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Gewerkschaftsbewegung

Schiedsspruch für die städtischen Arbeiter.

80 Pf. bis 1 M. Zulage pro Stunde.

Der Streik in der Filmindustrie.

Beamtenbund eingegliederte Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahnbeamten und-anwärter wohl die Mehrheit der abge Seit gestern befindet sich die überwiegende Zahl der Arbeiter gebenen Stimmen auf sich vereint hat. Im Bezirk Berlin - Osten und Angestellten der Fümindustrie im Streit, nachdem monatelang ergab die Wahl folgendes Resultat: Reichsgewertschaft 7000 Stim­schon vergeblich versucht worden ist, auf friedlichem Wege zu einer men, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner 980 Etimmen, Deutscher Berständigung mit den Unternehmern zu gelangen. Die Tarifver- Eisenbahnerverband 370 Stimmen, Algemeiner Eisenbahnerverband Stimmen.

handlungen wurden durch ihr Verhalten sabotiert und selbst der un- 33 here parteiische Vorsitzende der Schlichtungskommission stellte das Ber­halten der Arbeitgeber als ein provokatorisch wirkendes fest. Diesem wurde noch durch ihr Angebot, auf den unterm 31. Juli 1920 abgeschlossenen Tarifvertrag ganze 20 Broz. als Zuschlag zu bewilligen, die Krone aufgefeßt. Außerdem hatten sie noch den

An die Berliner Gewerkschaften!

Die Brüsseler Gewerkschaftswoche. Nationalistische Ausschreitungen.

Vor dem Schlichtungsausschuß wurden Donnerstag die Tarif verhandlungen zwischen dem Magistrat und dem Lohnkartell für die Gemeindebetriebe geführt. Den Vorsitz führte Genosse Rudolf Wissell . Wortführer der Arbeitnehmer war Genoffe Polenste yom Gemeinde- und Staatsarbeiterverband, der in längeren Aus II. meldet aus Brüssel : Die belgische Arbeiterpartei hatte in führungen die Forderungen der städtischen Arbeiter und Angestellten la Louvière eine Gewerkschaftswoche organisiert, an welcher auch nach einer Lohnerhöhung von 1,50 bis 2,50 m. für die Vertreter des Auslandes, darunter Saffenbach als Ver­verschiedenen Arbeitnehmerkategorien begründete. Den Standpunkt treter der deutschen Gewerkschaften, teilnahmen. Sassenbach des Magistrats legte Stadtrat Schlichting dar. Er betonte, daß wohnte in demielben hotel wie die belgischen Sozialistenführer der Magistrat grundsätzlich auf dem Standpunkt stehe, daß bei Teuerungen eine Erhöhung der Löhne und Gehälter eintreten müsse. Es ist wiederholt versucht worden, den Vorwärts" dadurch de Brouckère und Deman. Der Wirt des Hotels hatte aber Saffenbach gezwungen, das hotel zu berlaffen, Die Lohnfrage laffe fich aber von der Deckungsfrage nicht trennen. zu fommunistischen Zwecken zu mißbrauchen, daß ihm für worauf die beiden Belgier als Brotest ebenfalls das Hotel Nach eingehender Berechnung habe der Magistrat sich entschlossen, den Vereinsanzeiger des gewertschaftlichen Teils telephonisch An- räumten. Im Laufe des Tages haben die belgiichen natio­eine Stundenlohnerhöhung von 60 bis 80 Pf. zu be- zeigen übermittelt wurden, die nicht von den Gewerkschaften len" Vereine gegen die Anwesenheit des deutschen Delegierten willigen. Die Stadt Berlin fei aber gezwungen, den Gaspreis um ausgingen. Wir sehen uns daher veranlaßt, an alle Berliner durch Blafate Protest erhoben. Bei den sozialistischen Kund­25 B. pro Rubifmeter, den Preis für elektrischen Strom um 50 Pf. Gewerkschaften die dringende Bitte zu richten, sämtliche Ber- gebungen, welche Mittwoch abend stattfanden, fam es zu Zusammen und ferner die Tarife der Straßenbahn zu erhöhen. Schlichting sammlungsanzeigen für den redaktionellen Teil des Vor- tößen zwischen belgischen Patrioten und Sozialisten. Es ge= verlangte eine Abänderung der Ergänzungsbestimmungen des bis­herigen Tarifes und zwar soll der Bassus gestrichen werden, der wärts" mit ihrem Stempel zu versehen. Einsendungen der lang den Sozialisten, den belgischen Patrioten­das Bestehen bleiben befferer Lohnbedingungen, genannten Art, die dieser notwendigen Anforderung nicht ent- bereinen sämtliche Fahnen abzunehmen. wo solche bereits zu verzeichnen sind, verlangt. Ferner müsse ein fprechen, bleiben in Jufunft ebenso ausnahmslos unbe- zialistische Versammlung, an der auch ein Italiener teilnahm und in der Saisenbach sprechen sollte, wurde infolge andauernden Busak in dem neuen Tarifvertrag aufgenommen werden, wonach rüdfightigt, wie solche, die telephonisch aufgegeben werden. Lärms und Zwischenrufen wie: Nieder mit den Boches!" im Falle von Einsprüchen gegen Entlassungen feine Entschädigung Gewerkschaftsredaktion des Vorwärts". gesprengt. Auch in später Stunde fanden noch Zusammenstöße über 14 Tage hinaus gezahlt werden solle. Er schloß seine Aus­statt, wobei mehrere Personen schwer verwundet wurden. führungen mit dem Hinweis, daß der Magistrat nicht in der Fast wie bei uns mit Ausnahme von Bayern , wo es noch 2age fei, weitere 3ugeständnisse zu machen, weil schlimmer zugeht. er sich sonst der Gefahr einer Unrentabilität seiner einzelnen Werke aussehen würde. Bolenste erwiderte, der Staat sei den Wünschen feiner Arbeiter in viel weiterem Maße entgegengekommen, obgleich auch seine Finanzlage eine schlechte fei. An Hand von Berechnun­gen wies er nach, daß die vom Magistrat beabsichtigte Erhöhung des Gas- und Strompreises der Stadt Berlin eine Mehrein nahme von zirka 250 millionen im Jahr bringen würde, während die jetzigen Zugeständnisse des Magistrats eine Mehr­ausgabe von zitta 91 bis 92 Millionen bedeuten

würden.

"

Die Hirsch- Dunderfchen Bergarbeiter des Ruhrbezirks nahmen in einer in Wanne abgehaltenen Konferenz zur Lohnfrage Stellung. Nach eingehender Aussprache wurde eine Entschließung angenom­men, worin zum Ausdruck gebracht wird, daß die vom Zechenver­band für den Ruhrbezirk zugestandene Lohnerhöhung von zehn Mark im Durchschnitt je Mann und Schicht den Bedürfnissen der Bergarbeiter in feiner Weise gerecht werde. Die Ronferenz erklärte fich zwar für die Annahme des Angebots, beauf­tragte aber die Leitung der Organisation in der Arbeitsgemeinschaft der vier Bergarbeiterverbände, eine weitere Lohnforde rung zu beantragen.

wunsch nach einer Verlängerung der Arbeitszeit und Umwandlung der Wochenlöhne in Stundenlöhne. Die im Mai 1920 mit den Konzernen der Ufa , Decla und Hansa abgeschlossenen Tarife fehen für die faufmännischen Angestellten allein schon eine wesent lich höhere Bezahlung vor, als heute diese Herren glauben bieten zu fönnen. So würden nach dem Angebot der Arbeitgeber ein Meister 384, eine Kleberin 144 m. wöchentlich, ein kaufmännischer Ange­stellter im 23. Lebensjahre 810 m, selbständige Buchhalter, Registra­turvorstände und Kassenvorstände ein Anfangsgehalt von 1050 m. monatlich, steigend bis 1500 M., erhalten. Diese wahren Hunger löhne mußten selbstverständlich abgelehnt werden und die Antwort ist durch den Streit gegeben worden, in den die Arbeitnehmer ge­Die erste Bersammlung der Streifenden hat gestern im Gemert­Transportarbeiterfireif in Köln . Nach Ablehnung des Schieds­fchaftshaus stattgefunden, dessen großer Saal von einer Kopf an spruches, der eine 25proz. Lohnerhöhung zum 1. September und eine Stopf gedrängten Menge dicht gefüllt war. Die Leitung hatte neben 30proz. zum 1. Oktober vorfah, ist die Transportarbeiterschaft Kölns den Borstandsmitgliedern die aus 15 Personen bestehende Streif- am Mittwoch in den Streit getreten. Die Ausführung von Lebens­fommission. Bardeleben und Silbermann fonnten ermitteltransporten und die Fütterung der Pferde wird nach einer freulicherweise berichten, daß nur noch einige fleine Betriebe in Meldung der Ell. des Herrn Stinnes angeblich gewaltsam unter­Tätigkeit geblieben find. Bon mehreren Betrieben sind die Forbunden. Die Arbeiter fordern eine 50 proz. Erhöhung auf derungen bereits bewilligt worden und während der die jetzigen Bezüge. Bersammlung liefen noch neue Bewilligungen ein. Scharf fritisiert wurde eine Zuschrift der Arbeitgeber, in der die plötzliche Gewerkschaftskommiffion Steglitz , Bezirk 12. Sonnabend 4 Uhr Einstellung der Arbeit abfällig beurteilt und gesagt wird, daß die findet vom Restaurant Albrechtshof" aus die Beifegung der Asche Arbeitgeber nur zu Berhandlungen bereit sein würden, wenn in des Genossen Regener, welcher in Botsdam erschossen wurde, statt. Die sämtlichen Betrieben die Arbeit wieder aufgenommen organisierte Arbeiterschaft wird ersucht, an dieser Feier geschlossen werde. Zu Berhandlungen hätten sie doch seit fünf Monaten schon teilzunehmen. Zeit gehabt. Bohne, vom Berband der Maler, sprach die Solidarität seiner Kollegen mit den Streitenden aus.

Nach sehr ausgiebiger Besprechung wurde ein Schieds spruch gefällt, der den Magistrat verpflichtet, mit Wirkung abschloffen eingetreten sind. 1. September an die erwachsenen männlichen Arbeiter und Hand­werfer eine Erhöhung der Löhne um 1 M., für die weib­lichen und jugendlichen eine Erhöhung von 80 f. pro Stunde zu zahlen. Die Regelung gilt bis zum 30. November. Der Vertrag ist fündbar am 1. November. Die Parteien haben sich innerhalb einer Frist von 8 Tagen für oder wider zu entscheiden. Die Gemeindearbeiter werden in einer Urabstimmung die Entscheidung fällen. In der Begründung des Schiedsspruches wird ausgeführt, daß angesichts der bestehenden und voraussichtlich noch steigenden Teuerung eine Erhöhung der Löhne angemessen erschien. Der Schlichtungsausschuß habe dabei sowohl der schlechten Finanzlage der Stadt Berlin , wie auch der Notlage der städtischen Arbeitnehmer Rechnung getragen. Benn auch die augenblickliche Preissteigerung feine Lohnerhöhung um 1 m. pro Stunde rechtfertige, so habe der Schlichtungsausschuß dennoch der mutmaßlichen Entwicklung der Teuerung Rechnung getragen, um für absehbare Zeit den städtischen Betrieben Ruhe zu verschaffen.

Zum Tarifvertrag für Festbefoldete städtischer Werke. In der Stadtverordnetenverfammlung baben die

Fraftionen der Sozialdemokraten und der Unabhängigen Die Stadtverordnetenverfammlung wolle befchließen, den Ma­giftrat zu erfuchen, den am 29. August 1921 ergangenen einstim­migen Schiedsspruch des Groß Berliner Schlichtungsausschusses, nach dem für die feftbefoldeten Angestellten der städtischen Werte ein Tarifvertrag abgeschlossen werden soll, anzuerkennen.

folgenden gemeinsamen Antrag eingebracht:

Deutscher Bauarbeiterverband, Bezirk Steglig: Die Beisehung der Asche des in Botsdam erschossenen Kollegen Ernst Regner findet Sonnabend, den 10. September, nachmittags Uhr, vom Bardeleben und Silbermann mahnten noch besonders Albrechtshof, Steglig, aus statt. Wir ersuchen unsere zu voller Einigkeit und dazu, nicht in Sonderverhand Kollegen, sich alle daran zu beteiligen. Die Bezirksleitung. fungen einzutreten, sondern die Arbeitgeber an das Bureau in der Charlottenstraße 6 zu verweisen. Wenn die Geschlossenheit Die öfferreichischen Staatsbediensteten haben an die Regierung aufrechterhalten werde, fei an dem Erfolg nicht zu zweifeln. die Forderung nach Auszahlung von 2000 bis 4000 Appel vom Gb. gab die Erflärung ab, daß diese Organi- Kronen als Aushilfe gestellt. soweit nicht alle Angehörigen derselben schon die Arbeit niederge fation vollständig mit der streifenden Kollegenschaft gehe und daß, legt hätten, dies daran liege, daß den Fehlenden der Streitbeschluß noch nicht befannt geworden sei. Putalta, Preuß und andere Redner forderten gleichfalls auf, unbedingt in geschlossener Front zu verharren.

Bardeleben erflärte noch, daß auch die in Frage kommen­den Buchdrucker fich den Streifenden anschließen würden, sobald an ihr Solidaritätsgefühl appelliert werde.

Theatern ist eine Lohnbewegung im Gange. Man erwartet für Streit der Wiener Bühnenangehörigen? An den Wiener heute die Entscheidung, ob der Streif der Bühnenangehörigen ver­mieden, werden kann.

Freie Lehrergewerkschaft. Sonnabend 7 Uhr Geschäftssigung im Rathaus, 8immer 63.

Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor Die Versammlung nahm bis zum Schluß einen würdigen wärts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin , Lindenftr. 3. Hierzu 1 Bellage.

Die Beamtenrätewahlen bei der Eisenbahn .

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Am 6. und 7. b. M. haben die Wahlen zu den Betriebsräten Sorgsame Mütter being Deutscher Eisenbahnbeamten und-anwärter, die Gewerkschaft Deut- feife ärztlich empfohlene Myrrholin Seife

Forderungen der städtischen Werks angestellten. Der Magiftrat will die Angestellten der Gas- und Elektrizitäts- Berlauf. werke und der Hafenanlagen in ein Beamtenverhältnis bringen und sie damit in die Besoldungsordnung einreihen. Die Ange­stellten wollen davon nichts wissen und brachten die Angelegenheit vor den Schlichtungsausichuß. Dieser stellte sich auf den Stand­punkt, daß die Angeftellten der genannten Werte nicht ohne weiteres der Besoldungsordnung eingegliedert werden könnten und daß der Magiftrat, wie mit seinen anderen Angestellten, so auch mit diesen ein Tarifablommen treffen müßte. Der Magiftrat erkannte diefen Demobilmachungskommissar angerufen.

bei der Eisenbahn stattgefunden, bei der sich die Reichsgewerkschaft die als beste finder­scher Eisenbahner, der Deutsche Eisenbahnverband und der Allge­Ergebnisse liegen bis zur Stunde erst von einigen Direktionsbezirken Spruch des Schlichtungsausschusses nicht an, sondern bat jegt den Bommerns und aus Süddeutſchland not, bote em Deuter Koch& Sceland, Gm Gertraudfenstr. 20/21 vor, doch sie nach B.S.- Korrespondenz schon jetzt erkennen, daß die Deutschen

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