Vonnerstag, Sen 22. Sept., abends f<et<Bn6f0C � �er, ob er auch ka 7 Uhr, wird die«kinfichtnahme in die/ die Wählerliste eiagesthrieben ist!
Sefolöungsorönung oöer Tarifvertrag. Lon Hugo P o e tz s ch. Zn der Stadtverordnetenversammllmg und auch anderswo ist der ablehnende Beschluß des Magistrats über die Frage des Tarif- Vertrages für die Angestellten der städtischen Werte sehr scharf verurteilt worden. Ob der Standpunkt der Mehrheit des Magistrats richtig war oder nicht und welchen Gründen sie dabei gefolgt ist, will ich hier nicht erörtern. Nun wird aber den sozial- demokratischen Magistratsmitgliedern darüber hinaus noch«in weiteres Lorgehen zur Last gelegt. Sie sollen, indem sie gegen die Vereinbarung eines neuen Tarifvertrages und für die Ein- gruppierung der Angestellten in den Beamtenbesoldungsplan stimmten, gegen«wen gewerkschaftlichen Grundsatz verstoßen haben, den Grundsatz nämlich, daß Freigewerkschafter und Sozialisten stets f ü r den Abschluß von Tarifverträgen eintreten müssen. Diese Auffassung ist durchaus abwegig. Wie hat sich der Tarif- gedanke in der Arbeiterschaft entwickelt? Nun, zunächst fand er innerhalb der Gewerkschaften selbst eine große Gegnerschaft. Erst nach und nach setzte er sich durch w den eigenen Reihen und schließlich auch bei den Unternehmern. Diese zu Tarifverträgen zu zwingen, ist nicht so leicht gewesen; m vielen Industriezweigen hat � es hartnäckige Kämpfe um die Anerkennung dieses Grundsatzes gegeben. Die Schwerindustrie war erst in der Kriegszelt an den Verhandlungstisch zu bringen. Gegenüber dem Unter- nehmertum war und ist es selbstverständliche gewert- schastliche Pflicht, für den Tarifvertrag einzutreten als das bessere im Gegensatz zu gänzlicher Vertragslosigkeit, zu jener vielgerühmten manchesterlichen„Freiheit des Individuums", die in Wirklichkeit den«mzelnen Arbeiter in die vollständige Abhängigkeit vom Unternehmer bringt. Liegt hier ein solcher Fall, ein solches Bestreben vor? Keines- wegs! Der Magistrat wollte ja ebenfalls korporative Der- träge mit den einzelnen Angestelltengruppen abschließen. Er wollte sie in das Beamtenverhältnis überführen: in ein VertragsoerhLltnis also, das noch viel enger, ich möchte sagen, viel intimer ist und das den Angestellten noch mehr Vorteil« bietet. Die Beamten- besoldungs- und die sonstigen Beamtenoerhälwisse werden, obwohl es noch an«wem Beamtenrecht fehlt, nicht aufoktroyiert, sondern kommen heute ebenfalls nur durch einen Vertrag, durch gegen- seitige Verhandlungen zustande. Nun haben allerdings die Angestellten das Recht, zu sagen, wir wollen nicht Beamte werden, wir ziehen es vor, in einem losen Vertragsverhältnis zu bleiben. Was den Magistrat veranlaßt«, den entgegengesetzten Standpunkt einzunehmen, waren rem p r a k- tische Erwägungen. Nicht die Rechte der Angestellten wollte er schmälern, sondern sie in Uebereinstimmung bringen mit denen der Beamten. Es ist ein unhaltbarer Zustand, eine Quell« dauernder Konflikte, wenn von zwei Personen, die ganz die gleiche Stellung einnehmen, ganz die gleiche Arbeit bezahlt und behandelt wird. Die Beamten in den betreffenden Stellungen, die übrigens in der Mehr- zahl sind, können nicht gezwungen werden, in ein freies Arbeitsver- hältnis zu treten. Und es geht nicht an, daß man nur die Vor- teile beider Richtungen in Anspruch nimmt, ohne die als Aequivalent gegenüberstehenden Verpflichtungen anzuerkennen. Und 1,. es geht ferner nicht an, daß die Kosten für den Interessen. kämpf zweier Organisationen von der Allgemeinheit getragen werden. ' Aber wie man zu diesem allen auch stehen mag, e« kann den sozialistischen Mitgliedern des Magistrats die gegen den Abschluß eines neuen Tarifes sich ausgesprochen haben, nicht der Borwurf gemacht werden, gegen einen gewerkschaftlichen bzw. sozialistischen Grundsatz verstoßen zu haben.
Gewer�schostsbewegung Die öetriebsratswahlen in Gberschleflen. Die Polen haben ein neues Mittel ausfindig gemacht, um nach- zuweisen, daß Oberschlesten polnisch gesinnt ist und an Polen fallen muß. Es haben in letzter Zeit im oberschlesischen Industrie- bezirk die Betriebsratswahlen stattgefunden und deren Er- gebnis suchen die Polen nun zu ihren Gunsten umzufälschen. Die Berichte erwecken vor allem den Eindruck, als würden die Betriebs- ratswahlen in sämtlichen Werten ausgezählt. Die Berechnung, die man in allen polnischen und oberschlesischen Zeitungen findet, ist aber falsch Man hat nämlich herausgerechnet, daß in den auf 89 Gruben veranstalteten Betriebsratswahlen 762 Polen und nur 168 Deutsche , und daß in den Fabriken 3 7 7 Polen und 137 Deutsche gewählt worden sind. Wenn die Gesamtzahl der Betriebsratsmitglieder, die in den polnischen Berichten aufgeführt wird, richtig wäre, so müßte es in Oberschlesien nahezu dreimal soviel Betriebe geben als in Wirklichkeit vorhanden sind. Die Feststellung des Gesamtergebnisies ist schon deshalb nicht möglich, weit in einer großen Anzahl von Betrieben die diesjährigen Wahlen infolge des Aufstandes und der jetzt noch nachwirkenden Folgen noch gar nicht stattgefunden haben.
Wenn die Polen das Ergebnis der Diererkommission in Genf als ausschlaggebend vorlegen wollen, so wäre das nur eine neue Irreführung. Die hohen Zahlen, welche die Polen heraus- gerechnet haben, sind offenbar dadurch zustande gekommen, daß nicht nur die gewählten polnischen Betriebsratsmitglieder, sondern auch die Ersatzmänner mitgezählt sind. In den Betrieben, in denen nicht gewählt werden konnte, hat man einfach die Ergebnisse der vorjährigen Wahl eingesetzt. Man muß auch berücksichtigen, daß eine große Anzahl deutscher Arbeiter noch immer nicht an ihre Arbeit»- stätten zurückgekehrt sind, weil die polnisch gesinnten Arbeiter das nicht zulassen. Allein auf den Werken der Kreise Pleß und Rybnik fehlen etwa noch 12990 in deutschen Gewerkschaften organisierte Arbeiter, die sich noch als Flucht- linge in anderen Teilen Oberschlesiens oder auch im Reich aufhalten müsien und nicht zurückkehren können. Soweit sie dazu den Versuch gemacht haben, sind sie von polnisch gesinnter Arbeiterschaft wieder verjagt worden. Von einem polnischen Sieg bei den Betriebsratswahlen kann also nicht die Rede sein. Die Abstimmung des 29. März ist und bleibt dafür entscheidend, das Oberschlesien deutsch ist.
Gescheiterte verhanölungen km Suchüruckgewerbe. Die am Montag in Berlin begonnenen T a r i f v e r- Handlungen des Tarifausschusses der deutschen Buch- drucker zurFestsetzung neuer Teuerungszulagen sind gestern gescheitert. Nachklange zum Zimmererstreik. Der Zentralverband der Zimmerer. Zahlstelle Berlin und Um- gegend. hat für sämtliche Zimmerer die Lohnbedingungen geregelt. Dieses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer getätigte Lohn- abkommen sieht einen Stundenlohn von 7.89 Mark und 13 Pf. pro Stunde für das im Tarifvertrag aufgeführte und vom Zimmermann vorzuhaltende Werkzeug vor. Diese Lohn- bedingungcn gelten für alle Zimmerer aus allen Arbeitsstellen, wo Zimmerarbeiten ausgeführt werden, mithin auch für sämtliche Metall- und s o n st i g e F a b r i k b e t r i e b e. Nachdem nach Abschluß des Streiks die einzelnen Metallindustriellen und Fabrik- besitzer glaubten, die dort beschäftigt gewesenen Zimmerer zu den neuen Sohnbedingungen nicht wieder einzustellen, blieben diese Betriebe für Zimmerer gesperrt. Die Industriellen versuchten nun, durch ein Schreiben an die streikenden Zimmerer, dieselben zur Wiederaufnahme der Arbeit zu gewinnen. Tatsächlich haben sich auch einige dazu verleiten lassen und haben die Arbeit wieder auf- genommen, und zwar noch zu den alten Lohnbedingungen; ein- zelne haben sogar schon vor der Aufforderung der Arbeitgeber die Arbeit wieder aufgenommen. So haben bei Borsig. Tegel , von 49 Mann 3 oder 7, OSram- werke. AEG. Brunnenstraße, AEG. Hennigsdorf, AEG. Huttenstraße, AEG. Kabelwerk Oberspree, Oberschöneweide , Abt. Friedrichshagen , Bergemann, Schwartzkopff Scheringstraße, Deutsch « Kabelindustrie, Niederschöneweide (an Stelle der Zimmerer ein Tischler), Knorr- bremse, Aktiengesellschaft für Anilinbetriebe, Lichtenberg und Stralau« RummelSburg , Rotawerke, Wittenau und Gossen, Neinickendorf einige Zimmerer die Arbeit wieder aufgenommen. Alle diese Zimmerer und auch die Tischler, die in diesen Betrieben die Arbeit der noch dort streikenden Zimmerleute weiterführen, gelten als Streikbrecher. Wir sind in der Lage, die Namen derein- zelnen zu veröffentlichen und werden e« sofort tun, sobald sie sich nunmehr von ihrem unsolidarischen und arbeiterschädlichen Ver- halten nicht abbringen lassen. Wir appellieren an die Gesamt- arbeiterschakt in ollen diesen Betrieben, wo ein Zimmermann oder an dessen Stelle ein Tischler Streikarbeit verrichtet, vor allem an die Betriebsräte, die Streikbrecher zu beseitigen, denn unser Kamps ist euer Kampf. Aber auch an die Arbeits - nachweise der anderen Berufe und Organisationen richten wir das Ersuchen, nicht, wie eS bedauerlicherweise schon vorgekommen ist. in die bestreikten Betriebe Tischler. Stellmacher oder sogar Zimmerer zu vermitteln(Arbeitsnachweis Wusterbausener Straße). Weiter weisen wir darauf hin. daß alle Kameraden, die vom letzten Streik sab 27. Juli 1921) noch irgendwelche Streik- oder Familienunter st ützung zu erhalten haben, dieselbe bis spätestens am Sonnabend, den 24. d. M., nachmittags 4 Uhr, im Berbandsbureau abzuholen haben. Mit Ablauf des genannten TageS können keinerlei Zahlungen mehr erfolgen und weitere An- spräche verfallen. Zentralvervand der Zimmerer Deutschland «.
Der Filmstretk. Nach wie vor stehen die Arbeitnehmer der Filmindustrie im Streik. Wohl haben es einzelne Unternehmer verstanden, durch ihnen gefügige Kreaturen Teile ihrer Betriebsbelegschaften in die Betriebe hineinzutreiben, z. D. bei der Ufa. Hansa. Doch zeigt es sich bereits, daß all die schönen Versprechungen, die namentlich den kaufmännischen Angestellten dieser Betriebe bei der bedin- gungslosen Wiederaufnahme der Arbeit gemacht wurden, ins Gegenteil umschlagen und nunmehr trotz Streikbruch die Angestellten dieser Betriebe auf» Pfläster gesetzt werden. Das ist der Unternehmerdank. Die übrige Arbeitnehmerschaft verharrt ge- schlössen im Kampf und läßt sich durch die irreführenden Presse- notizen der bürgerlichen Zeitungen nicht täuschen, sondern wird für die Durchsetzung ihrer Forderungen weiterkämpfen. Da» Reichsarbeitsministerium hat Verhandlungen auf Donners-
tag angesetzt. Lon dem Ergebnis dieser Verhandlungen und der Haltung der Arbeitgeber hierzu wird die Dauer des Streiks ab» hängen. _ Streik im Tiergarten-Hotel. Der Inhaber des Tiergarten-Hotels, Charlottenburg , hat inner» halb drei Wochen drei Betriebsratsmitglieder auf die Straß« gefetzt. Zu Dienstag, den 29. d. M., nachmittags, hatte der Unterneloner eine Betriebsversammlung einberufen ohne Zu- stimmung der Betriebsratsmitglieder. Die Angestellten hatten für diese Versammlung Vertreter der Organisation erbeten. Als die Kollegen Richter und Grohs vom Zentralverband der Hotel -, Re- staurant- und Cafsangestellten den Versammlungsraum betraten, erklärte Herr Lindemann, sie hätten in der Versammlung nichts zu suchen. Als die Vertreter der Organisation darauf hinwiesen, daß sie als gesetzliche Vertreter der Angestellten an der Ver- sammlung teilnehmen müssen, stieß Herr Lindemann den Funktionär Richter vor die Brust. Schließlich ließ er die Gewerkschaftsvertreter durch die Grünen aus der Verfamn.lung entfernen. In einer später einberufenen Betriebsversammlung murde wegen der brutalen Behandlung der Orgauisationsleitung von de» Angestellten und Arbeitern der Streik beschlcisen, nachdem Herr Lindemann den Angest-lltm-tllä:t hatte, daß jeder, der zur zwei.--» Versammlung ginge, entlassen fei. Organisierte gastwirrschaftliche Angestellte übt Solidarität! Betriebsräteschule. An folgenden, Donnerstag, den 22. September, beginnende» Kursen der Betriebsräteschule können noch neue Hörer teilnehmen: Unterrichts st ätte Berlin C., Sophien- Lyzeum, Wein- meisterftraße 1617, nachm. 5 Uhr:„Sozialisierungsprogramme" (Zimmer 14).— Unterrichts st ätte Berlin NW., Friedrich- Werderfches Gymnasium, Bochumer Str. 8b, abends 7 Uhr:„Bs- triebswirtfchaftliche Statistik"(Zimmer 39 O).— Unterrichtsstätte B e rl i n R., Gemeindeschule, Lütticher Str. 48, nachm. 3 Uhr:„Geld- und Bankwesen"(Zimmer 63): abends 7 Uhr:„Pro- duktionskontrolle durch Buchhaltung und Bilanz"(Zimmer 63): „Finanzierung der Industrie und des Handels"(Zimmer 14).— Unterrichts st ätte Berlin SO.. Leibniz-Gymnafium, Mariannenplatz, nachm. 5 Uhr:„Wirtschaftsgeographie"(Zimmer 18). — Unterrichts st ätte Berlin O., Stadt, höh. Fachschule für Textil- und Bekleidungsgewerbe, Warschauer Platz 6/8, nachm. 3 Uhr:„Einführung in Staats- und Rechtslehre"(Zimmer IIS): „Der Betriebsrat und feine Aufgaben"(Zimmer 112): abends 7 Uhr: „Das gesetzliche Schlichtungsverfahren"(Zimmer 113). Alle freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten können an diesen Kursen teilnehmen. Sie erhalten Hörerkarten zum Preise von 6 M.(für Erwerbslose unentgeltlich) im Bureau der Freigewertschaftlichen Betriebsrätezentrale, Engelufer 24�23, 2. Hof, I. Auch können sie sich ohne vorherige Anmeldung in die Kurse bs- geben und die Hörergebühr bei dem in der ersten Unterrichtsstunde zu wählenden Vertrauensmann hinterlegen. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale. SPT.'Fraktio« A. E. G., Brunnenstrafte. Donnerstag nachmittag um 8 Uhr Sitzung bei Krüger, Hussttenstraße._ Der Fraktionsvorstand. Die Beratungen über den Lohnkorif der städtischen Werks« angestellten gehen am Donnerstag im Reichsarbeitsminiiterium weiter. Die Beratungen über den Manteltarif sind zum Ab- i ch l u ß gekommen, vorbehaltlich der Zustimmung des Gesamt- Magistrats und der Vollversammlung der Werlsangestellten. Die Verhandlungen wurden im ReichsatbeitSministerium unter dem Vorfitz eines Vertreters des ReichSarbeitSministeriums geführt. Zm Tarifskreit der Berficherungsaugestellten hat der Reichs- arbeitsminister Einigungsverhandlungen auf Sounabend anberaumt. Der Znternakionale Kongreß der TexMarbelter wurde Montag in Paris eröffnet. Es wurde eine Adresse an die streitenden Arbeiter im Departement Nord beschlossen. Der Generalsekretär tellte mit, auf die Einladung zum Kongreß Hab« Rußland nicht einmal ein« Antwort erteilt. Auf dem Kongreß sind die Schweiz . Eng- land, Deutschland , die Tschechoflowatei, Holland , Dänemark , Belgien , Italien und Schweden vertreten. Deutsch « verkmelsteruerbaod. Bez..verein 28, Chemie. Heute abenb 7 Ahr yeriraucnsmännerversammlunz im Ziest. Hude ,«opetnitu-str. 17. Tarifangc. iegenheite». s gentraluerbaud d« Auaestelte«. Heut«. Blusen-, Damen-, Herren- und Herrcnwäschetonfeltionen: Funktwniirversammlung S Uhr in den Äruunhallcn, Kommandantenstr. 58/56.— Damenwäsche: Oeffentliche Versammlung 5 Uhr in Haoerland» Festsälen, Reue Friedrichstr. 85. Zentralverband der Schuhmacher. Dvnneretag abend 5 Uhr Sruppenver. sammlung der Ball- und Luxusindustrie im Saal 1 de» Sewerkschast-Hauses, Sngelufer 24. Deutscher Hutmcheiteeueriaub. Donnerstag 5 Uhr Versammlung all« Stroh. hutnäherinnen bei Wille, Seiastlanstr. 86. Tagesordnung: Da» Angebot der Arbeitgeber. — Freitag 5 Uhr Versammlung der Woll- und Haarhutbranche im Dewerlschaftihau«, Engelufer 24, Saal 4. Deutsch « Tranep-rtorbeiterverbsnb. Bretterträg«, Platzarbeiter und Rutscher au» den Fournier- und Nuxholzhandlungen Grost.Berlins: Freitag 7 Uhr im Englischen Hof, Alexonderstr. 27«, Bolloersammlung. Bericht der Lohnkommisston.— Branche Elektrotechnischer Großhandel: Donnerstag 8 Uhr bei Wiemer», Blllowstr. 58, Berfammlung.— Ehemische Branche: Donnerstag 7 Uhr in den Schultheiß.FestfSIen, Reue Zakobstr. 24/25, Eingang Schmid- straße 16/26, Berfammlung sämtlicher Funktionäre.