Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Der Holzmarkt" auf dem Holzwege.

Das amtliche Organ zur Bekanntmachung der Holzverkäufe der Preußischen Staatsforstverwaltung und der meisten anderen bundesstaatlichen Forstbehörden", als das sich Der Holzmartt" bezeichnet, brachte in seiner Ausgabe vom 2. September die Gegen den Achtstundenta g" gerichtete Buschrift eines ton angebenden schlesischen Unternehmers der Holzindustrie.

-

#

Aus diesen Zahlen ergibt sich, daß die Zahl der streitenden Bestimmung waren nur vier Stimmen für die Annahme. Dagegen triebe langsam zurückgeht. Die Aussperrung ist, da in der wurde ein Antrag angenommen, nach dem am Mittwoch( also heute) legten Berichtswoche neue ausgesperrte Betriebe nicht gemeldet in den Betrieben eine Urabstimmung stattfindet. Von dieser wurden, nicht mehr steigerungsfähig und hat sich als eine Fehl wird es abhängen, ob nunmehr das letzte Mittel, der Streit, zur attion der Unternehmer gezeigt. Dagegen nimmt die Anwendung fommen soll. Zahl der bewilligtten Betriebe stündlich zu und beträgt für die verflossene Wode 72.

Streik in Magdeburg .

Mit

Diese Tatsache ist den Scharfmachern der Holzindustrie höchst Magdeburg , 6. September. ( Eigener Drahtbericht des unbequem und so stellt Herr Paeth in seiner Fachzeitung die Be­hauptung auf, die Organisationsleitung operiert mit unwahrheiten. Bor wärts".) Nachdem am Montag die Transport­Von der Richtigkeit der von uns veröffentlichten Zahlen in bezug arbeiter wegen Lohndifferenzen die Arbeit niedergelegt hatten, Der Tonangebende räfoniert über die Erhöhung der Eisen auf geleistete Unterschriften kann sich der Herr überzeugen, wenn er haben die Betriebsvertrauensleute der übrigen am Lohntampfe be­bahntarife um 25 Proz. und führt diese gleich allen Berteue bei den täglich in unserem Bureau erscheinenden und die Unterschrift teiligten Gewerkschaften in einer sehr start besuchten Versammlung rungen der Erzeugnisse und Waren wie des gesamten Lebensbedarfs leiftenden Unternehmern Umfrage hält, denen bereitwilligst die Liste auf die als endlose Rette wirkenden fortgefeßten Lohn der bewilligten Betriebe gezeiot wird. Mit nicht zu überbietender ebenfalls den Streit beschlossen. In Betracht kommen erhöhungen" zurück. Verwechselt der Mann hier Ursache und Unverfrorenheit stellt dieser Obermeister" die Behauptung auf, die Metall, Tertil. und Bekleidungsarbeiter. Wirkung in folchem Grade, so vergibt er sich damit den Anspruch Zahl der bewilligten Betriebe ließe fich an ten Fingern einer Hand fast achtfacher Mehrheit wurde in den Betrieben ein Schiedsspruc eines fachlichen Beurteilers der Dinge. Solchen Unternehmern wäre abzählen. Das läßt sich machen! Doch muß er dann seine Finger des Schlichtungsausschusses Magdeburg, der nur eine sehr geringe allen Ernstes zu raten ja, man müßte sie dazu zwingen können mindestens 65mal hintereinander zählen. Aufbesserung der Löhne zusagte, abgelehnt. Bom Mittwoch auf Grund solcher Aeußerungen auch nur einmal vier Wochen Die Lehrlingsfrage hat es dem Herrn ganz besonders 9 Uhr ab ruht die Arbeit. Die Holzarbeiter, die Gemeinde- und lang mit dem Lohne eines ihrer bestbezahlten Arbeiter sich und ihre angetan und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit Staatsarbeiter und die Brauerei- und Mühlenarbeiter haben sich Familie zu ernähren. Gewiß feine lange Lehre, zumal in der Ge- jammert er, daß der Holzarbeiterverband den jahrhundertealten Aus­wißheit, daß es sich nur um einen furzfristigen Zustand handelt; beutungsvorrechten über junge in der Entwicklung befindliche geeinigt. Ebenfalls werden die Gehälter der Angestellten um doch sie würde vielfach genügen, manchen Unternehmer zu einer ge- Menschen ein Riel feken will. Das wird Herr Paeth nicht verhindern. 33% Proz. erhöht, so daß auch dort eine Beilegung des Kon­wissenhafteren Beurteilung der Lage der Arbeiter zu veranlassen. Groß und breit schreibt Obermeister Paeth: Wir wollen flifts zu erwarten ist. Um nun zu seinem eigentlichen Thema zu kommen, erklärt der die Rechte der Arbeiter nicht schmälern." Nun, wir fennen den mit Tonangebende unvermittelt: Die Ursache der Berteuerun beispiellofer Infamie von den Holzindustriellen geführten Rampf Schiedssprüche für Metallarbeiter und Elektromonteure. gen und mittelbar der Entwertung unserer gegen die Betriebsobleute und Betriebsräte und dabei wird mit Bapierwertzeichen liegt zum größten Teil in der allem zu Gebote stehenden Zynismus von der wirtschaftlichen: Er geringen Arbeitstätigkeit." Er fügt zwar hinzu, daß schütterung der großen Betriebe durch die Betriebsräte geschrieben. in dieser Beziehung ein Wandel zum Besseren" eingetreten ist, Wenn die Holzarbeiter auf ihren Forderungen bestehen bleiben, nur wird eine weitere Entwicklung zum Besseren durch die über fönnen sie bis Neujahr streiten", wird mit derselben Offen­beit zu Papier gebracht wie der den Holzarbeitern am 3. März mäßige Verkürzung der Arbeitszeit verhindert". " Für Schwerarbeiter und Bergleute mag die achtstündige Ar- mündlich übermittelte Hohn: Ma, dann streiten sie doch!" beitszeit angemessen sein, für die große Basse der anderen Betriebe Diese Anschauungen in führenden Arbeitgeberfreisen find alles ist sie ein Widersinn." Nach einem verlorenen Weltkriege andere als der Wille zur Verständigung und die Erbitterung in den hätte nicht eine Verkürzung, sondern eine Verlängerung der Ar- Kreifen der Holzarbeiter ist bis zur Giedehite gesteigert. Mit jedem beitszeit eintreten müssen. Geistige Kopfarbeiter(!) müßten 10 und Lage nimmt der Charakter tes Rampfes an Schärfe zu und die friſten zu können. Ein Glück für unseren Tonangebenden, daß er möbeln haben die Arbeitgeber auf das Konto Paeth und Genossen 12 Stunden und darüber arbeiten, um ihre fümmerliche Existenz Unzuträglichkeiten bei der Verhinderung der Transporte von Streit nicht zu diesen geiftigen Kopfarbeitern zählt. Die Berkürzung der zu buchen. Arbeitszeit habe. dahin geführt, daß die Erhöhung des Schneide- Die Holzarbeiter müssen hungern, während die Tischlermeister lohns für Rundhölzer von 3 M. und 4,50 M. für den Festmeter Feste feiern, die absolut nicht mehr zeitgemäk, aber dafür die Mords­Rundholz in der Borfriegszeit bis auf 100 m. und darüber ge- patrioten- Gesinnung diefer Stüken von Thron und Altar zeigen. Beweis: die geplante Sedan feier im Baradiesgarten, stiegen sei. arrangiert von dem Orgeschführer Tischlermeister Sigler. Wenn in früheren Zeiten der Kampf lediglich geführt wurde, indem Streifbrecher von den Betrieben ferngehalten wurden. zeigte sich in diesem Kampf eine erhebliche größere Erbitteruna. Dadurch werden naturgemäß auch Mittel engewendet, die bisher in den Kämpfen der Holzindustrie weniger üblich waren. Wir nennen hier­bei das von den Streifenden impulsin angewandte Berhindern der Abtransporte fertiger oder unfertiger Produfte. Hierbei machen sich cllerdings vielfach Unzuträglichkeiten für weitere Bevölkerungstreife hemerkbar, die das eine für fich haben, daß das Augenmerk des Publikums auf diesen Kampf perichtet wird.

Leider erfahren wir bei dieser Gelegenheit nicht, woher es tommt, daß die Holzpreise so unverschämt in die Höhe ge­trieben wurden. Der Mann aus Schlesien fommt zu dem Schluß: " Solange die gewertschaftlichen, gesetzlichen und behördlichen Auswüchse nicht beseitigt werden, fann von einer Besserung in der Allgemeinwirtschaft der Verhält­nisse keine Rede sein. Deshalb muß danach gestrebt mer den, zu der normalen Arbeitszeit von 10 bis 11 Stunden täglich zurüdzukehren..." Die Schrift­leitung des Holzmartis" bezeichnet diese Ausführungen als durch aus richtig. Sie habe bereits im November 1918 erklärt, daß mit dem Achtstundentag der allerschlimmste Fehler und sogar wider besseres Wissen" begangen wurde.

" Der Achtstundentag ist die direkte Quelle all des Elends, das in der Nachkriegszeit über die arbeitende Bevölkerung hereingebrochen ift.. Der Achtstundentag hat die ganze Misere herbeigeführt, die Ver­teuerung der Produktion und damit selbstverständlich die Berteue­rung der Lebenshaltung."

Daß der Holzmarkt" vom Standpunkt der persönlichen Freiheit" aus sich gegen den Achtstundentag wendet und die Er werbslosenunterstügung als Prämie für Müßiggang bezeichnet, sei nur der Bollständigkeit halber erwähnt.

Ein Blatt, das bei zwei Tertſeiten in der 2. und 3. Beilage 18 Seiten Anzeigen enthält, zählt in folchen Fragen zwar nicht mit, obwohl es ,, a mtlich" ist, doch ist es nicht ohne Interesse, einmal zu zeigen, wie aus allen Winkeln der Unternehmerpresse gegen den Achtstundentag gewütet wird. Eine Mahnung für die Ar beitnehmerschaft, durch innere Feftigung ihrer Organi­sationen dafür zu sorgen, daß alle die Unternehmer auf dem Holz­wege sind, die da glauben, den Achtstundentag wieder beseitigen zu fönnen und sich die Freiheit" ungehemmter Ausbeutung wieder anzueignen.

Zum Kampf der Holzarbeiter.

Der Streif der Holzarbeiter zeigte am Schluß der Berichtswoche folgenden Stand: 3m Streit befinden sich 627 Betriebe mit 8785 Arbeitern. Ausgesperrt haben 34 Betriebe mit 179 Arbeitern. Den Reichs­mantelvertrag und das Lohnabkommen haben 328 Betriebe mit 3434 Arbeitern restlos anerkannt.

Das hat auch behördliche Inflanzen auf diefen Kampf hinge­wiesen und von den verschiedensten Seiten werden Anbahnungen versucht, die von seiten der Holzarbeiter in entgegenkommendster Weife beachtet werden. Die Holzarbeiter werden feine Berhand lungsmöglich feit ausschlagen, doch wird die Frage leb­haft in ihren reifen erörtert, dok die Mindest- und Durchschnitts­löhne auf 8 M. und 8,50 m. erhöht werden müssen.

Den ftreifenden Rollenen zur Kenntnis. daß für den Transport von Möbeln aus den Tischereibetrieben oder nach diesen nur die gelbe Berechtigunastarte Gültiofeit hat. Die noch im Umlauf befindlichen Berechtigungsscheine sind im Bureau gegen Karten umzutauschen.

Ein außerordentlicher Schlichtungsausschuß unter dem Borsiz des Referenten Klostermann als Vertreter der Reichs- und Staatskommissare für geewrbliche Fragen fällte am Sonnabend ein­stimmig für die Metallarbeiter in Bochum einen Schieds­spruch, der die tariflichen Stundenlöhne ab 1. September 1921 um eine Beitzulage erhöht, die für alle Arbeiter im Alter von 14 bis 16 Jahren 30 Pf., von 16 bis 18 Jahren 50 Pf., von 18 bis 19 Jahren 70 Bf und von 19 bis 21 Jahren 90 Bf., über 21 Jahre Am Montag entschied ein 1,25 m., für Lehrlinge im zweiten Jahre 20 Pf. und im dritten und vierten Jahre 40 Pf. beträgt. über die Lohnforderungen der und erhöhte einstimmig die Stundenlöhne der Facharbeiter um eine außerordentlicher Schlichtungsausschuß unter demselben Vorsitzenden Beitzulage von 65 Pf. bis 1,30 m., der angelernten Spezial­arbeiter um 65 Pf. bis 1,20 M. und der Hilfsarbeiter von 50 Pf. Die lebernachtungszulage von 8 auf 10 M. heraufgesetzt. bis 1,20 M. Die Auslösungsfäße wurden auf 18 bzw. 17 M. und

-

Elektromonteure

Zimmerer ! Wir fordern hierdurch nochmals alle Zimmerer in allen Betrieben auf, nur zu dem neuen Lohn, das ist pro Stunde 7,80 m. und 15 f. Entschädigung für Werkzeug. zu arbeiten. Des weiteren werden die bei Borsig( Tegel ) beschäftigt gewefenen Zimmerer aufgefordert, heute im Volkshaus Reiniden­Der Vorstand. dorf zu erscheinen.

Verband der Buchbinder. Donnerstag 15 Uhr bei Graumann, Naunyn

-

-

-

-

ftraße 27, Branchenversammlung der Beschäftigten in Briefumschlag- und Papier­handlungen. Freitag 5 Uhr in den Rammersälen, Teltower Str. 1-4, ausstattungsbetrieben. Tagesordnung: Bericht über die Leipziger Tarifver­große Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Steuer und Teuerung. Referent Emil Barth . Nachdem freie Aussprache. Die gesamte Kollegenschaft wird auf­gefordert, diese Bersammlung zu besuchen und dieselbe zu einer wuchtigen Demonstration zu gestalten. Die Ortsverwaltung. Bilderrahmen und Goldleistenbrande. Donnerstag 5 Uhr, Bersammlung aller in obiger Branche beschäftigten Kollegen und Kolleginnen in den Pracht. fälen Alt- Berlin", Blumenstraße. Tagesordnung: Beschlußfaffung über das Verhandlungsergebnis beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin. Berbandsbuch Deutscher Holzarbeiterverband. Verband der Buchbinher und legitimiert. Papierverarbeiter Deutschlands . Deutscher Transportarbeiterverband. Bentralverband der Glafer. Dentscher Wertmeistervezband. Fachgruppe 30, Automobil- und Rarofferie. bau: Donnerstag 7 Uhr Versammlung im Schultheiß, Neue Jakobstraße. Fabritarbeiterverband. Freitag 6 Uhr im Dresdener Rafino", Dresdener 5% Uhr im Ge Straße 96, Funktionärtonferenz bet chemischen Industrie. werkschaftshaus, Gaal 3, Funktionärkonferenz der technischen Gummiarbeiter. Deutscher Hutarbeiterverband. Donnerstag 5 Uhr Bersammlung der in der Damen- und Ümpreßbetrieben Beschäftigten bei Wilte, Sebastianstr. 39. Deutscher Transportarbeiterverband. Gruppe Dungkutscher: Heute 6 Uhr Cine öffentliche Bersammlung aller Arbeitnehmer der Film- bei Fenfara, Melchiorftr. 15, allgemeine Bersammlung. Bericht von den Ber Branche Eintassierer, Raffenboten, Bureaudiener: Donnerstag industrie tagte am Dienstag im Alten Askanier", um den Bericht handlungen. über das Ergebnis der letzten Lohnverhandlungen mit den Arbeit- 7 Uhr äußerst wichtige Bertrauensmännerversammlung bei Müller, Stralauer Straße 53. Die Branchenleitung. gebern entgegenzunehmen. Der Bericht wurde von Bardeleben Arbeitnehmerverband des Friseur- und Saargewerbes. Donnerstag Uhr und Silbermann erstattet. Als Ergebnis wurde von den Red- Engelufer 25, Bersammlung. Mitgliedsbuch legitimiert. nern mitgeteilt, daß es der Verhandlungsfommission nicht möglich Deutscher Verkehrsbund. Freitag 8 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engel. gewesen sei, zu einer friedlichen Verständigung mit den Arbeitgebern ufer 24/25, großer Saal, öffentliche Maffen Protestversammlung. Tagesordnung: Massenentlassungen im DPD.- Bezirk Berlin . Referent Martin Jenß.- Be zu gelangen. Es wurde von diesen eine Lohnzulage von airtsbetriebsrat bei der OPD. Berlin . Heute 6 Uhr in Schulz' Festfälen, 20 Prozent, bei Verlängerung der bisherigen Arbeitszeit von Berlin C., Am Königsgraben 2, Betriebsrätevollversammlung. 25 Prozent geboten. Eine Verlängerung der Arbeitszeit mußte Theater: Nirchen". Billetts zu Borzugspreisen für den 9., 13. und 16. Septem selbstverständlich abgelehnt werden. Auch der angebotenen Lohn- ber im 8immer 43 zu haben. Bund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsverwaltung Berlin erhöhung habe man nicht zustimmen fönnen. Für einzelne Norden III. Mitgliederversammlung am Freitag 7 Uhr im Restaurant 8um Pofitionen wäre dabei fam soviel oder doch wenig mehr heraus- Hagenbed", Ece Müller- und Seestraße. efommen, als die Arbeitslosenunterstügung beträgt. Demnach find die Verhandlungen refultatios verlaufen.

Drohender Streik in der Filmindustrie.

Die Aussprache ließ erkennen, daß die Versammlung für die Ablehnung des Angebots der Arbeitgeber war. Bei der Ab­

Prosser»

Wallner

Berantwortlich für den redatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 6., Berlin . Trud: Bors warts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer. Co., Berlia, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

5

Herbst Verkaul

Strumpfwaren

Damenstrümpfe Baumwolle, gewebt, schwarz und jarbig 8751150

Damenstrümpfe

Baumwolle.gewebt, schwarz, la Qualità: 1250 1553

Damenstrümpfe

Flor. gewebl, sdwz. u. farb., feine Qual. 21502973

Trikotagen

Herrenhemden

grau rikot, alle Grössen....

Herrenhemden

wollgemischt, alle Grössen.

Herrenhemden

អាហារ

mako u. weiss, mil farbig. Einsätzen 3900 4900

Herrenbeinkleider

Lederhandschuhe

Schürzen

Teeschürze

9.50

Damen- Glacé

2 Druckknöpje..

3975

glalt, Batist, mit reicher Stickerei...

3500

Damen - Schweden

Teeschürze

gesteppl.......

4975

mit reichem Stickerei- Ein- und-Ansolz

1850 2650

6904

3900 4900

Damen- Mocha- Chair

Damenstrümpfe

moderne Strassenfarben........

Tramaseide, schwarz und farbig

49.00

wollgemischt, alle Grössen

3200

Herrensocken

Baumw., gestrickt, meliert, starke Qualität 499

650

Damenhemdchen

Baumwolle, weiss, ohne Arm

750

Herrensocken

Baumwolle, gewebt, schwarz und farbig.....

750

Untertaillen Wall­

gemischi u. Bwl. , weiss, ohne Arm 1750 2250

t

mit 2 Druckknöplen

Herrensocken

Mako, gewebt, schwarz und feinfarbig

975

Schlupfhöschen

Damen - Trikot

Baumwolle, gewebt, farbig, alle Grössen...

1975

mil farbigem Halblutter.....

Herrensocken

Baumwolle, geweb!, Jacquard und Längsstreifen 1250 Damenstrümpfe

Leibhöschenjur

Damen- Handschuhe

Kunsiseide, schwarz u. weiss, mit kleinen Fehlern 1250

Herren- Schweden

gesleppt, mil Druckverschluss.

Herren- Nappa

gesleppi, durchgefärbt........

4975

6975

Kinder, woligemischt, Gr. 60-80 2150 90-100 2450

Gr.

rundgestrickt, feine Qualität..........

Strickwolle

Sternwolle- Qualität schwarz...... 50 Gramm

4.99

Damen- Trikot

mil kunsiseidenem Halbjuller.....

Wiener Form

Tapisserie

Quadrate

vorgezeichnet, Kreuzstich..

Kissenplatten, Decken 1475

vorgezeichnet, Kreuzstich.

Bulgarenwolle

In allen Farben...

Perigarn

allen Farben...

Docke 700

...... Strähne 200

HERMANN TIETZ

144

6975

aus gulen Waschstoljen...

2950

Stoffhandschuhe

Damen - Trikot

550

225

799

975

1975