigt würden. Das Ausfuhrgeschäft hängigen, wie auch ihre Schutzherren, die Bourgeois, werfen mit ten lehnten die Forderungen ab. Eine Versammlung am 29. August rube vollkommen und die Konkurrenz, namentlich der Tichechoeinem jeden Tage die Maste immer mehr von sich und zeigen den befaßte sich mit dem Verhalten der Unternehmer und be'chlok, den flowalei, mache viel zu schaffen. Für das Röchlingiche Eisen- und mahren Geist ihrer Unterstüßung". Die Vereinigte Kommunistische Fabrikanten ein Ultimatum zum 1. September mittags 12 Uhr zu Stahlwerk in Völklingen erklärte der Schlichtungsausschuß die Bartei Deutschlands muß imftande sein, sich an die Spiße der Be- ftellen. Zu Berhandlungen wurde eine Kommission bestellt. Die projektierte 2ohnberabießung um 15 Centimes pro Mann und wegung zu stellen und alle Werktätigen, die Sowjetrußland helfen Unternehmer verhandelten nicht, weshalb am Donnerstag mittag um Stunde nach Einsichtnahme in die Geschäftsbücher für grundsäglich wollen, um sich zu vereinigen." 1 Uhr die Arbeit eingestellt wurde. Beschlossen wurde, daß die FaDa das Auslandkomitee für Russenhilfe im Auftrag der Rom.britanten für den durch den Streit entstehenden Verdienstentgang munistischen Internationale handelt, wirft die angeführte Stelle aufautommen haben, da lediglich die durch ihr Verhalten bewirkte vielleicht auch ein Streiflicht auf den wahren Charakter seiner„ Ber- Verzögerung von Berhandlungen über die Wirtschaftsbeihilfe den Streit heraufbeschworen hat. einheitlichung" der Hilfsaktion. Der Geschäftsgang ist gut und die Unternehmer sehr wohl in der Bage, die geforderte Wirtschaftsbeihilfe zu bewilligen. Lage, die geforderte Wirtschaftsbeihilfe zu bewilligen.
In diesem Augenblick diesen Entstellungen und Berleumdungen entgegenzutreten entspricht nicht der Größe der Aufgabe, die der Internationale Gewerkschaftsbund übernommen hat.
berechtigt.
Transportarbeiter- Berband. Tabatbranche. Sigung fämtlicher Funktio näre aus der Zigarettenfabriken heute 6 Uhr bei Fenfara, Melchiorſtr. 15. Technisches Bühnenpersonal. Gonntag vormittag 9 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15, Gaal 1, Mitgliederversammlung. Stellungnahme zum neuen Tarifabschluß.
Aus der Betriebsräte- Praxis.
Um der drohenden Beriplitterung der Hilfsaktion für Rußland Die Berliner Buchhandlungsgehilfen vor dem Kampf. § 97 BRG. Die Abänderung eines Schieds. und Georgien vorzubeugen, fordert der Internationale Ge- Am 1. September waren die Buchhandlungsgehilfen in den werkschaftsbund im Einklang mit seinen bereits veröffentlichten Kund- Kammerfälen versammelt Die Tariflommission empfahl der Ber- pruches über Berweigerung der Zustimmung gebungen alle Arbeiter auf, das für die Linderung der Not fammlung, das Angebot der Arbeitgeber, eine Gehaltserhöhung von zur Entlaffung eines Betriebsvertretungsmit gliedes ist unzulässig. Der Schlichtungsausschuß Frank in Rußland bestimmte Geld an die von den Landes 20 Broz, anzunehmen. Einstimmig kam zum Ausdruck, daß trop furt a. M. hat am 25. Mai 1921 unter dem Vorsitz von Oberlandes zentralen der Gewerkschaften bestimmten Samber Empfehlung durch die Tariffommission die Angestelltenschaft melstellen abzuliefern, damit unseren russischen Kameraden diefes Anerbieten ablehnen müsse, da selbst nach dieser Zulage die gerichtsrat Böger entschieden, daß ein Schiedsspruch vom 14. 4. 21, erauf schnellstem Wege tatkräftig geholfen werden kann ( Angestellten des Buchhandels zu den schlechtestbezahlten Angestellten wonach die Zustimmung zur Kündigung eines BetriebsvertretungsDer Internationale Gewerkschaftsbund erwartet von allen Ar Groß- Berlins gehören. Wenn die Arbeitgeber des Buchhandels mitgliedes, weil derselbe im Dienste überflüssig sei und an seine beitern, daß sie trotz der unwürdigen Unterstellungen Sinowjews ihr nicht noch im letzten Augenblid ihr Angebot erheblich vergrößern, Stelle ein Beamter treten soll, verweigert wurde, aufrecht erhalten Bestes tun werden, um das Hilfswerk für Rußland zu einem Wahr dürfte es zu einem Streif im Buchhandel kommen. zeichen proletarischer Gemeinschaft zu machen. Keine bessere Antwort kann der Kommunistischen Internationale erteilt werden, als ihr schnödes Mißtrauen durch Opferwilligkeit zu beschämen.
Gegner der republikanischen Demonstration. Das Elektrizitätswert Südwest 2.-G., Berlin - Wilmers. dorf, Mohstr. 48, gab den Angestellten und Arbeitern auch nicht eine Minute früher frei, trok des Ersuchens des Betriebsrats. Der Profurist hat sich schon früher geäußert, er pfeife auf den Betriebsrat. Erst nach Betriebsschluß, um 4 Uhr, fonnten die Freunde der republikanischen Staatsverfassung nach dem Luftgarten fahren. Eine Einheitsfront verhindern die Deutschnationalen unter den Angestellten.
bleibt. Der Antrag auf Zustimmung zur Kündigung war wiederholt worden. Aus der Begründung des Schlichtungsausschusses entnehmen wir folgendes:
,, Wenn der Brotpreis auf 7 Mark erhöht wird.." Die erfennende Kammer gebt nicht so weit, die Zulässigkeit Dann wollen die Bädermeister eine Lohnzulage machen von Sie läßt aber nach 35 M wöchentlich. Mit diesem Ergebnis der Berhandlungen des einer Abänderung unbedingt zu verneinen. Zentralverbandes der Bäcker und Konditoren befaßte sich eine Ber - ihrer bisherigen Braris eine Aufhebung und Abänderung nur unter fammlung der Bäcker und Bäckereiarbeiter am Donnerstag in den der Voraussetzung zu, daß neue tatsächliche Momente Germaniasälen". Der Vorsitzende Schumann berichtete über die autage iteten, die bei der früber ergangenen Verhandlungen und teilte das Angebot mit. Er überlasse es der Entscheidung noch nicht vorhanden oder noch Bersammlung, weiter zu entscheiden, müsse jedoch bemerken, daß nicht bekannt waren, so daß es sich in gewissem Sinne das als Borbedingung für die Zulage gemachte„ Wenn" einer Ab- um einen neuen Streitfall bandelt. Ein solches neues Moment" lehnung gleichkomme, da der Magiftrat einem Antrage auf weitere ist aber nicht darin zu sehen, daß ein anderer Schlichtungsausschuß Erhöhung des Brotpreises, der Abrundung von 6,95 m. auf 7 M. entschieden hat, daß es grundiäglich feine unbillige Härte bedeute, wahrscheinlich nicht stattgeben werde. Aber auch die Gesellenschaft wenn an Stelle von Angestellten Beamte eingestellt würden. Der fönne die volle Abwälzung der Lohnzulage auf das Martengebäd Antrag der Oberpostdirektion mußte daher als unzulässig zurüd Die Cifo- Verlags- Gesellschaft für Rennberichte, Berlin , Karl- nicht unterstüßen. Das martenfreie Gebäck erfordere ebenfalls die gewiefen werden." straße 31, hat am Dienstag abend ihren Angestellten eine Ber Arbeitskraft der Gesellen zu seiner Herstellung und rechtfertige allein gütung von fünf Mart versprochen, falls sie auf schon die Lohnerhöhung. Deren Höhe von 35 m. stehe nicht eindie Teilnahme an der Demonstration verzichten. mal im Einklang mit dem Verdienst an dem markenfreien Gebäck. Eine solche Prämie für Gesinnungslumperei fann sich Herr Hirsch Letzteres dürfe nicht auf Kosten des Martenbrotes im Preise niedrig schon leisten. Zahlt er doch seinen weiblichen Angestellten einen Tage- gehalten werden. Die Diskussionsredner wandten sich gegen die lohn von fünfzehn Mart bei durchschnittlich sechsstündiger Arbeits- Lohnerhöhung als zu gering, wie gegen den Vorbehalt einer Zu zeit, Sonntags 24 m., bei täglicher Kündigung. Alle 10 Tage gibt es ſtimmung des Magistrats zur Preiserhöhung für das Markenbrot. Berantwortlich für den redakt. Teil: Biltor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: einen freien Tag ohne Bezahlung. Am Donnerstag dieser Woche Die Versammlung lehnte das Angebot ab und beauftragte den Vor-. Glode. Beriin. Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor fielen die Rennen aus. Die Gesellschaft hat dadurch keinen Schaden, stand, die nunmehr erforderlichen Maßnahmen schleunigst zu treffen. wärts- Budbruderei u. Verlagsanfalt Baul Einger v. Co., Berlin . Lindenftr. 3.
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Dieie Entscheidung ist von Wichtigkeit für Betriebsvertretungsmitglieder. Wenn die Zustimmung zu deren Entlassung von der Betriebsvertretung verweigert wird und sich der Schlichtungsausschuß dem anschließt, ist ein neuer Antrag, welcher sich nicht auf neue Gründe stüßen kann, unzulässig.
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