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Gewerkschaftsbewegung

Existenzminimum: 70 000 Mark.

Lohnkampf der Steinsetzer.

des Verlangens der Entente in Aussicht stehen, ging bann der Ber - die Auszahlung der bereits vorbehaltlos vereinbarten Teuerungs fammlungsleiter Stifter ein. Er verwies darauf, daß scheinbar zulage von 10 Broz. der bestehenden Tariflöhne für die Zeit vom die Absicht bestehe, jenes Berlangen der Ententevertreter zu benutzen, 15. Auguft bis 30. September, deren erstmalige Auszahlung am um an einigen Stellen die Kollegen Lohnempfänger( Boten usw.) 20. September erfolgen sollte, nicht eher vorzunehmen, bis die fom­durch Beamte, durch liebe Kinder der Verwaltung, zu erfezen. Das menden Tarifverhandlungen auf friedlichem Wege erledigt Bekanntlich nehmen die Unternehmer jede Gelegenheit wahr, gegen, daß zielbewußte Arbeiter durch reaktionäre Beamte erfegt seien. um ber Deffentlichkeit darzulegen, daß die Kosten des Bebensunter- werden, werde sich die Organisation energisch mehren. In der regen Diskussion wurde das Borgehen der Unternehmer haltes feineswegs so gestiegen seien, wie dies von Arbeitnehmer­als Tarifbruch gekennzeichnet. Die Bertreter der Handwerker, feite geschildert wird. Es ist klar, daß die Unternehmer zur Durch der Köche und des Hilfspersonals wiesen die Zumutung der Unter führung ihrer Lohnpolitik ein Interesse haben, die Lebensunter Otto Frige über das Ergebnis der bisherigen Lohnverhandlungen. Bezüge anzunehmen, ganz entschieden zurück. Sie stellten sich ge= In einer gut besuchten Bersammlung der Steinfeger berichtete nehmer, auf Rosten des Bedienungspersonals eine Erhöhung ihrer haltstoften so niedrig als möglich anzugeben. Wie in Wirklichkeit Der Redner wies zunächst darauf hin, daß die Forderung einer Er. Ichlossen hinter die vom Kartell aufgestellten Ge die Bankwelt die Verteuerung der Lebenshaltung einschätzt, beweist höhung des Lohnes um 50 Proz. und 40- stündige Arbeitszeit be- famtforderungen. Die bisherigen Maßnahmen des Kartell­folgender Brief, den die Deutsche Bank in Berlin an einen schlossen worden sei. Ferner sollte auf jeden fünften Beschäftigten vorstandes wurden ausdrücklich gutgeheißen und beschlossen, die ihrer amerikanischen Geschäftsfreunde richtete: ein durch den Arbeitsnachweis zu vermittelnder Arbeitsloser ein Unterschrift unter die von den Arbeitgebern betriebsweise vorgeleg Berlin , den 11. August 1921. gestellt werden. ten Reverse abzulehnen. Nachfolgende Entschließung wurde nach einem Schlußwort des Borsigenden Burde einstimmig angenommen: Die am 19. September tagende Bersammlung der Betriebsräte und Vertrauensleute verurteilt auf das schärfste den Wortbruch der Unternehmerorganisationen bezüglich der Zahlung der 10 Proz. Teuerungszulage für die Zeit vom 15. August bis 30. September 1921. Die Bersammelten verlangen, daß, bevor in neue Tarifverhandlungen eingetreten wird, die abgeschlossene Teuerungszulage an dem festgesetzten Tage zur Auszahlung ge langt. Geschieht dies nicht, so ist das Kartell beauftragt, die not­wendigen Schritte zur Einlöfung des gegebenen Wortes zu unters nehmen."

Herrn X..

Auf den weiteren Inhalt Ihres Briefes erlauben wir uns höfl. zu erwidern, daß die Kosten, welche die Lebenshaltung in Deutschland zurzeit erfordert, abhängig sind von der Größe der Familie und von den Ansprüchen, die gestellt werden. Eine Familie von drei Personen dürfte gegenwärtig zu ihrem Unterhalt eine Summe von 70 000 m. jährlich gebrauchen, wobei es ziemlich gleich bleiben dürfte, ob Der Aufenthalt in Berlin oder Hamburg genommen wird. Im allgemeinen fann man sagen, daß das Leben in Deutsch land augenblicklich ungefähr fünfzehnmal fo teuer ist, als in der Vorkriegszeit.

Wir empfehlen uns Ihnen hochachtungsvoll

Deutsche Bant. Unterschriften. Die Deutsche Bant macht also das wichtigste Eingeständnis, daß Bas jährliche Eristenzminimum für eine breiföpfige Familie 70 000 Mart beträgt und daß die jeßigen Rosten der Lebenshaltung in Deutschland um fünfzehnmal höher als in der Borkriegszeit einzuschäzen sind. Der Brief der Deutschen Baant bietet allen Dr ganisationsvertretern bei Tarifverhandlungen ein wertvolles Be weisstüd, um den Arbeitgebern flarzumachen, daß die Entlohnung sehr weit hinter den gegenwärtigen Preisverhältnissen zurückbleibt.

Die Lohnbewegung in den Reichsbetrieben. Die gewerblichen Arbeitnehmer der Reichsbetriebe und Berwal­timgsbehörden, die im Deutschen Transportarbeiterverband organi fiert sind, hielten Freitag im Dresdener Rasino eine gut besuchte Bellversammlung ihrer Branche ab. Ueber den vorläufigen Abschluß der Lohnbewegung in den Reichs- und Staats­betrieben referierte Thieme. Er gab eine Uebersicht über die Vor­geschichte der Bewegung, über die bekannten Verhandlungen mit der Reichsregierung und das schließliche Resultat. Es war nicht mög­lich, bei den Berhandlungen eine gleiche 3ulage für alle Arbeiter und unteren Beamten zu erzielen. Die Be amten der Gruppe I( niedrigste Gruppe) erhalten jetzt pro Jahr 1380 m., die Arbeiter über 21 Jahre aber 2496 m, Die obersten Beamten der Gruppe 13 haben dagegen eine Jahres zulage von 14 158 m. erhalten. Wenn man dem die Zulage von 1380 m. für die unteren Beamten entgegenhält, ergibt sich ohne weiteres das Ungerechte eines prozentualen Zuschlags, wenn die Grundgehälter nicht gleich sind.

Diese Forderungen wurden von den Unternehmern abgelehnt. Sie erfiärten unter Berufung auf den bis zum Oktober geltenden Lohntarif, sowie auf die derzeitige Konjunktur und die auf Grund der Submissionsbedingungen übernommenen Verpflichtungen, darauf nicht eingehen zu können. Eine Verhandlung vor dem angerufenen Einigungsamt verlief erfolglos. Der Vorsitzende Schallhorn habe die Erklärung ab. gegeben, daß eine Entscheidung des Einigungsamtes nicht zustande gefommen sei, weil ein Arbeitnehmerbeisiger in der internen Sikung gefagt habe, er werde von Borgängen in dieser Sigung der Deffent. lichkeit Mitteilung machen.

Es war dann nochmals eine Besprechung mit den Unternehmern, bei der dieselben einen Lohnaufschlag von 60 Pf. anboten. Hierüber foll am Mittwoch verhandelt werden.

An der folgenden Aussprache beteiligten sich mehrere Redner. Allseitig wurde das unsoziale Berhalten der Unternehmer verurteilt. Angebots mit den Unternehmern am Mittwoch verhandeln soll, Doch wurde beschloffen, daß die Lohnfommission auf Grund des

Aufstehen! Der Herr Direktor kommt!

in Sachen der Kontoriftin R. gegen die Firma Beddingshaus Am 3. August 1921 fällte der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin Levador- Menermann folgende Entscheidung( Aktenzeichen A. II. 12 026/21[ 30] e. 3. 8.): Die zum 31. Juli 1921 ausgesprochene Rün digung ist unwirksam. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Ron­toristin R. weiter zu beschäftigen oder ihr eine Entschädigung von 420 m.( vierhundertzwanzig Mart) zu zahlen.

Gemäߧ 87 Abs. 3 des Betriebsrätegesetzes hat innerhalb dreier Tage nach Kenntnis von dem Eintritt der Rechtskraft der vorstehen den Entscheidung der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mündlich oder durch Aufgabe aur Post zu erklären, ob er die Weiterbeschäftigung oder die Entschädigung wählt. Erklärt er sich nicht, so gilt die Weiterbeschäftigung als abgelehnt. Begründung: Die Ründigung ist nicht zu Recht erfolgt, denn der Arbeitgeber fann unmöglich von seinen Angestellten ver­langen, daß sie den Gruß durch Erhebung von den Blägen erwidern. Abgesehen davon, daß dies nicht allgemein üblich ist, kann durch ein solches Verlangen der Betrieb nicht uner­heblich gestört werden. Die im§ 84 26. 1,§ 86 Abs. 1 BRG. ge­gebenen Form- und Fristvorschriften sind erfüllt.( Unterschrift.)

Seemännische Auskunftbureaus.

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Die Binnenlandpresse bringt in letzter Zeit wieder häufiger An­zeigen, in denen, Seemännische Auskunftsbureaus" jungen Leuten, Bevor für die Frauen und die männlichen Arbeitnehmer unter die zur See fahren wollen, ihre Hilfe" anbieten. Diese teuer be­21 Jahren die Teuerungszuschläge festgesetzt wurden, fand eine gezahlte Hilfe besteht in Adressenvermittlung von Heuerbureaus. Bei meinsame Konferenz des Vorstandes des Deutschen Trans- der Ueberfüllung des seemännischen Berufs besteht aber für portarbeiterverbandes und der Abteilungsleitungen der dem Deut­fchen Berkehrsbund angeschlossenen Gruppen statt, die in einer Re- unerfahrene Leute so gut wie gar feine Aussicht, eine Chance zu folution bei Anerkennung beachtenswerter Bugeständnisse in einigen erwischen. Wer Auskunft wünscht, wende sich unter Beifügung von Rückporto an die Reichsabteilung Seeleute im Deut. Punkten ihre Mißbilligung über die Ablehnung verschiedener Forde ich en rungen, namentlich auch der Forderung auf Gewährung einer Schaarmaret 12. Wir warnen nachdrücklichst vor folgenden Transportarbeiterverband, Hamburg 9, wir gleich hohen 3ulage für alle Gehaltsempfänger, Auskunftsbureaus": Auskunftsbureau Biegenhorn u. aussprach und bedauerte, daß die auf Beseitigung der Differenzie- Miederlößniz bei Dresden . Schulz, Seemännisches Auskunftsbureau in rung des Teuerungszuschlages in den Ortsklassen gemachten Bors schläge abgelehnt worden seien. Die Konferenz betrachtete deshalb Senff, Berlin- Friedrichshagen. Leipzig - Sallern, Gretschelstraße 12. Carl Schulz, Magdeburg . R. Taubert, Schleusingen . das Gesamtergebnis nicht als allgemein befriedigend, sondern nur als 3. Schirmer, Stendal , Rathenower Straße. einen Schritt auf dem Wege zu der dringend notwendigen Berbesse- tunftsbureau, Oppeln i. D.-G., Postfach. Seemännisches Aus­Bruno Schulz, Berlin rung der Einkommensverhältnisse der Lohn- und Gehaltsempfänger. n. 39, Banfftraße 89 III. Auskunftei Harms, Hamburg 36, Nachdem Redner dann noch die Festsetzung der Zuschläge für Seemännisches Auskunftsbureau, Ham. die weiblichen Personen und der männlichen Arbeiter unter 21 Schließfach 112 A. 21. burg - Altona 76, Bahnhofstraße 38. Deutscher Anfer", Bordes. Jahren gewürdigt hatte, bezeichnete er es als wichtig, daß man bei Seemannsruh", Auskunftsstelle für Seefahrts holm, Bez. Kiel. ben Abmachungen an feinen bestimmten Termin gebunden sei. Die Instanzen der verhandelnden Gewerkschaften hätten dem perfehr und Schiffspersonal, Kiel . Geemännisches Auskunfts­bureau, Oberbeuren bei Kaufbeuren .. Berhandlungsergebnis zugestimmt, um die Kollegen und Kolleginnen möglichst schnell in den Genuß der Zulagen tommen zu lassen. Die Tages- und Gewerkschaftspresse wird um Abdrud ersucht. Deutscher Transportarbeiterverband.

Es entspann sich eine lebhafte Debatte. Gegen die Annahme des Berhandlungsergebnisses durch die berufenen Vertreter der Dr ganisationen wurde fein Widerspruch erhoben. Dagegen wurde allgemein der Wunsch laut, daß die Organisation die Leuerungs­frage stets im Auge behalte und im gegebenen Moment die nötigen

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Die Lohnbewegung im Gastwirtsgewerbe.

Tarifftreit im Versicherungsgewerbe. Die von den am Tarif vertrage beteiligten Angestelltenverbände eingeleitete Urabstimmung über den am 9. September gefällten Schiedsspruch betr. die Neu­regelung der Gehälter ab 1. September hat ergeben, daß der Schiedsspruch mit überwältigender Mehrheit( über 90 Proz.) verworfen wurde. Wenn der Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunternehmungen nicht noch in letter Stunde über den Rahmen des Schiedsspruchs hinaus sich zu weiteren Zugeständnissen herbeiläßt, so trägt er die Berantwortung für alles weitere.

girtsleiter und Branchenleiter ersuchen wir, uns umgehend, spätestens Verwaltungsmitglieder des Metallarbeiterverbandes! Die Bes aber bis zum 22., geeignete Borschläge von folchen Kollegen zu unterbreiten, die gewillt sind, das Amt eines Schöffen oder Geschworenen für das Jahr 1922 anzunehmen. Die Bor schläge geeigneter Rollegen, es fommen nur Kollegen über 30 Jahre in Frage, die im Besiz der bürgerlichen Ehrenrechte find, sind mit genauer Adressenangabe bis zum oben angegebenen Termin an uns zu übermitteln.

SPD. - Funktionäre der städtischen Betriebe. Mittwoch, 6 Uhr, in den Bubi- Sälen Konferenz. Vortrag des Genossen Richard Bernstein über: Die Presse unsere Lebensfrage."- SPD. - Betriebs fefretariat.

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SPD. - Funktionäre der Siemens- Werte. Heute, 4 Uhr, Rone ferenz bei Marsand, Nonnendammallee. Fraktionsvorstand. Beamtenbund, Provinzialfartell Berlin . Heute abend 8 Uhr im Lehrer. vereinshaus, Alleganberplag. Acferent Dr. Seins Botthof, minden: ,, Die neue Steuergesetzgebung".

Deutscher Transportarbeiterverband. Branche ber Geschäftskutscher, Lager arbeiter usw.: Mittwoch 7 Uhr im Englischen Hof", Alexanderstr. 27c, Ber sammlung der Betriebsräte, Obleute und Bertauensleute obengenannter Branche. Neuwahl des Branchenausschuges.

Werkmeisterverband. Fachgruppe Graphische Berufe: Mittwoch 5% Uhe im Schultheiß , Brüdenstr. 6b, Branchenversammlung. Gehaltsbewegung. Das erscheinen aler Wertmeister und Abteilungsleiter ist unbedingt notwendig.

Briefkasten der Redaktion.

Siegesfäule. Das Bölterschlachtsdenkmal ist 91, die Siegessäule 61 Meter hoch. 2. S. 14. Der Austritt muß dem Amtsgericht gegenüber erklärt wer lönnen es auf die Entscheidung des Mieteinigungsamtes ankommen lassen. ben. Wegen des Uebertritts müssen Sie fich an den evangelischen Pfarrer wenden. B. S. 1. 1. 8weifelhaft. Unseres Erachtens nein. 2. Nein. Sie Wenzel, W. 57. Die Höhe der Summe tönnen wir Ihnen nicht angeben, da hierfür das zulegt bezogene ruhegehaltsfähige Diensteintommen maßgebend ist. Wenn Ihr Bräutigam vor Ablauf der zwölfjährigen Dienstzeit ausscheidet, fo hat er nur Anspruch auf Bersorgung nach dem Reichsversorgungsgefeg. Religionsunterricht und Kirchenaustritt. 1. Die Befreiung ist zulässig. Aus tritt der Eltern aus der Kirche nicht Borausfegung. 2. Durch den Kirchenaus. tritt entstehen teine Roften. 3. Der Austritt muß dem Amtsgericht gegenüber erklärt werben. 8ur Legitimation genügt ein Saufschein oder der Konfirma­tionsschein. 4. Der Antrag auf Befreiung vom Religionsunterricht ist an den Rektor oder Leiter der Schule zu richten. R. G. 21. Boltsbildungsamt Neu­$. R. 76. 1. Ja. 2. Nein. 8. Art. 109 ber tölln, Rathaus, Bimmer 257. Reichsverfassung. 4. Orden und Ehrenzeichen dürfen vom Staat nicht verliehen werden. 5. Unseres Wiffens nein. Berantwortlich für den redatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: h. Gloce, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bors warts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer. Co., Berlin , Bindenftr. 8. Sterzu 2 Beilagen.

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Gold- und Silbermünzen follten vor dem Einschmelzen auf ihren Sammel

Eine am Montagvormittag tagende Bersammlung der Betriebs. wert geprüft werden. Robert Ball Nachf, Berlin , Wilhelmstr. 46/47. räte und Vertrauensleute des Kartells der im Gastwirtsgewerbe ver Burde als Referent gab den Situationsbericht und teilte u. a. mit,

Schritte tue, um der fortschreitenden Leuerung mit den Löhnen nach- tretenen Arbeitnehmerorganisationen beschäftigte sich mit der Lage. Stoffe L. Herren- u. Damenbekleidung

G.m.

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zukommen. Damit erübrigte sich ein Beschluß. Auf die Entlassungen in den Betrieben, die infolge daß die Arbeitgeber durch Rundschreiben aufgefordert worden find, Koch& Seeland, Gertraudfenstr. 20/21 Ger

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