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Nr. 439 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 222

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei   Deutschlands

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Expedition Morikplay 11753-54

Sonnabend, den 17. September 1921

Ein Danaergeschenk.

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Ein europäischer Skandal.

Bon Richard Schwarz.

Auf der diesjährigen Tagung des Völkerbundes wurde der Versuch emer gewissen Macht, die friedliche Lösung der oberschlesischen und der Wilnaer Frage durch Gewalt zu stören, ein europäischer Standal genannt. Diesen beiden Skandalen reiht sich ein dritter euro­päischer Standal an. Es ist das Berhalten   Ungarns im   Burgenland. Wir geben die Ausführungen un­feres Rorrespondenten in der Hoffnung wieder, daß sich die Mächte, die es in der Hand haben, Wandel zu schaffen, nicht mit papiernen Brotesten und Resolutionen begnügen werden und verhindern, daß das   Burgenland ein neues  Oberschlesien und ein neues   Wilna wird.

Vorgestern wußte die" Bossische Zeitung" zu melden, daß Partei es übernehmen könnte, auf Grund solcher Zusagen Industrie und Banken für das Reich eine Goldanleihe politische Zugeständnisse zu machen. Wenn die Erfassung der von mehreren Milliarden aufbringen wollten, um Goldwerte, so wie wir sie verlangen, nichts anderes für sich damit die nächsten Reparationszahlungen zu ermöglichen. Wir hätte, als daß fie fich zu einigermaßen greifbaren Plä­wiesen von vornherein darauf hin, daß wir eine gefeßliche nen verdichtet hat, so dürfte sie schon deshalb nicht aufgegeben Regelung für notwendig halten, die, wie immer sie gedacht werden zugunsten von freiwilligen Angeboten, die fei, zwangsläufig in der von uns vorgeschlagenen Erfassung innerhalb eines Tages auf die Hälfte und weni­der Goldwerte durch Beteiligung des Reiches an den Pro- ger zurückgehen. Aber noch mehr. In dem Vorschlag der duktionsmitteln gipfeln muß. Dabei äußerten wir auch Zwei- Devisenausbringung sind viele Fragen vorläufig noch offen fel, ob es der Industrie überhaupt möglich sei, mehrere Mil- gelassen. Hierzu gehört vor allem die Frage, wie die vom liarden Gold auf dem Wege einer freiwilligen Hilfs Reich genommene Goldanleihe durch Steuern gededt attion aufzubringen. Bekräftigt werden jetzt unsere Zwei- werden soll. Die bisherigen Beratungen des vorläufigen fel durch eine Kundgebung des Reichsverbandes der teichswirtschaftsrats haben gezeigt, daß eine weitergehende Kriegsplan entwarf, ward er sich nur allzubald darüber klar, Als Friedrichs Generalstab im Palais Wendheim den  deutschen Industrie, in der dieser versichert, man Belastung des Besizes auf der Unternehmerseite entschieden daß der bewaffnete Widerstand gegen den Einzug Desterreichs rechne nur mit der Möglichkeit, ein bis eineinhalb abgelehnt wird. Daß die Verbrauchssteuern aber nicht mehr nur dann Erfolg haben könne, wenn die   Baranya und Fünf­Milliarden Goldmark zu beschaffen. Angesichts der erhöht werden können, haben wir wiederholt dargetan. Wie firchen schon vorher von den Jugoslaven geräumt ist, sonst Tatsache, daß für die Reparationszahlungen allein bis zur man sich die Lösung denkt, weiß fein Mensch, nur wie man fönnte ja Jugoslavien erflären, es bleibe solange in Fünf­Mitte nächsten Jahres etwa 11 Milliarden Gold notwendig fie sich nicht denkt. find, schrumpft das ursprüngliche Angebot der Industrie er­firchen, bis   Ungarn das   Burgenland räumt.   Ungarns Re­Schon diese Untlarheiten zwingen dazu, dem Angebot gierungskommissar für Westungarn, Graf Sigra ŋ, erklärte heblich zusammen. Tatsächlich war der Betrag, mit dem man der Unternehmerverbände mit Vorbehalt entgegenzu- in der Gigung der Interalliierten Kommission in Dedenburg, innerhalb der Unternehmerverbände in den ersten Vorschlägen treten. Wir würden es mit Freuden begrüßen, wenn die daß das   Burgenland nur, dann übergeben wird, wenn die gerechnet hat, erheblich höher. Es muß nun befremdend wir Industrie, der Handel und die Landwirtschaft ernsthaft jugoslavischen Truppen gleichzeitig aus   Fünfkirchen und der fen, wenn in so furzer Zeit die Hilfeleistung" derartig zurück den Verfuch machen würden, ihre staatsbürgerliche Pflicht   Baranya abziehen. Gleichzeitig wurde in den Zeitungen be­geschraubt wird. Neuerdings wird betont, daß es noch durch ein großzügiges, freiwilliges Entgegenkommen abzu- fannt, daß die ungarische Regierung eine ganze Heermacht feineswegs fest stehe, wieviel Goldmark dem Reich lösen. Großzügig war bisher die pomphafte Ankündigung der für die   Baranya mobilisierte, aber die Räumung des Burgen durch die Hilfsaktion der Industrie verschafft werden könnten. Hilfsaktion; darüber hinaus ist öffentlich noch nicht einmal landes überhaupt nicht ernstlich betreibt. Dann wurden durch Man wird sich also auch darauf gefaßt machen müffen, daß einwandfrei bekannt, ob man nicht, wie bei allen bisherigen die weißgardistischen Bressevertreter Horthys über die Ba vielleicht die endgültigen Vorschläge noch unter den legten Befiksteuervorlagen, hinter dem Entgegenkommen der beteilig ranaya schnell das Lügenmärchen aufgetischt, die jugoslavische bleiben werden. ten Kreise ein gutes politisches und finanziel Regierung fönne mit den Kommunisten in der   Baranya Der Vorschlag der Unternehmerverbände wäre nicht von les Geschäft vermuten muß. Die Sozialdemokratie: hat nicht fertig werden, es sei also sehr wichtig, daß   Ungarn mög­solcher Bedeutung, hätten nicht die beteiligten Kreise daran feine Veranlassung, von ihrer grundsäklien Forderung auf lichst bald reinen Tisch mache. Dabei wissen alle Zeitungs­weitgehende politische Forderung en geknüpft. Der Erfassung der Goldwerte auch nur um Haaresbreite abzu- leser   Europas, daß   Jugoslavien die Kommunisten den furcht Reichsverband der deutschen   Industrie verlangt eine Er gehen, ehe die Gegenseite durch eindeutige Fassung barsten Drangfalierungen ausfeßt. Was geschah nun? weiterung der jezigen Regierungsfo ali- ihrer Borschläge Auskunft darüber gibt, ob es sich hier um Die Botschafterkonferenz nahm das Verlangen Jugoslaviens tion nach rechts; ferner fordert man Rüdsichtnahme eine Silfe für die   Republik oder um einen der patrio- bezüglich des Räumungsaufschubes nicht zur Kenntnis. Un­bei den Steuern auf Industrie, Handel und Landwirt- tisch aufgemachten Bluffs handelt, wie sie uns seit dem Kriege garn siegte doppelt. Es besetzte   Baranya und   Fünfkirchen und schaft, und schließlich trat schon bei den ersten Verhandlungen mur allzu geläufig geworden sind. blieb nun erst recht in estungarn! deutlich die Absicht hervor, die Sozialdemokratie von ihrer Forderung auf Erfassung der Goldwerte durch die Beteiligung des Reiches am Produktionskapital abzubringen.

Der Reparationsausschuß des Borl Reichswirtschafts­Wenn man viel verlangt, so muß man auch viel bieten. rates trat alsdann in die Beratungen über die Entschließung Bis jetzt bleibt von dem ganzen Angebot nichts als eine an 23 iffell( Heranziehung der Sachwerte für die Repara fich erfreuliche Kundgebung der Unternehmerverbände, durch| tion) ein. Da über die von den Bertretern der Industrie vorge­die unmittelbare leibweise Beschaffung von Gold- schlagenen Maßnahmen zur Beschaffung von Golddevisen grund devisen die Erfüllung des Reparationsabfommens zu erleich- fäglich lebereinstimmung herrschte, wurde eine Arbeits. tern. Alles andere ist derart unklar, daß keine verantwortliche| tommission beauftragt, die Einzelheiten auszuarbeiten.

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Schon am 15. August erflärte   Ungarns Ministerpräsident Graf Bethlen in   Eisenstadt in Westungarn: Wir werden gezwungen sein, bei der Wahrung unserer Interessen Ver= geltungsmaßregeln in Anwendung zu bringen!" In den letzten Wochen war in vielen öffentlichen Parlaments­fizungen, Bolfsversammlungen, Kirchenpredigten, Zeitungs­artikeln, Parteifonferenzen in ganz   Ungarn der Refrain: Wir geben das   Burgenland nicht her, wir werden uns zur Wehr sehen und wenn alles in Trümmer geht!"

Bor den Augen der Ententeoffiziere wurden die Zivil­bataillone ausgerüstet und Offiziere in den Uniformen der un

Neue Zusammenkunft Loucheur- Rathenau? mit   Deutschland, sondern auch des linken Rheinufers im Berkey: e mit garischen Armee führten sie an, ganze Züge mit Munition  

Belgien empfindlich stören.

Ein Erfolg der CGT.

und Maschinengewehren versehen rüdten nach dem Burgen land ab, um mit der Räumung" zu beginnen.

Héjjas und Osztenburg, die besten". Offiziere Horthys, sind die Oberkommandierenden der Banden, die das  Burgenland besetzten. Beide sind vermöge der unzähligen  

Paris, 16. September  .( EE.) Wie der Intransigeant" meldet, wird Coucheur wahrscheinlich in der nächsten Woche nach Wies­  baden reisen, wo er mit   Rathenau eine neue Begegnung haben wird. Vorbedingung für diese erneute Zusammenkunft ist jedoch, daß   Paris, 16. September  .( WTB.) Ueber den Empfang einer die Regierungen von   Berlin und   Paris sich bis dahin über die Ra- Arbeiterabordnung aus dem Streitgebiet von Roubair durch tifizierung der getroffenen Abmachungen ausgesprochen haben,   Briand heute nachmittag erklärte Jouhaug, der Arbeiter- Mordtaten, die sie auch gegen wehrlose Frauen begingen, was die Besprechungen erleichtern würde. Coucheur hat, wie man abordnung sei vom Ministerpräsidenten auseinandergesetzt worden, durch die fürchterlichsten Quälereien, deren sie die Opfer der erfährt, einen vortrefflichen Plan in bezug auf das Ausfuhr- daß der heute abgehaltene Ministerrat ihn einstimmig beauf- Räteherrschaft teilhaftig werben ließen, zu einer traurigen bureau, den er   Rathenau vorzulegen gedenkt. tragt habe, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mittein das Not- Weltberühmtheit gelangt. Samstag nachts besetzten sie das wendige zu tun, um eine Lösung des Konflittes herbeizu führen. Der Ministerpräsident erfärte, daß er diesen Entschluß des Ministerrates im Sinne einer offiziellen Ladung des Arbeitgeberverbandes aufgefaßt habe, der am Montag nachmittag zu einer Begegnung mit der Arbeiterabordnung in feinem Rabinett werde erwartet werden.

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Gebäude der Dedenburger Zeitung", erklärten Redakteure, Stimmen für Aufhebung der Sanktionen. Seher und Beamte für gefangen angeblich weil sich ein Waffenlager im Hause befinde. Das Ergebnis der Haus­London, 16. September  .( WTB.) Die Mitteilung der   deutschen durchsuchung war natürlich ein negatives. Drei Redakteure Regierung, worin die alliierten Regierungen für die ernsten wirt flüchteten zur Interalliierten Kommission und erst auf deren schaftlichen Folgen der Beibehaltung der Santtionen nach dem Intervention zog sich die Osztenburg- Bande zurück, doch ein 15. September verantwortlich gemacht werden, findet in der Abend­Teil der Polizeimannschaft blieb. Sonntag nachmittag nistete presse die größte Beachtung. Westminster Gazette" schreibt, Ein französischer Ministerrat fand gestern unter dem Vor- sich Héjjas auf dem Dedenburger Bahnhof ein und seither ist  Deutschland habe die Reparationsbedingungen ange- fi von Miller and statt. Zunächst sprach   Briand über die aus der gesamte Bugverfehr im   Burgenland unterbunden. Um nommen und führe sie durch. Die Alliierten würden wärtige Bolitit. Darauf beschäftigte sich der Ministerrat mit Dedenburg lagert ein Ring von bewaffneten Landen Oszten­Deutschland niemals die Sanktionen für einen fo gering ber Streitlage im Norden. Finanzminister Doumer be- burgs, die aus ortsfremden Clementen aller Teile   Ungarns fügigen 3wed auferlegt haben, wie er in der Mitteilung des richtete über seine Besprechungen mit Sir Robert Horne in   London. bestehen: in Zivil die Mannschaft, in der Uniform des ungari­französischen Außenminifteriums auseinandergesetzt werde. Es fei einer außerordentlichen Sigung am 18. Oftober zu ren, Revolvern, Maschinengewehren versehen, und 150-200 Es wurde beschlossen, den Senat und die Deputiertenfammer zu fchen Heeres die Offiziere. Jede Bande reichlich mit Geweh­notwendig, daß man in England erfahre, bis zu welchem Maßs die fammenzuberufen.  britische Regierung auf den Beschluß der   französischen Regierung, die Sanktionen beizubehalten, eingeht und wie die Verweigerung einer einfachen Maßnahme der Gerechtigkeit   Deutschland gegenüber

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Das Blutopfer.

Mann start. Das erste Blutvergießen fand eine Station vor Dedenburg bei Agendorf statt. Die österreichische Gendarmerie wurde aus dem Hinterhalt beschossen. Getötet verteidigt werden kann. Die Aufrechterhaltung der Santtionen, Nach den letzten Feststellungen, die bis August 1921 getroffen wurden auf beiden Seiten insgesamt 7 Personen. Bei Pinta­nachdem Deutschland die Reparationsbedingungen angenomen heite, wurden, beträgt der   deutsche Gesamtverlust im Weltkrieg feld griff ein ungarisches Militärdetachement feldmäßig aus­hätte der   deutschen Regierung ern sten Schaden zugefügt. Ickei lauts Militärwochenblatt": gerüstet die österreichische Gendarmrie mit Handgranaten und hänge von der augenblicklichen   deutschen Regierung die Tätigkeit 1 808 545 Zofe und 4 247 143 Berwundete. Maschinengewehren an, worauf die Gendarmen sich unter  Europas ab. Es sei von äußerster Wichtigkeit, daß die Sanktio In der letzteren Zah! find alle Bermundungen, auch die mehr- Berluften zurückziehen mußten. Die Eisenbahnschienen zwi nen rasch beseitigt werden. fachen derselben Berfon, zusammengezählt. Beide Zahlen zu schen Agendorf- Dedenburg und auf der Raberbahn nach Der belgische Minister des auswärtigen Jaspar, der von fammen ergeben einen Gesamtverluft von 6055 688. Das find Dedenburg sind aufgeriffen. Ein englischer Offizier wurde einer Besichtigungsreise in das besetzte deutsche Gebiet zurückgekehrt nahezu 10 Proz. der   deutschen Gesamtbevölkerung. Trotz dieser er durch ein Dum- Dum- Geschoß an der Hand verlegt. ist, erklärte, daß die Antwort der   Deutschen Regierung noch unbeschütternden Bissern erzählen noch heute die Wandergeneräle ihren stimmt gehalten sei; es bestehe indes fein 3meifel daran, daß eine staunenden Zuhörern, daß der Sieg zum greifen nahe" gewesen sei, Regelung nahe bevorstehe. Jedermann müsse wünschen, daß wenn nicht der Dolchftoß aus der Heimat" das Heer gemeuchelt hätte. Maßnahmen ein Ende gefeßt werde, die das ganze Wirt- Warum follen. fie teinen Glauben finden, wo selbst ein Riante fchaftsleben, nicht nur des Rheinlandes in seinen Beziehungen Mar 60 000 Deutsche findet, die ihm Vertrauen schenten!

Das war die Introduktion. Seither haben die Mordbuben ihrer grausigen Wildheit die Zügel schießen lassen und be­handeln jene zwei Drittel des Burgenlandes, das in den Hän­ben der Magyaren blieb, gleich einem von Feinden belagerten Land, in dem das Morden und Rauben freigegeben ist, ja auf