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Gewerkschaftsbewegung

Zum Kampf der Gastwirtsangestellten.

Ja, Bauer, das ist etwas anderes!

Die ganze bürgerliche Presse stellt in dem Lohntampf im Gastwirtsgewerbe bereitwilligst ihre Spalten zur Verfügung, um den Klagen der Unternehmer über Ausschreitungen der Streifen­den Raum zu geben. Es sei ohne weiteres zugegeben, daß bei einer derartigen Bewegung nicht alles am Schnürchen verläuft. Gerade das Trinkgeldsystem, das von den Angestellten so energisch bekämpft wird, hat bei manchem seiner bevorzugten Muznießer je den Sinn für Solidarität und Kollegialität erstickt. Diese Trinkgeldjäger, die ihre Schmaroßereristenz über alles stellen, fordern durch ihr liebedienerisches Berhalten den schärfften Unmut der aufrechten Angestellten heraus. Abgesehen davon, daß auch unter den den verschiedensten Parteirichtungen angehörenden Strei fenden und Ausgesperrten die gewertschaftliche Durchbildung und Disziplin teilweise noch manches zu wünschen übrig laffen mag, so eint sie doch alle das gleiche Ziel: Fester Lohn statt Trint gelder!

Die Leitung einer solchen Bewegung kann unmöglich auf eine Kontrolle der Betriebe daraufhin verzichten, ob die Angestellten darin Solidarität übten, ob die Plätze der streifenden Angestellten mit Streifbrechern befeht find usw. Sie muß auch die Möglichkeit haben, die der Bewegung noch gleichgültig gegenüberstehenden An­geftellten an ihre Solidaritätspflicht zu erinnern. Nun fann aber bie Streifleitung unmöglich überall dabei sein. Es kommt bei den Auseinandersetzungen immer noch darauf an, wie sich das noch arbeitende Personal, insbesondere aber die Betriebsinhaber den Beauftragten der Streifenden gegenüber verhalten. Will man fie mit Gummifnüppeln und Revolver empfangen, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Streifenden erregt werden und schließlich die eine oder andere Ungehörigkeit dabei mit unter läuft. Rönnen wir uns also das Verhalten der Streifenden in mancher Beziehung auch leicht erklären, so ist dennoch selbstverständ­lich, daß auch wir Ausschreitungen nicht billigen

tönnen.

Wie steht's aber auf der anderen Seite? Werden nicht gleichzeitig die Bierfuhren und die Gastwirte tonirolliert? Sind nicht die Likörstuben bearbeitet und gebrandmarkt worden, bis sie ihre Bewilligungen zurüdzogen und den Betrieb ein­stellten? Wie wird über das Hotel Adlon hergezogen, weil es fich mit den Angestellten geeinigt hat, weil es weiterhin Löhne zahlen mill anstatt feinen Angestellten Anweisungen zu geben auf die Taschen des Publikums? Der Verein Berliner Hotelbefizer droht, den Inhaber von Adlon deswegen auszuschließen und ihn gleichzeitig in eine Ronventionalstrafe von 350 000 m. zu nehmen". Das verkünden die gleichen Korrespondenzen, wird in denselben Blättern berichtet, die nicht genug über den Terror" der Ange­stellten eifern fönnen..

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Waren nicht die Angestellten bereit, den Schiedsspruch anzuer­tennen, der ihnen nur das zusprach, was sie bisher längst gehabt haben? Sind es nicht die Unternehmer, die wieder die alte Trinfgeldwirtschaft einführen wollen, anstatt austömmliche Löhne zu zahlen, die ihnen ohnehin das konfumierende Publikum wieder einbringen muß? Das Unternehmertum will alle fozialen Errungenschaften der Angestellten mit einem Schlag beseitigen, sie mit der Prozentpeitsche gegen­einanderhezen, um wieder Herr im Hause" zu sein. Nur darum geht es ihnen um die Wiedereinführung der unbegrenzten Ar­beitszeit. Die Sache der Unternehmer ist sehr faut in diesem Kampfe, das sittliche und moralische Recht auf Seite der um ihre Existenz und ihre Menschenwürde fämpfenden Angestellten. Deshalb müsse sie es besonders vermeiden, sich provozieren zu lassen und sich vor wirklichen Ausschreitungen um so mehr hüten. An dem Publikum liegt es, daß die Sache der An­gestellten, die hinsichtlich der Trinkgeldbeseitigung seine Sache ist, fich in diesem Kampfe durchsetzt. Jeder anständige Mensch sollte barauf verzichten, sich von Streifbrechern Speise und Trant Dorfegen zu laffen.

Die Streiflage ist im allgemeinen unverändert. Die Stimmung der Streifenden ist nach wie vor tampfesfreudig. Es haben noch eine Reihe von Betrieben die vorläufigen Vereinbarungen unter­schrieben, so daß sich die Zahl der in Arbeit Befindlichen etwas er­höht hat.

Die Angaben des Kartells beruhen auf Wahrheit, die Unter­schriften der Arbeitgeber liegen vor.

Das Kartell hat bereits gestern erklärt, daß es für Aus schreitungen, die bei der Erregung der Massen vorgekommen find, nicht verantwortlich gemacht werden kann, daß es die Erzesse nicht billigt und zu verhindern versucht.

fieht der Schiedsspruch folgende Spißenlöhne für alle Gruppen vor: Für Facharbeiter 8,50 m., für Hilfsarbeiter 7,50 m., für weibliche Facharbeiter 6 M. und für Hilfsarbeiterinnen 5,25 M. pro Stunde. Diese Löhne, die fich für Arbeitnehmer unter 22 Jahren entsprechend abstufen, sollen vom Tage der Wiederaufnahme der Arbeit an Gel­tung haben. Am- 1. November soll hierzu ferner ein Zuschlag von Alle Arbeiter und Angestellten werden dringend gebeten, den 50 Pf. auf alle Löhne treten. Ueber die Stellung der Parteien fonnten wir eine Auskunft gaftwirtschaftlichen Angestellten in ihrem berechtigten Rampfe, der nicht zuletzt auch im Interesse des Publikums geführt wird, ihre nicht mehr erlangen. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Spruch das Unterstügung zu gewähren. Verweigert die Bezahlung Ende des Streits bedeutet, ist jedenfalls groß. der Ertrabesteuerung von 10 Proz. zur Zeche und be= fucht die Betriebe, die die Forderungen des Kartells bewilligt haben.

Deutscher Holzarbeiterverband, Verwaltung Berlin . Für die streifenden Holzarbeiter wird in der Woche Reichs- und Staatsarbeiter. von Dienstag, den 4. Oktober, bis einschließlich Montag, den 10. Dt­In der Bezirtstonferenz für Groß- Berlin und der tober, eine einmalige Ertraunterstügung, neben der Gaue Brandenburg und Stettin sprach Kollege Richter Berlin eigentlichen Streifunterstügung, ausgezahlt und zwar erhalten die über Organisationsfragen. Redner schildert, wie durch jenigen, welche weniger wie 52 Wochenbeiträge geleistet haben, Die Ortsverwaltung. den nach Kriegsende erfolgten Zusammenschluß der Staatsarbeiter 30 M. und alle übrigen erhalten 50 M. in dem Verband der Staats- und Gemeindearbeiter fich die wirt­Verhandlungen über die Putschzulage. schaftliche Lage dieser Arbeitergruppe im Vergleich zur Borkriegszeit in verhältnismäßig furzer Zeit gehoben habe. Eine große Zahl Zwischen der Reichsregierung und den oberschlesischen Gemeinden noch immer abseits stehender Kollegen müsse noch gewonnen wer wird gegenwärtig über die Butsch zulage verhandelt. Die Re­Butfchaulage den, damit die Einheitsfront hergestellt werde, die notwendig ist, gierung erklärte fich bereit, 80 Pro. der Zulage felber au um die zahlreichen, noch bevorstehenden wirtschaftlichen Kämpfe zu gierung erklärte fich bereit, 80 Pro. der Zulage felber au Hebertragen, während 20 Broz, von den Kommunen zu übernehmen weiteren Berbesserungen erfolgreich führen zu können. tarifliche Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen feien. Die Gemeinden ihrerseits wünschen jedoch die Uebernahme sprach Kollege Mai- Berlin . Hier besonders sei noch vieles ver- auch diefer 20 Proz. durch die Reichsregierung. befferungsbedürftig. Anzuftreben sei das Dreitlassensystem des Lohntarifs, schärffte Kampfansage aber jeder Art von Dienstbereit Doftor- Berlin schaft". Alsdann referierte Rollege Dottor Berlin über die Ein­führung von Ruhelohn bestimmungen, die bisher den Staatsarbeitern noch immer vorenthalten werden. Der Verbandsvor­stand wurde beauftragt, hier mit Nachdrud einzugreifen. Die äußerst lebhaft einseherde Diskussion zeigte, daß es den Staatsarbeitern Bei der Betriebsratswahl in Eintrachtshütte ist ein deutscher ernstlich um die Hebung ihrer wirtschaftlichen Lage zu tun ist. Von den zahlreich eingegangenen Resolutionen, die dem Verbands­vorstand zur Erledigung überwiesen wurden, sei besonders die er- Sieg zu verzeichnen. Es erhielten die deutschen Gewerkschaften wähnt, die den Verbandsvorstand beauftragt, unverzüglich die 230, die polnische Berufsvereinigung nur 90 Stimmen. nötigen Schritte wegen Aufbesserung der unzureichenden Bezüge in die Wege zu leiten. In längeren Ausführungen ging der Bertreter des Verbandsvorstandes, der Kollege Stetter Berlin, auf die zahlreichen berechtigten Forderungen ein, versprach Weiterleitung und wies aber auch auf die großen Schwierigkeiten der Durch führung hin. Mit einem Hoch auf den Verband der Staats- und Gemeindearbeiter erreichte die Konferenz gegen 7 Uhr abends ihr Ende.

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Die gewerkschaftliche Arbeitsgemeinschaft beschäftigte sich mit der Weigerung der Interalliierten Kommission, die Butschzulage zu zahlen. Die Arbeitsgemeinschaft hält nach wie vor die Forderung auf Auszahlung der Aufstandszulage nach wie vor die Forderung auf Auszahlung der Aufstandszulage aufrecht und ersucht die JAK., für die Bewilligung der Zulage bei darüber anzubahnen und zu fördern. den in Frage kommenden Instanzen einzutreten und Verhandlungen

Metallarbeiter, seid auf der Hut!

Wir

Heute abend finden in den befannten Lokalen die Bezirks­konferenzen des Deutschen Metallarbeiterverbandes ftatt. werden von Parteigenossen darauf aufmerksam gemacht, daß in diesen Konferenzen die Neuwahl der Bezirksleitungen vorgenommen wird. Deshalb ist es Aufgabe eines jeden Funftio­närs, in diesen Bezirksfonferenzen anwesend zu sein. Die Mit­glieder der Branchenfommission wählen, soweit sie nicht in den Bezirksleitungen vertreten sind, in den Bezirken, wo sie wohnen. Berfäume alfo niemand, diese Konferenz zu besuchen. So

Streit bei ,, Kraftverkehr Marken" Schöneberg . Der Kraftverkehr Marken" entlohnt seine Handwerker und Kraftfahrer seit langem unter dem Tarif, resp. Normallohn. Go wurden die Kraftfahrer laut Schiedsspruch des Schlichtungsaus­Technisches Bühnenpersonal. Die neuen Lohnfäße, rüdwirkend schusses, der bereits am 24. Januar 1921 gefällt wurde, mit 5,90 m. pro Stunde bezahlt, die Handwerfer mit 6,25 M. Bereits im Mai vom 1. September 1921, betragen für Handwerker 1612 m., wurden erneute Lohnforderungen gestellt. Die Direktion verstand es Bühnenarbeiter 1511,25 m., Bühnenportier 1007,50 aber, die Verhandlungen bis Anfang September hinzuziehen, um dann Mart pro Monat. Reinemachefrauen 4,90 m. pro Stunde. ungenügende Zugeständnisse zu machen, so daß die Organisation Ankleider 12,90 m., Antleiderinnen 10,50 m., Garde. Die Forde- robenfrauen 8,10 M. und Logenschließer 7,25 m. pro wiederum den Schlichtungsausschuß anrufen mußte. rungen lauteten: für Handwerfer 8,75 M., Fahrer 8,50 M., Hilfs- Borstellung. arbeiter 8 M. Der Schlichtungsausschuß ging aber bedeutend unter Die Abstimmung in Höchst, über die wir bereits berichteten, hat diese Forderungen herunter, berücksichtigte nicht einmal die Säße folgendes vorläufiges Resultat ergeben: Mit Mein" stimmten des Metallarbeitertarifes, sondern fekte für Handwerker 7,50 m., 5880, mit" Ja" nur 648 Arbeiter. Ungefähr 60 Proz. der Arbeiter für Kraftfahrer 7,20 M. und für Hilfsarbeiter 6,50 M. feft. Da die haben sich an der Abstimmung beteiligt. Die Vereinbarungen können Arbeiter feit Januar feinerlei Lohnaufbefferungen als abgelehnt betrachtet werden. erhalten hatten, lehnten sie das Angebot ab und legten die Arbeit Eine erneute Verhandlung lehnte die Direktion furzer­nieder.

hand ab.

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Da die Belegschaft den Betrieb als teilweise kommunalisiert betrachtet er wird von Staat und Kommune finanziert schloß sie, daß der Portier und der Wächter im Betrieb bleiben, damit derfelbe vor Schaden bewahrt bleibt. Diese Kollegen wurden aber furzerhand hinausgewiesen und jetzt versehen Streitbrecher der so­genannten Pinkertongesellschaft den Dienst. Diese Arbeitswilligen werden jeden Tag auf dem Wege zum und vom Betriebe von der Schupo begleitet.

Wir ersuchen die Kollegen Schloffer, Kraftfahrer und Wächter Solidarität zu üben! Deutscher Transportarbeiterverband. Deutscher Metallarbeiterverband.

Sentralverband der Angestellten. Die für heute angefegte Mitgliederver. fammlung findet nicht statt. Auto- Reparatur- Betricbe. Donnerstag 7 Uhr im Lokal Joftnftr. 7 Funkt tionärsigung aller Auto- Reparatur- Kleinbetriebe der Interessengemeinschaft. Jeder Betrieb muß vertreten sein. Angestellte der Feinmechanit und Optit. Donnerstag 7 Uhr in den Sophien.

Sälen( Weißer Gaal), Sophienstr. 17/18, Afa- Bersammlung. Tagesordnung: Wir bitten um das Erscheinen sämtlicher in Afa- Berbänden organisierten Rolle­ie stellt sich der Arbeitgeberverband zu den geforderten Teuerungszuschlägen? gen. Afa- Ortstartell.

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Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederversammlungen, Nordost, Mittwoch: Köpenid, Uhr im Bayernhof, Röllnischer Blaz. Oranienburg , Uhr 7 Uhr im Greifswalder Hof, Greifswalder Str. 43. im Reichshof , Bernauer Str. 38. Spandau , Uhr im Neuen Ratsteller, Westen, 7 Uhr im Nationalhof, Billowstr. 37. Donnerstag: Rathaus. Nordwest I, Uhr im Rest. Mattke, Turmstr. 78. Steglig, 7 Uhr im Althoff, Althoff, Ede Rörnerstraße. Wilmersdorf , Uhr im Augustahof, Auguftastr. 1. Norden IV, 7 Uhr im Löwenbräu, Jülicherstr. 2. Freitag: Neukölln, Uhr in den Bürgerfälen, Bergstr. 147. Zentrum- Süd, 7% Uhr im Alegandriner, Alegandrinenſtr. 37. Oberschöneweide , 7% Uhr im Reft. Hubertus, Edison, Ede Waldstraße. Often II, 7 Uhr im Logentafino, Anorr­promenade 2.- Potsdm, Uhr im Reft. 8um Mühlenpart, Neubabelsberger Tempelhof, 7% Uhr Schöneberg , 7% Uhr im Ebershof, Ebersstr. 68. im Rasino- Restaurant, Berliner Straße. Weißensee , 7 Uhr im Spatenbräu, Berliner alle 232. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Seute 5 Uhr bei Boeker Weberstr. 17, Branchenversammlung der Etuis- und Kartonnagenbranche. Be richt von den Weimarer Verhandlungen.

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Der Holzarbeiterstreik vor dem Ende? Die Arbeitgeber wenden sich in einem Flugblatt an die Mit- Nach zweitägigen Verhandlungen mit den Vertretern der Arbeit- Straße. bürger Berlins und behaupten, daß das Kartell Lohnerhöhungen geber- und Arbeitnehmerorganisationen der Berliner Holzindustrie von 40-135 m. pro Woche abgelehnt habe und 1000-1300 m. ver- hat der Schlichtungsausschuß unter dem Vorsitz des Assessors Kör lange. Dies ist eine glatte Verdrehung der Tatsachen, denn über ner am gestrigen Dienstag einen Schiedsspruch gefällt, dessen genaue die Löhne und Gehälter an sich ist überhaupt noch Formulierung erst am heutigen Mittwoch vorliegen wird. nicht verhandelt worden. Es dreht sich immer noch um die B.S.- Korrespondenz glaubt, daß der Spruch aller Wahrscheinlichkeit Art der Entlohnung. Die Arbeitgeber behaupten, daß unsere Mit- nach den Arbeitgebern die Durchführung des Reichs. Berantwo. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: teilung, ein großer Teil von Arbeitgebern habe die neuen Forde manteltarifes für Berlin , allerdings mit einigen Aende- Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor­rungen anerkannt, eine bewußte Irreführung sei. Dies trifft nicht rungen, auferlegt. Hinsichtlich der Lohnforderungen der Arbeitnehmer wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

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