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Nr. 441 38. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Auftakt zum Görlitzer Parteitag.

Beratung der Parteiinstanzen.

Sonntag, 18. September 1921

zukommt. Der entscheidende Einfluß der Frau ist in der Gemeinde-| wir erstreben, und alle unsere Bestrebungen müffen auf diese künftige wirtschaft schlechthin unentbehrlich. Ihre Mitarbeit in allen Ge- Gemeinschaft hinzielen.( Lebhafter Beifall.) Am Sonnabend traten in Görlitz Parteivorstand, Parteiaus meindevertretungen, Verwaltungsdepartements und Kommissionen In der Debatte über die drei Referate begründet Frau Quart­fchuß und Kontrollkommission zusammen, um in gemeinsamer Be muß daher nachdrücklichst gefordert werden. Hammerschlag einen Antrag zugunsten umfassender sozialer Bevölke ratung die Arbeiten des Parteitages vorzubereiten. Zunächst wurde Die zweite Berichterstatterin Frau Schöfer spricht über die rungspolitit, insbesondere für Einführung der ärztlichen der am 1. September erfolgte Wiedereintritt des früheren preußi­schen Ministerpräsidenten Otto Braun in den Parteivorstand ein­Meldepflicht für alle Geschlechtsfrankheiten, Abände foziale Frauenarbeit in der Gemeinde. rung der§§ 218 und 219 des Strafgesetzbuchs, Beseitigung der Ver­mütig begrüßt. Die Tagesordnung des Parteitages foll möglichst Soziale Arbeit ist Hilfe und Schutz für das Menschenleben. folgung unehelicher Mütter, die Beamte oder öffentliche Angestellte feine Erweiterung erfahren, weil die Beratungszeit schon genügend Gignet der männlichen Art mehr der Kampf, so hat die Frau mehr sind, sowie auch Beitritt des Deutschen Reiches. zum Internationalen belastet sein wird. Doch dürfte vorgeschlagen werden, daß beim Verständnis dafür, Menschenleben zu schüßen und zu bewahren. Abkommen über Beschäftigung und Pflege der arbeitenden Mütter. Bericht der Reichstagsfraktion, den bekanntlich hoch erstattet, zwei hat der Mann mehr Verständnis für Güterwirtschaft und Pro- Frau Schelling- Döbeln erstattet den Bericht der Mandatsprü­Fragen ausgeschieden und vor der allgemeinen Debatte erörtert wer- duktion, so eignet sich die Frau mehr für die Bertiefung des mensch fungsfommission. Es find genau 100 Delegierte( 14 männliche und den, nämlich die Steuerfrage, zu der einleitend Keil- Stutt- lichen Schicksals. Aufgabe der Frau ist der Schuß der 2r- 86 weibliche) aus 32 Bezirken anwesend. Alle Mandate werden für gart sprechen dürfte, und die neue Teuerungswelle, über beitskräfte, Schuß der ausgebeuteten Mütter, Schutz der gültig erklärt. Die Georg Schmidt vom Landarbeiterverband einleitend refe- heranwachsenden Kinder und Schuh gegen die Bergeudung von rieren soll. Menschenleben überhaupt. Es ist Pflicht der sozialistischen Frau, und weise umgegangen wird. Ueberall muß die Frau den Grund- Gefeßentwurfs zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten und tritt darauf zu achten, daß mit dem einzelnen Menschenleben sparsam ja befämpfen, daß die Rentabilität der Sach güter oberstes für die Rechte der unehelichen Mutter ein. mit dem Menschenleben, dem besten Kapital, das wir haben. Die Stimmungen, welche die Erwerbsarbeit verheirateter Frauen zum Frau Bohm- Schuch- Berlin: Die Demobilmachungsbe fozialistische Kleinarbeit der Frau in der Gemeinde per großen Teil unmöglich machen, müssen endlich fallen. Die Be dient Beachtung vor allem in den Armen-, Waisen- und hinter- friebsräte find den Frauen gegenüber noch reaktionärer als die bliebenen- Ausschüssen, in der Tuberkulosen- und Kriegsbeschädigten- Beamten. Nur die wirtschaftliche Freiheit bedingt die moralische fürsorge. Die Frauen werden naturgemäß vorerst alle Frauen- Freiheit. Nur eine in sich freie Mutter fann auch freie Kinder er­gleichen Lohn für die gleiche Leistung, sondern auch angelegenheiten in ihren Bereich ziehen. Sie müssen nicht nur ziehen. gleiche Erwerbsfreiheit

Die Frage der Beteiligung der Sozialdemokraten an der Re­gierung und der Regierungstoalitionen wird voraussicht­lich nicht beim Bericht der Reichstagsfraktion verhandelt werden, weil ja auch die Koalitionen in den einzelnen Ländern nicht zur De batte stehen, sondern beim Bericht des Parteivorstandes, den Franz Krüger erstatten wird. Im übrigen soll dem Parteitag vorge schlagen werden, eine vollständige Umstellung der Tagesordnung gramms an die Spitze zu stellen, damit, falls der Parteitag den Wunsch hat, aus seiner Mitte eine neue Programmkommission zu wählen, diese arbeiten und noch dem Görlizer Parteitag Bericht er­statten tann.

Die Eröffnungsrede des Parteitages wird Hermann Mül­ ler halten, dessen politische Laufbahn bekanntlich von Görlig aus­gegangen ist. Als Vorsitzende des Parteitages werden dem Partei­tag Wels ud Taubadel vorgeschlagen werden.

Zum Schluß der Berhandlungen sprach Wels über allgemeine parteitaktische Fragen unter allgemeiner Zustimmung.

Die Reichsfrauenkonferenz.

( Schluß aus der Abendausgabe.)

Nachmittagsfihung.

Frau Schreiber- Berlin, M. d. R., beflagt die Verschleppung des

Frau Ebert- Stuttgart bittet um Unterstüßung der Genossinnen zur Befeitigung des§ 218 des Strafgesetzbuches. Die Abonnenten­16 000 gestiegen. zahl der Gleichheit" ist in der letzten Zeit von 15 000 auf

erwachsenen Frauen Aufklärungsarbeit in bezug auf förperliche Frau Defterreicher wünscht in den Schulen und auch bei den Hygiene und fordert ein Gefeß, das bei der Eheschließung ein Gefundheitsatte ft vorschreibt.

fordern. Die Frauenerwerbsarbeit muß nicht eingeschränkt, sondern erleichtert werden, das Geschlecht an sich darf tein Grund zur Ent­lassung sein. Im Interesse ihrer inneren Freiheit und ihrer Nach tommenschaft muß die Frau sich ihren Unterhalt selbst verdienen. während der Zeit ihrer Erwerbsbehinderung durch die Mutter schaft muß die Gefellschaft die Bersorgung der Frau übernehmen. Frau Wolff: Innerhalb der Frauenorganisationen herrscht noch Zu den wichtigsten Frauenaufgaben in der Gemeinde gehört der viel zu viel Kleinigkeitskrämerei. Mutterschuh. Es muß hygienische und juristische Beratung erteilt Begier- Hamburg vertritt den Antrag Hamburg auf Errichtung werden. Für den Arbeiterinnenschutz kann die Frau in der Ge von Hausfrauenorganisationen. Bisher gibt es nur meinde wirksame Borarbeit leisten, indem sie darauf dringt, daß bürgerliche Hausfrauenberufsorganisationen, deshalb ist ein Gegen­Stadtrat Wutti- Berlin( fortfahrend): Auf dem Gebiet des Sied. fyftematische Untersuchungen über die gesundheitsschädigewicht notwendig. Eine eigene Organisation brauchte mit der Tungs- und Wohnungswesens z. B. findet die Frau viele Aufgaben. gen den Wirkungen gewisser Frauenbeschäftigungen ange- Bartei, den Gewerkschaften und den Konsumvereinen nicht in Gegen­Sie hat aber selbst in der Reichshauptstadt in der zuständigen Depu- strebt werden. In den Kreis der sozialen Frauenarbeiten der Ge- faz zu geraten. tation weder Sig noch Stimme.( Hört, hört!) Nicht weniger not- meinde gehört auch die ganze Fürsorge für die Jugend Frau Wartenberg- Altona: Wir haben in Altona den Bau einer wendig als in der Stadt, ist die Mitwirkung der Frau in der län dom Säugling bis zu den gefährdeten Halberwachsenen. Jene großen Entbindungsanstalt und den Bau eines Kinder­lichen Wohnungsfrage. Man denke nur an die Land- bloße Ermittelungstätigkeit ohne wirkliche Hilfe ruft nur Ablehnung heims durchgesetzt. Wir haben ein Landpflegeheim ge­arbeiterwohnungen. Die Frau muß mitwirken bei der Zwangsbe- und Bitterfeit hervor. Das fommende Reichsjugendgefeß wird frei schaffen und mit unseren Boltsschulen gleichzeitig ein Jugend­wirtschaftung der Wohnungen in den Mieteinigungsämtern und bei lich nicht viel mehr enthalten, als den Befehl zur Errichtung von heim verbunden. Leider werden bei der Wohlfahrtspflege die Ge­der mit allem Nachdruck wieder aufzunehmenden Wohnungspflege. Jugendämtern. Die Errichtung von Krippen ist auch für die Ernte- nofsinnen, die den sozialen Halbjahreskursus mitgemacht haben, Wir haben jetzt einen sehr heftigen Kampf zu führen, weil alle Bür- zeit auf dem Lande notwendig. Viele Vorteile der Säuglingsfür- immer noch nicht für voll angesehen. gerlichen die Organisationen aus dem Aufgabenkreis der Gemeinde forge gehen jetzt noch verloren, weil für die fleinen Kinder nicht Frau Hanna: 3wei Gebiete werden von den Frauen noch zu ausschalten möchten. Dann ist die Versorgung der Bevölkerung mit beffer gesorgt wird. Man muß Heime und Kinderhorte schaffen, wenig beachtet: Lebensmitteln noch lange nicht sichergestellt. Der Deutsche in denen die Kinder nicht mehr wie Sachen behandelt werden, die Die Urbeitsvermittlung und die Berufsberatung. Städtetag hat an das Reich eine sehr entschiedene Eingabe gerichtet, man früh hinbringt, und abends wieder abholt, sondern wo fie Die ärztliche Berufsuntersuchung der Arbeiterjugend geschieht nach daß die Milch versorgung gefeßlich geregelt und den Gemein wirklich gepflegt werden. Waisenpfleger und Waisen. den übertragen werde. Diese Maßnahme schließt sich eng an das Pflegerinnen müffen eine ganz andere Schulung erhalten als rundfäßen, die wir nicht anerkennen fönnen. Wer 66% Proz. Wir verlangen Gebiet der Gesundheits- Jugend- und Wohlfahrtspflege an. Auch bisher. Ebenso bedarf es umfassender Fürsorgemaßnahmen für die eine Untersuchung nach gewerbehygienischen Grund. in der Säuglingspflege wird die bessere Sachkenntnis faum Schulkinder, 3. B. der allgemeinen Anstellung von Schulärzten bei den Männern zu finden sein. Die Frauen haben sich in die und Schulpflegerinnen. Der Frau in der Gemeinde fällt äßen und die Feststellung, ob der Kranke nicht für einen be fommunale Arbeit sehr schnell eingelebt und durchaus einwandfrete Schwache zu. Die Frau muß aus sozialen Gründen für Minimal- rinnen leider noch feinen Zutritt zu den Fachschulen. aber als ebenso wichtige Aufgabe auch die Fürsorge für Kranke und Frau Redlmeier- München: In München haben Relfne. und tüchtige Leistungen vollbracht. Sie gehören nicht nur in die löhne, für Wohnungs- und Fabrikhygiene eintreten und den Spi­Rommissionen, fondern tälern, Krankenhäusern und Hauspflegeorganisationen besondere Aufmerksamkeit schenken.( Lebhafter Beifall.)

auch in die Gemeindevertretungen,

Als dritte Referentin spricht Frau Wachenheim - Berlin über Bereinstätigteit in der Gemeinde.

erwerbsbeschränkt ist, bekommt feine Unterstügung.

stimmten Beruf noch arbeitsfähig ist.

wissen unsere Genofsinnen in den Gemeinden nicht, wo sie das Geld Frau Wohlgemuth: Seitdem die Steuern dem Reiche gehören, hernehmen sollen.

in denen Grundsah und Richtlinien der kommunalen Wirtschaft be. stimmt werden. Die Frauen im Berliner Magistrat Frau Münz: Die Fürsorgeerziehung soll durch die Gemein. haben sich als den Männern durchaus. gleichwertig erwiesen, aber fchaftserziehung vorbeugend unnötig gemacht werden. El­die Frauen sind leider zu zurückhaltend und zaghaft, um sich mit neutralen Vereine der bürgerlichen Frauenbewegung hineinzugehen, die Kinder fortgenommen werden. Mit Recht lehnen die sozialdemokratischen Frauen es ab, in die tern, bei denen die Kinder geistig und sittlich gefährdet find, sollten aller Energie den ihnen zukommenden Platz zu erkämpfen. Selbst die nicht einmal die einfachsten weiblichen und menschlichen Gefühle Nach weiteren Ausführungen der Genoffinnen Toni Pfülf- Mün. in der Leitung unserer eigenen Organisation wird der männliche Bor- zum Ausdruck bringen fönnen. 3. B. billigt Helene Lange die chen, Schroeder- Altona und des Genossen Freudenberger- Würzburg rang noch zu start betont. Dabei war es gerade Aufgabe der Sozum zialdemokratie, die Gleichberechtigug der Frau auch praktisch ben, mit der platten Ausrede, daß heute nun einmal die Gesellschaft Maßregelung von Lehrerinnen, die uneheliche Mütter wer- schließt die Debatte. Es folgen zu verwirklichen und ohne Unterschid jeden tüchtigen Menschen an in der unehelichen Mutterschaft eine Berfehlung erblickt. Auch in die Schlußworte: feinen Platz zu stellen. Ihre Aufgabe ist es, den Kampf dafür mit den Hausfrauenvereinen, die sich immer mehr zu reinen Arbeitgeber- fie sich durchsetzen fönnen. Mit den bürgerlichen Frauen Frau Wachenheim : Wir müssen die Frauen dazu erziehen, daß aller Energie aufzunehmen.( Lebhafter Beifall.) organisationen entwickeln, ist für uns fein Platz. Die Wohlfahrts tann man immer nur zu einzelnen bestimmten Zwecken zusammen. Der Referent stellt folgende Dereine leisten zum Teil wertvolle Arbeit, aber dennoch müssen wir arbeiten. Die Zentralisation der Wohlfahrtspflege in den Gemein­streng darauf achten, daß nicht minderwertige Vereine Geldmittel den hat sich überall bewährt, wo sie durchgeführt wurde. In der aufzehren. Alle Bereine müssen in die Gemeindewohlfahrtsämter Gemeinde fönnen wir unsere Fähigkeiten zuerst und am reichsten eingegliedert werden. Als Wohlfahrtsverein selbständige Fürsorge zeigen. Aber das Refrutierungsfeld muß immer die Partei bleiben. zu treiben, lehnt unsere Organisation ab, vielmehr betätigt fie fich( Beifall!) im Dienste der öffentlichen Körperschaften und stellt ihre Kräfte zur Verfügung.

auf:

kommunalpolitische Grundforderungen

1. In der revolutionären Umwälzung des Jahres 1918 hat die Arbeiterklasse die Rechte und Freiheiten der Männer und Frauen ausgesprochen, welche für die Eroberung der politischen Macht der Demokratie unerläßliche Voraussetzung sind. Da zur Erlangung der sozialistischen Gesellschaftsform aber vor allem die Umgestaltung ber tapitalistischen in eine Gemeinwirtschaft notwendig ist, so muß in Stadt und Gemeinde der Kampf um dieses Ziel mit aller Energie aufgenommen und durchgeführt werden. 2. Bei der besonderen Bedeutung und Bielgestaltigkeit der Auf gaben der Kommunalwirtschaft, die in hohem Maße den Bedarf des täglichen Lebens entscheidend beeinflußt, ist es insbesondere von großem Wert, daß die proletarischen Frauen in der Ge­meindeverwaltung den Plaz einnehmen, der ihnen als Hausfrau

In der Volksbildungsarbeit

Frau Schöfer: Die Zusammenfassung der Wohlfahrtseinrich tungen läßt sich auch bei dem augenblicklichen Geldmangel erreichen. Der Staat fümmert sich viel zu wenig um die Kinder. Es leiden piel mehr Menschen an der Gemeinschaft, als die Gemeinschaft an den einzelnen Menschen.

fönnen wir noch nicht sobald durchsehen, daß die öffentlichen Körper. schaften ihre Pflichten anerkennen. Hier brauchen wir auch die frei willige Mitarbeit weitester Arbeiterfreife. Gegen Wuhti: Wegen des Geldmangels müssen wir aus eigenen über allen Bestrebungen, Volksbildungsämter zu gründen und die Mitteln Veranstaltungen schaffen und die Bedenklich­ganzen Boltsbildungsbestrebungen zusammenzufassen, glaube ich feiten mit in Kauf nehmen. Gerade weil sich die Kommunalisierung dennoch, daß die Bildungsarbeit nur vorwärts fommt, wenn wir sie nicht sofort durchführen läßt, brauchen wir die Mitarbeit der Frau. vorläufig auf die Organisationen der Arbeiter stüßen. Auch dabei Die Verhandlungen werden alsdann auf Sonntag 8 Uhr ver muß die Gemeinde die Zelle der fünftigen Gemeinschaft bleiben, die| tagt.

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