Aus aller Welt.

Einrichtungen auf ihrem Gebiet fchaffen werden, um die Linie Paris  - Prag  - Belgrad  - Bukarest  - Konstantinopel   zu ergänzen. Die Nordische Woche in Lübed nimmt einen solchen Verlauf, Baltauluftverkehr. Der rumänisch  - serbische Ausschuß zur Rege- daß man dem Zweck, der Förderung der deutsch  - standinavischen Be­lung der Eisenbahnverbindungen beendigte seine Arbeiten und beziehungen, gutes Gelingen voraussagen kann. Auch der Reichstags­schloß den Bau einer Linie Bukarest  - Belgrad   mit Donauübergang präsident Gen. Löbe hat dies hervorgehoben. bei Semendria. Eine Verbindung durch Flugzeuge wird ebenfalls Kapitel Abrüftung. In England werden Versuche mit Tants hergestellt werden, indem beide Länder Flugpläge und entsprechende unternommen, die auch Flüsse durchqueren können.

Wie soll der Kneifer figen?

( Nachdruck verboten.) Diese Frage ist viel wichtiger, als im allgemeinen angenommen wird. Vom guten Sitz des Kneifers hängt die Sehfähigkeit und das Wohlbefinden der Augen ab. Kneifer, die nicht fest sizen und oft wie­ber zurechtgerückt werden müssen, verursachen nicht aur dadurch ständig ärgerliche Störungen, sondern mas noch weit schlimmer ist sie schädigen auch bie Augen empfindlich. Biele Kneifer erreichen das Festsitzen nur durch einen starken Druck auf die Rafenwände, was sehr unangenehm empfunden

J

wird.

Ein gutsitzender Kneifer soll nicht nur feftfigen Bhne zu drücken, sondern er soll auch richtig sizen. Das heißt, er foll

1. genau in dem richtigen Augenabstand, 2. genau in der richtigen Augenhöhe,

3. genau in der richtigen Entfernung vom Auge, 4. genau in der richtigen Neigung zum Auge zen.

Wenn man fich allgemein diese Forderungen, die an einen gutsigenden Kneifer unbedingt zu stellen find, vergegenwärtigte, dann würde vielen auf ein­

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Ausweifung von Gelftestranten. Gleichzeitig im Saargebiet und in Elsaß- Lothringen   werden die in den dortigen Jrren an stalten internierten Geistesfranken reichsdeutscher Staats­angehörigkeit ausgewiesen. Die jaarpfälzische Heil- und Pflege­anstalt Homburg  , eine moderne, vom bayerischen Pfalzkreis er­richtete 1909 bezogene Musteranſtalt von etwa 50 Gebäuden auf 350 Hektar Fläche soll wahrscheinlich militärischen Zweden der franzöfifchen Besatzungstruppen fünftig dienen.

mal flar werden, warum ihnen ihr Kneifer teine| nur fest, trotzdem er fast deinen fühlbaren Drud auf

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volle Befriedigung gewährt. Noch deutlicher würde die Nasenwände ausübt, sondern seine einzigartige es ihnen werden, wenn sie einen Lohmann- Konstruktion ermöglicht eine stets richtige Gläser­neifer probierten, der diesen Forderungen voll- einstellung vor den Augen. Zum Tragen einer fommen entspricht. Brille kann sich mancher mit Recht nur schwer ent­Der Lohmann- Kneifer ist nicht nur leicht schließen, weil die Brille sehr unhandlich, auffällig und elegant, er fizt nicht nur bei faft unfühlbarem ist und altaussehend macht, andererseits viele der Druck auch bei den heftigsten Körperbewegungen heut noch getragenen Klemmerkonstruktionen aber tadellos fest, sondern er läßt sich und das ist für häufig start drücken oder schlecht sitzen. Der Loh­ein gutes Sehen von der allergrößten Bedeutung mann Kneifer dagegen verleint dem Gesicht infolge seiner genialen Konstruktion dem Augen- einen flotten Eindruck; er gibt die bestmögliche abstand, der Augenhöhe, der Entfernung vom Auge Sehleistung wieder und schont die Augen. und der Neigung zum Auge genau anpassen. In der Augenoptit spielen wenige Millimeter Unter­schied in der Stellung der Aunengläser schon die größte Rolle. Dadurch, daß der Lohmann Kneifer der Augenstellung, mag sie noch so un­gewöhnlich sein, so haarscharf genau angepaßt mer­ben tann, ermöglicht er die beste Sehleistung und die größte Schonung der Augen.

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Biele Leute tauften früher, um gutfitende Augengläser zu erhalten, eine Brille, weil früher nur bei der Brille eine richtige Gläserstellung ge= währleistet war. Sie haben das jezt nicht mehr nötig, denn der Lohmann- Kneifer sitzt nicht

Daher ist der Lohmann- Kneifer auch allen denen sehr willkommen, die sich bisher noch keine Augengläser anschafften, trotzdem sie solcher zur Schonung ihrer Augen und Erhaltung ihrer Seh­traft dringend bedürfen.

Einige von den tausenden Anerkennungen über den Lohmann- Kneifer mögen hier folgen:

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Ich möchte nicht verfehlen, meine vollste An­erkennung und meinen Dank für die tadellose Konstruktion, die ohne persönliche An wesenheit gelungene Herrichtung auf rich­tigen Siz und für das elegante Aussehen Klemmers hiermit abzustatten. Ihre in jeder Hinsicht erstklassigen Augengläser werden jedem, der wie ich, jahrelang nach einem wirklich brauch­baren und zugleich unautuiligen Kneifer per­gebens alle Geschäfte absuchte, wie eine Erlösung borbommen." G. S., Feldwebel, Curhaven.

„ Der Sitz des Klemmers, den ich nun schon bei allen Witterungsverhältnissen erprobt habe, ist leicht und dabei fest. Bin außerordentlich be­friedigt." M. L., Lehrer, Seifersdorf. Die Lohmann- Kneifergesellschaft, nur Berlin   W., Potsdamer Straße  Nr. 134a, gibt gern ohne Kaufzwang Auskunft über den Lohmann- Kneifer und gewährt sorg­Jch trane jetzt bald 2 Jahre den Lohmann- fältige, tostenlose Augenprüfung. Allen, die Augen­Kneifer; ich bin mit dem bequemen und doch festen gläser benötigen, und denen daran liegt, ihre Seh­Sit dieses Klemmers zufrieden. Auch die Unter- Praft zu erhalten und ihre Augen zu schonen, ist suchungsmethoden und die dort für meine aftig- dringend zu raten, sich über den Lohmann­matischen Augen festgestellten Gläser haben mich Kneifer zu informieren. Man verlange Pro­befriedigt." Dr. R., Arzt, Berlin  . spett 2 B; er wird kostenfrei zugesandt.

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Preisend mit viel schönen Reden Threr Wetten Wert und 3ahl, Trugen viele die Moneten Nach Herrn Klante's Wett- Cotal. Doch nun naht das dide Ende! Jeder Wetter freut sich heut, Wenn Herr Klante jetzt Prozente Ihm als Abschlagszahlung beuti Fridolin, mein tluger Detter, Sagte gestern früh zu mir: ,, Fast war ich da auch ein Wetter, Schon stand ich vor Klante's Tür. Doch die ,, Märter", statt zu wetten, Trug ich zu der nächsten Tür Und Massary- 3igarretten Kaufte ich zwei Mill dafür.

Tun brauch ich mich nicht zu ärgern, Rauche froh im Ueberfluß

Und ich hab von meinen ,, Märtern" Causendfachen Hochgenuß!"

Die gute MASSARY CAID 40 Pfo.

KON LINON

..Die Kommunistische Infernationale  "

99

Organ des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale

Nr. 17

Inhalt: A. Rosmer: Der Dritte Kongreß der Komm. Internationale/ J. Friis: Die Bedeutung des Dritten Kongresses der Komm. Internationale/ Zum Dritten Weltkongreß der Komm. Internationale( Schreiben des Exekutivkomitees der Komm. Internationale)/ G. Sinowjew  : Ein Jahr des Kampfes/ H. Brandler: Die revolutionäre Lage in Deutschland  / Karl Radek  : Der Fall Levi/ Ueber den Rücktritt von fünf Mitgliedern aus der Zentrale der VKPD  / N. Lenin  : Zur Naturalsteuer( Die Bedeutung der neuen Politik und ihre Bedingungen)/ E. Varga: Die wirtschaftlichen Grundlagen des Imperialismus der Vereinigten Staaten   von Nordamerika  / F. Kapelusch: Die Wohnungsnot als Weltkrise/ 0. W. Kausinen: Zwei Probleme/ Tom Barker: Der Seetransport, seine Organisation, seine Aufgaben und seine Aussichten/ L. Trotzky: Ueber die Politik der KAPD A. Lunatscharski; Die Kommunistische Internationale   und die Intellektuellen/ William D. Haywood  : Die revolutionären Probleme in Amerika  ./ Jaroslaw Salat und Eduard Brenner: Der Kampf um den Kommunismus in der Tschechoslowakei  / A. Sultan Sade: Das neue Kriegsgewitter/ Michael Pawlowitsch  : Die kommunistische Bewegung in der Türkei  / M. Zschakaia: Die Menschewiki Georgiens   und die Daschnaken Armeniens  / Sen Katajama: Der japanische Arbeiter/ Der Internationale Rat der Roten Gewerkschaften/ Dokumente der internationalen Kommunistischen Bewegung/ Von der Tätig­keit des Éxekutivkomitees der Komm. Internationale/ Die Internationale der Komm. Jugend/ Internationale Kommunistische Frauenbewegung/ Helden und Märtyrer der proletarischen Revolution/ Illustrationen: Begräbnis des Gen. Sylt. 560 Selten

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