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Mißbrauch der Lehrlingsarbeit.

Auf der Tagesordnung der gestrigen Landtagssigung stand als einziger Punkt die zweite Beratung des Haushalts der Handels- und Gewerbeverwaltung.

Abg. Dr. Pinkerneil( D. Bp.) berichtet über die Ausschußver handlungen. Der Ausschuß empfiehlt eine Reihe von Anträgen zur Annahme, u. a. auf eine baldige allgemeine Revision des Gefeßes über die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften hinzuwirken, ferner als Referenten in das Ministerium einen in den Hand­merter fragen erfahrenen Vertreter des Handwerks zu berufen, cinen Beirat als Vertreter der wirtschaftlichen Kreise beim Mini­sterium zu errichten, den befähigten Absolventen für Fachschulen den Uebergang zur Technischen Hochschule zu ermöglichen.

Jugendveranstaltungen.

Elements zur Gewerbeaufsicht. Gegen Berfprechungen der Arbeit- daß man nach Beratung des Handelsetats in dieser Boche noch geber und der Regierung sind wir m.ißtrauisch. Es hat uns be- fleinere Etats und sonst zur Erledigung stehende Gegenstände bes fremdet, daß Siering, der Vertreter der größten Gewerkschaft, rät. Boraussichtlich am fommenden Donnerstag wird der Aeltesten. aus seinem Amt als Beirat im Ministerium entlassen wurde, wäh- rat erneut zusammentreten, um sich darüber schlüssig zu werden, rend ein Bertreter der kleinsten deutschen Gewerkschaft dies Amt ob und wie lange eine größere Pause in den Plenarsizungen weiter versieht. Wenn man nicht mehr mit Recht von den zwei eintreten soll. nationen in unserem Volke sprechen soll, den Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die einander nicht verstehen können, so muß jeder Teil die Lebensnotwendigkeit und die Lebensrechte des anderen an­erkennen. Wir werden auch weiterhin in diesen Fragen das In­teresse des Volkes über das der Partei stellen. Da­her fordern wir auch die Beteiligung der Arbeiterschaft bei der Berteilung der Reparationsaufträge durch die Landesauf­tragsstellen, um nicht, wie in Frankreich , neue Reparations­heben wir damit die Arbeitslosigkeit. Die zum Handel erforder= gewinnler" zu züchten. Wenn wir den Handel unterstützen, so be lichen Schiffe müssen möglichst schnell gebaut werden. In letzter Beit sind jedoch Schiffe vom Stapel gelassen und ins Ausland schickt worden, die einen schlechten Klang in der Welt haben. Es ist nicht zu verwundern, wenn die Arbeiter dagegen Front machen. Hier muß Wandel geschaffen werden.

Berein Arbeiter- Jugend. Sekretariat: S. 68, Sindenstr. 3, 2. Hof links, 2 Treppen rechts. Telephon: pl. 121 08-10. Heute, Dienstag, den 4. Oftober:

Bankow : Jugendheim Berliner Straße( Finanzamt), Mitgliederversamm­versammlung. lung.-Rosenthaler Vorstadt: Jugendheim. Streliger Str. 42/43, Mitgliederver­fammlung. Schöneberg 1: Jugendheim Rubens-, Ede Hauptstraße, Mitglieder­Die alten Griechen". Schöneberg II : Jugendheim Schule Frankenstr. 10, Vortrag: Reichenberger Biertel: Schule Glogauer Straße, Mit­gliederversammlung. ge= Der Drient". Tegel : Jugendheim Bahnhofstr. 15, Vortrag: ,, Das Bolkslied". Weißensee: Jugendheim Woeldpromenade( Ledigenheim), Vortrag: gliederversammlung. Wilmersborf: Jugendheim Schule Koblenzer Straße, Mit­Zehlendorf: Jugendheim bei Miklen, Potsdamer Straße .

Mitgliederversammlung.

Briefkasten der Redaktion.

Abg. Frau Hanna( Soz.): Wir müssen vor allem die Arbeiter zu Qualitätsarbeitern erziehen und das kann nur durch die Fachschulen geschehen. Die früheren Regierungen haben auf dem Gebiete des Fach- und Fortbildungsschulwesens viel gejündigt. Benn sie etwas dafür taten, so geschah es nur, um der Sozial: demokratie Abbruch zu tun. Sehr im argen liegt die Lehrlingsausbildung. Die Lehrlinge werden vielfach un- Abg. Dr. Horster( 3.): Die Preußische Landesauftragsstelle zwedmäßig beschäftigt und, um Gesellen zu ersparen, ausgebeutet. muß besonders auch die kleinere und mittlere Industrie berücksich Die Gewerbeaufsichtsbeamten fönnen die Betriebe felten wirksam tigen. Die für Wucher angedrohten drakonischen Strafen sollten überwachen. In Industrie und Handel werden die jugendlichen endlich durchgeführt werden. Arbeiter von den Arbeitgebern vielfach vom Besuch der Fortbil- Ausführung gebracht werden; besonders gilt das für Kleinbahnen. taften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer Die Eisenbahnprojekte müssen zur Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Jeder für den Brief dungsschulen abgehalten, es werden sogar Lohn abzüge gemacht. Wir wollen endlich wissen, ob Heeresbestände wieder in die Hände bei. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, Andererseits entsteht durch die Verwendung von Lehrlingen als Don Schiebern und Bucherern gekommen sind oder ob sie der Be­vollwertige Arbeitskräfte eine unlautere Schmugton- völkerung zugeführt wurden.( Sehr richtig!) kurrenz. Es wird den Eltern heute schwer, ihre Kinder chne Entschädigung drei bis vier Jahre in die Lehre zu schicken. Wo eine Entschädigung erfolgt, darf sie nicht einseitig von den Lehrherren festgesetzt werden. Das Recht zur persönlichen Erziehung, besonders das Recht, die Lehrlinge vom Besuch bestimmter Bersammlungen und vom Zusammenschluß nach bestimmter politischer Richtung hin zurückzuhalten, muß den Handwerksmeistern bestritten werden. Noch immer wird ૩૧

Abg. Dr. Klarfeld( Dn.): Wir fordern eine völlige Beseitigung der Reste der Zwangswirtschaft, nicht weil dadurch die Preise sinten, sondern weil die Produktion gefördert und das Schie­bertum beseitigt wird.(!) Wir fordern weiter die baldige Schaffung des endgültigen Reichswirtschaftsrats und der Bezirkswirtschaftsräte. Möglichkeit zum Exportieren geben und die kaufmännische Abg. Dr. Pinferneil( D. Bp.): Wir müssen der Industrie die Bureaukratie beseitigen. Die produktionsfeindliche Lurussteuer der erzieherische Wert der Gewerkschaften* 1 muß verschwinden. von den Arbeitgebern unterschätzt. Den Gedanken, die Berufsschu Das Haus vertagt sich auf Dienstag 12 Uhr: Rest von heute. len nur als Ergänzung der Bolksschulen zu betrachten, lehnen wir Landwirtschaftshaushalt. Schluß 5 Uhr. ab. Allzu große Sparsamteit ist auf diesem Gebiete unangebracht. Eine fanitäre Kontrolle ist nicht nur in fleinen Betrieben, sondern Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags hielt vor der gestrigen auch in vielen Großbetrieben unbedingt nötig. Bir fordern Blenarsizung eine Sigung ab. Zur Geschäftslage wurde be­cine stärkere Heranziehung der Arbeiter und des weiblichen schloffen, an den bisher getroffenen Dispofitionen festzuhalten, so

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1. Hof part. links, vor. Schriftstücke und Berträge sind mitzubringen. 2. 2. 1. 1. a) Gie können die Privatklage erheben. b) Unter Umständer gewärtigen ist. 2. Wenden Sie sich an eine Buchhandlung. Das Schrifttum über ja. c) Nein. d) Das ist nicht unbedenklich, da strafrechtliche Verfolgung zu das Gebiet ist schon ziemlich umfangreich. A. A. 3. 1. Ja. 2. Nein. 3. Ja, aber erst nach Ablauf eines Jahres.. N. 20. Unseres Erachtens ja, da ein gefordert werden. Angestelltenverhältnis vorliegt. 6. S. 60. Unseres Wissens tann die Raution Faltenberg 13. 1. Ja, mur müssen Sie das Arbeitseinkommen für jede Schwester Kaiserbamm. 1. Unter Umständen ja. 2. 15 000 9. fofern nicht auf Grund der Baupolizeivorschriften die Offenhaltung der Tür F. G. 100. Sie müssen noch das Gesez an­besonders berechnen. 2. Nein. geben, auf Grund dessen die Beranlagung erfolgen soll. Neumann. Nein, gefordert werden kann. Eventuell muß sich der Betriebsrat mit der Sache be­faffen.

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Am Dienstag, 27.v.M. , entschlief sanft nach langem, fchwer. Beiden mein liebermann, unser treuforgenber

Bater,

Bruder, Schwager und Onfel der Tapezierer Ernst Neumann

Chodowickifte. 30 im 39. Lebensjahre. Die tieftrauernden Hinterbliebenen. Die Beisehung findet heute Dienstag vorm. 11 Uhr von der Halle des Zentralfriedhofes in Friedrichsfelbe aus ftalt.

Danksagung. Für die vielen Beweise herzlichfter Teilnahme und Die reiden Blumenfpenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, unseres guten Baters

Julius Winkler

fagen wir allen Bekannten, bem Borstand und den Kollegen der Ortskranken­

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Alle Mitglieder sind eingeladen. Einlaß nur gegen Borweisung der titgliedstarten. Jedes Mitglied hat diejenige Berfamurlung zu besuchen, die für seine Ab­teilung zuständig ist. Der Vorstand.

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fafie für das Budbrud. Allgemeine öffentliche Bersammlung Berwaltungsbeamten der der Elektromonteure u.Helfer Groß- Berlins Krantentafsen Berlins , dem Bezirisverband Berlin in der Aula des Köllnischen Gymnafiums,

SPO., 58. Abt. Charlotten­ burg , der Typographia, insbesondere den Sängern und Herrn Adam für den ehrenden Nachruf am Grabe unseren herzlichsten Dant. Adelheid Winkler 3921b] nebft Rindern. W 50, Augsburger Str. 35

Jaselfte. 2-5.

Tagesordnung: Die unzureichende Eut lohnung der Elektromonteure in den Betrieben des B.B.M.3. als auch in sämtlichen Kleinbetrieben. Wie tommen wir zu einer Aenderung?

Referent: Rollege J. Anaud.

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eine neue Rrantenpflegefchule für männliches und weibliches Krantenpflegeperfonal vorbehaltlich der Zustimmung der Gemeindebehörden eröffnet werden. Gemäß der neuen ministeriellen Berordnung über die Ausbildung und Prüfung der Krantenpflegepersonen dauert der Rurfus der Krantenpflegefchule zwei Jahre. Das Personal muß in der Krantenanstalt wohnen und Krankenpflegedienst tun.

Es wird gewährt: Freie Berpflegung und Unter funft, Dienstleidung fowie eine monatliche Barentschä digung. Die Höhe dieser Entschädigung unterliegt noch der Beschlußfaffung der städtischen Körperschaften. Mel dungen find an die Direktion bes Rrantenhauses unter Beifügung

a) eines Geburtszeugnißes,

b) eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses und eines Impfzeugniffes,

c) eines von dem Bewerber( in) felbft verfaßten und selbst geschriebenen ausführlichen Lebens­Taufes,

d) eines Führungszeugnisses der Ortsbehörde fo­

mie Zeugniffe aus bisherigen Stellungen

bis zum 15. Ottober 1921 zu richten.

Berlin , den 30. September 1921.

Deputation für das Gesundheitswesen der Stadtgemeinde Berlin Egb.-Nr. 120 Ges. V./21.

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