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Berliner Gewerkschaftsschule.

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Genosse Ammann begrüßte die Gewerkschaftsschule namens zurückzuführen. Die Inderziffer für die Ernährungsfosten des Afa Bundes. Der jüngste Afa- Kongreß habe das Bündnis allein ist von 1399 im August um 1,4 Proz. auf 1418 gestiegen. zwischen Arbeitern und Angestellten besiegelt und seine Hauptauf- Gegenüber Januar d. J. beträgt die Steigerung der Ernährungs­Die Berliner Ortsausschüsse des ADGB . und des Afa- Bundes gabe in der Bildung und Schulung erblickt. Das sei auch der beste ausgaben 12,1 Proz. haben die vom ehemaligen Bollzugsrat eingerichtete Räteschule, die Weg, um den gegnerischen Organisationen der Angestellten zu be- Im Berichtsmonat haben zu dieser Erhöhung teilweise recht spätere Betriebsrätezentrale, als Betriebsräteschule übernommen, die Nährmittel, Hülsen­in 50 verschiedenen Kursen in jährlich drei Semestern bereits Tau- gegnen, die Söhne und Töchter der Arbeiter und Angestellten ihrer erhebliche Preissteigerungen für gewerkschaftlichen Organisation zuzuführen. früchte, Schweinefleisch, Sped, Eier, Milch und fende von Arbeitern und Angestellten in ihre Aufgaben als Be­Reichswirtschaftsminister Robert Schmidt be- Fische beigetragen, außerdem kommt in der Septemberzahl die im triebsräte eingeweiht haben. Daneben haben die Berliner Gewert- tonte, daß die Arbeiterbewegung zunächst Organisationen schaffen August eingetretene Brotpreiserhöhung zum ersten Male schaftskommission und die Afa jetzt eine Gewertschaftsschule mußte, dabei aber nie vergessen habe, wie notwendig die Bildung voll zum Ausdruck. Demgegenüber haben sich in fast allen Er­ins Leben gerufen, die das Lehrgebiet der Betriebsräte- und Schulung für sie ist. Es fehlte darin die notwendige Syftematik. hebungsgemeinden Kartoffeln und Gemüse nicht unbeträchtlich er­schule ergänzen, die Gewertschaftsangestellten, Funk In der Hauptsache konnte nur in Gewerkschaftsversammlungen Auf- mäßigt. tionäre und die Jugendlichen auf allen Gebieten der Ge- flärung verbreitet werden. Ein geordneter Bildungsgang mußte die Auch die Aufwendungen für Heizung und Beleuch= wertschaftsbewegung schulen soll. Der Aufschwung der Gewert weitere Aufgabe sein. Die Jugend muß die Kräfte heranbilden zu tung find im Durchschnitt des Reichs erneut gestiegen. schaftsbewegung seit der Revolution und die ihr neu zugefallenen fünftigen Trägern und Förderern der Bewegung. Begeisterung und Die Entwicklung war im Berichtsmonat innerhalb des Reichs Aufgaben erforderten die Heranziehung einer großen Anzahl von guter Wille genügt nicht, das unentbehrliche Wissen muß hinzu- nicht völlig ausgeglichen. In einer Reihe von Gemeinden war die Arbeitern und Angestellten als Angestellte, ehrenamtliche Funt tommen. Aber auch an den in der Bewegung tätigen Kräften darf Preisermäßigung für Kortoffeln und Gemüse so bedeutend, daß tionäre und Betriebsräte. Auch die Jugendbewegung hat sich gut nicht vorübergegangen werden. Immer wieder zeigt sich ihnen die trotz der Erhöhung der Preise für sonstige Lebensmittel eine Ber­entwickelt. Mehr denn je ist die Echulung der erforderlichen Kräfte Notwendigkeit und bietet sich ihnen die Möglichkeit, Neues zu lernen. minderung der Gesamtkosten eintrat. In anderen wieder war die notwendig. Diesem Bedürfnis soll für Berlin die neue Gewert Die Stellung der Arbeiter im gegenwärtigen Wirtschaftsgetriebe Erhöhung des Preisniveaus entsprechend höher. schaftsschule genügen. Ihr Lehrplan sieht für den Unterricht drei ist sehr schwierig und stellt an die Geiftesbildung hohe Ansprüche. Hörergruppen vor: Gewerkschaftsangestellte, ehrenamtliche Funt- Die Gewerkschaftsbewegung muß die besten Kräfte heranholen. Zur Erfassung der Devisen für das Reich hat der Gesamtaus­tionäre und Jugendliche. Das Stoffgebiet für die erste Gruppe um- Herzliches Glückauf zu der neuen Arbeit. schuß der Außenhandelsnebenstelle Grobferamit faßt die Theorie und Geschichte der Gewerkschaftsbewegung, wofür Als Vertreter des Reichsarbeitsministers begrüßte die folgende Entschließung gefaßt: Die Ausfuhrbewilligung ist als Lehrer Dr. S. Nestriepte und Cl. Nörpel gewonnen sind, Regierungsrat Dr. Flatow die Gewerkschaftsschule, der Geheimrat nur zu euteilen, wenn nach valutastarten Ländern in Aus­Bolkswirtschaft und Weltwirtschaft, Lehrer: Rudolf iffell, und menzel vom Ministerium für Wissenschaft, Kunst landswährung verkauft wird. Bon der Gesamtausfuhr nach das Arbeitsrecht, worin Prof. Dr. Kastel und Ministerialrat Dr. Boltsbildung freundliche Worte widmete. Der Boltsstaat muß valutastarten Ländern, gleichviel, ob sie in Mark oder in auslän­Dersch die Hörer einführen werden. An die Vorträge der Lehrer ein Kulturstaat, ein Bildungsstaat sein, oder er wird nicht sein. Er discher Währung erfolgt, sollen mindestens 80 Pro3. in ausländi­schließen sich Besprechungen. Die zweite Gruppe wird von Karl ziehung zur Mitarbeit und zur Verantwortlichkeit ist dazu not- schen Devisen an das Reich abgeführt werden, soweit sie nicht Bublib in die Gewertschaftsbewegung und die gewerkschaftlichen wendig. Die weitere Aufgabe muß sein, den Beruf und die Berufs - nachweisbar für die Ausfuhr notwendig find. In besonderen Aus­Organisationsprobleme eingeführt und von Fritz Schröder mit arbeit ideal aufzufassen. Der Idealismus ist eine starte Kraft- nahmefällen ist der Außenhandelsnebenstelle Grobferamit die Un­der Arbeitnehmerbewegung und den Wirtschaftsproblemen ver- quelle. Das Bewußtsein der Mitarbeit hebt den Arbeiter empor. möglichkeit der Fakturierung in Auslandswährung und der Devisen­traut gemacht, in einem etwa zwanzigftündigen Unterrichtsturfus. Er hofft, daß die Schule dazu beiträgt, den Idealismus wachzu- ablieferung nachzuweisen. In solchen Fällen darf die Ausfuhrbe­Die Jugendlichen werden durch Dr. Kurt Grelling über die rufen und die Führer heranzubilden, deren die Volkswirtschaft be- willigung auch erteilt werden, wenn der Preis in Mark ange­Entstehung und Entwicklung des Kapitalismus und der Arbeiter- darf. Auf dem Weltmarkt fönnen wir uns nur durch Qualitäts- geben ist."

bewegung unterrichtet, sowie über die volkswirtschaftliche und welt­wirtschaftliche Lage Deutschlands , während A. Meißner über Ge­werkschaftliche Jugendsektionen und Jugendschutzaufgaben lehrt und Gertrud Ellert über die Erziehungsaufgaben der gewerkschaft lichen Jugendbewegung. Der Gruppe der Jugendlichen soll be­sondere Sorgfalt zugewendet werden; die Unterrichtsdcuer beträgt ein halbes Jahr.

arbeit behaupten. Diese fann nur von qualifizierten Arbeitern ge­leistet werden. Qualifizierte Arbeiter aber fönnen nur auf dem Bege guter Allgemeinbildung gewonnen werden.

Genosse Moltenbuhr vom Parteivorstand der GPD. erinnert an die Worte, die Lassalle den Berliner Arbeitern vor 60 Jahren zurief: Ihr seid der Fels, auf dem die Kirche der Zukunft erbaut wird." Damals war Deutschland Die Berliner Gewertschaftsschule will mithelfen, die Männer noch ein Agrarstaat. In den ersten Jahrzehnten der Bewegung und Frauen heranzubilden, die als Organe der Arbeiterschaft im mußte man sich darauf beschränken, Agitatoren zu schulen. Als 1867 wirtschaftlichen und politischen Leben stehen und wirken müssen. Sie das Kapital" von Karl Marg erschien, empfand man erst, wie schwer will zur Lösung der großen Probleme beitragen, die geflärt und es ist, sich in den wissenschaftlichen Sozialismus hineinzufinden. überwunden werden müssen, um zur Stabilisierung und Umstellung Neben den politischen Aufgaben sind wir heute auch vor wirtschaft­der deutschen Bolfswirtschaft und des staatlichen Lebens zu gelangen. lich bedeutsame Aufgaben gestellt. Die Anforderungen, die an Ein feierlicher Eröffnungsabend am Donners- uns herantreten, werden immer größer. Die Herr- im- Hause- Theorie tag im Gewerkschaftshaus leitete die neue Schule ein, zu dem fich ist auch heute noch nicht überwunden und doch spielt heute der außer den Hörern eine Reihe von Bertretern der Gewerkschaften Arbeiter im Betriebe eine ganz andere Rolle wie früher. Der und Behörden eingefunden hatte. Nach kurzer Begrüßung durch Weltkrieg hat alles in Unordnung gebracht. Das Vergangene muß den Vorsitzenden der Gewerkschaftstommiffion, Genoffen Sabath, uns eine Lehre sein. Etwas Neues muß entstehen, ein neues Wirt und einer Ansprache des Gefretärs, Genossen Bollmerhaus, fchaftsleben, in dem die Arbeiter die Rolle übernehmen müssen, gab der Leiter der neuen Schule, Genoffe Fride, ein eingehendes die ihnen Lassalle vor 60 Jahren zugeschrieben hat. Für die Hörer Bild über die Aufgaben der Arbeitnehmerschaft im Wirtschaftsleben gelte es, fich anzuftrengen, um als dienende Glieder dem Ganzen und die Art, in welcher die zur Lösung dieser Aufgaben erforder zu nügen, Pioniere einer neuen Zukunft zu werden. lichen Kräfte in der neuen Gewerkschaftsschule herangebildet werden sollen. Zum Schlusse legte er den Hörern ans Herz, die ihnen ge­botenen Möglichkeiten auszunügen, um als Glieder in der großen Kette der Arbeiterbewegung dienen zu können. Nicht in ihrem eigenen oder in ihrem Berufsintereffe liege ihre Schulung, sondern im Interesse der Gesamtheit.

Zum Schluß dankte Sabath den Erschienenen und bat die Hörer und Schüler, die Ermunterungen zu beherzigen. Durch die Schule soll die im Bolte wohnende Urkraft geweckt und dem Bolke dienst­bar gemacht werden.

Wirtschaft

Die Teuerung schreitet fort.

Die Kartellierung im Braugewerbe. Seit langer Zeit schon vollzieht sich im Braugewerbe eine fortschreitende Fusionierung und Kartellierung, erzwungen durch die Lage des Braugewerbes nach dem Kriege. Auf dem jüngst in München stattgefundenen 50. Ge burtstag des Deutschen Brauerbundes war die Festrede des Bun­ despräsidenten Funke, des Direktors der Schultheiß- Bazenhofer­Brauerei, speziell auf dieses Thema eingestellt. Funke wies auf die Bedeutung und den Borteil der zunächst rein lotal entstandenen Preistonventionen und Absazkartelle hin und forderte schließlich die Anerkennung und Weiterbildung des Kartell­gebantens als Hauptaufgabe des Brauerbundes. Der einzelne müsse seine geschäftliche Unabhängigkeit und Willkür den Interessen des Gesamtgewerbes ein und unterordnen. Im Zusammenhang mit dieser Tagung wurden interessante Mitteilungen über die wirt­schaftliche Lage des Braugewerbes gemacht. Im Laufe des Jahres 1921 ist ein wesentlicher Aufschwung der Produktion zu verzeichnen, deren größten Teil der innere Absahmartt aufnimmt, während der Export trotz der günstigen Valutaverhältnisse erst ein Fünftel des Friedensstandes erreicht hat. Hauptabnehmer find dabei heute Italien und Borderasien.

Zur Finanzlage Frankreichs . Das Staatsdefizit nimmt in Frankreich ständig zu, da die Steuern start hinter dem Voranschlag zurückbleiben. Für das laufende Jahr sind bis Ende August 716 Millionen Frank weniger Einnahmen in die Staatstaffe geflossen als vorgesehen war. Infolge der Unterbindung der Einfuhr durch Schutzölle usw. haben sich die 3olleinkünfte wesentlich vermindert. ( Ausfall im August gegen den Voranschlag 60 Millionen Frank.) Besonders ist die Einfuhr von Eisen, Stahl, Maschinen, Textilwaren Genosse Grafmann vom Vorstande des ADGB. würdigte und Getreide zurückgegangen, legteres infolge der guten inländi­schen Ernte. In den ersten acht Monaten des Jahres hatte der bie Bedeutung der neuen Bildungseinrichtung. Das ursprüngliche Staat 8,6 Milliarden Frank Einnahmen aus Verbrauchs­Ziel der Gewerkschaften ist weit überholt. Der Kapitalismus ist steuern und 643 Millionen Frank( welche nach dem Vor­stärker als vordem aus dem Kriege hervorgegangen, meil er mate­riell und geistig das Wirtschaftsleben beherrscht. Es gelte wirt- Die vom Statistischen Reichsamt errechnete Meßziffer für die anschlag 1% Milliarden bringen sollten) aus direkten Steuern. fchaftlich zu rüsten, politisch zu einigen und gei- Kosten des dringlichsten Lebensbedarfs, die wegen ihrer Berech- Die Berteilung der direkten Steuern auf die verschiedenen Er­ftig zu schulen. Sozialismus heißt Arbeit, Unterordnung unter nungsweise ein sehr unzuverlässiges Bild von den Veränderungen werbszweige ist sehr bezeichnend für die französische Finanzpolitik. ein großes Ziel und Eelbstentäußerung. Unferer Aufgabe werden der Lebenshaltungskosten gibt, zeigt ein weiteres Fortschreiten der Es entfallen nach dem Voranschlag 849 Millionen Frant auf all­wir nur gerecht, wenn wir in die Dinge eindringen. Wir müssen Teuerung an. Die Reichsinderziffer der Lebenshaltungsgemeine Einkommensteuer, 531 Millionen auf Handels- und In­die Lücken unferes Wissens ausfüllen, den Nachwuchs schulen, um kosten, der die Ausgaben für Ernährung, Heizung, Beleuchtung buftriegewinne, 14 Millionen auf landwirtschaftliche dem Rapitalismus auch als geiftig Gleichberechtigte gegenüber zu und Wohnungsmiete( nicht Bekleidung usw.) zugrunde liegen, ist im Gewinne, 108 Millionen auf Gehälter und Löhne und endlich treten. Der Gewerkschaftsbund begrüßt und unterstützt daher alle September gegenüber dem Vormonat um 17 Punkte oder 18 Millionen auf die freien Berufe. Einrichtungen, die zur Schulung der Arbeiter und Angestellten 1,6 Proz. auf 1062 gestiegen. Gegenüber dem Stande im der freien Berufe sollten demnach die der ganzen Landwirtschaft dienen. Er ermahnte die Hörer, nicht dem Glauben zu verfallen, Januar d. 3.( 944) beträgt die Steigerung 12,5 Broz., gegenüber übersteigen! Die einseitige steuerliche Bevorzugung der landwirt­daß das Wissen, das sie hier erlangen, überhebe, vielmehr es als September 1920 36,3 Proz. Die Erhöhung der Lebenshaltungs- fchaftlichen Bevölkerung ist in Frankreich noch erheblicher als in eine Grundlage zu betrachten, auf der sie weiter arbeiten müssen. tosten ist in der Hauptsache auf Breissteigerungen für Lebensmittel| Deutschland ..

Nach kurzem, schwerem Leiden verschied in der Nacht vom 5. zum 6. Ott. unser langjähriger Bor ftandskollege, Herr Malermeister

Richard Henke

Wir verlieren in ihm einen gewissenhaften, eifrigen Mitarbeiter,

bem wir weit über das Grab hinaus ein ehren­bes Andenken bewahren werden. 10/12

Der Vorstand der Allgemeinen Orts­trantentaffe Derlin.

Wilmersdorf

Die Beerdigung findet

am Gonnabend, den

8. Ottober, nachmittags

3 Uhr, von der

Leichen

halle des Wilmersdorfer

Friedhofes statt.

Am Donnerstag, den

6. Oktober, verstarb nach

langem, schwer. Beiden

unfer langjähriger An­gestellter, Herr

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Derselbe war seit dem Jahre 1909 in unserer Verwaltung tätig und verlieren wir in ihm einen ftets fleißigen und pflichttreuen Beamten. Wir werden sein An­denten in Ehren halten. Der Vorstand ber Allgemeinen Orts. trantentaffe Berlin . Wilmersdorf . Die Beerdigung findet amMontag, den 10.Ott, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Ge­meindefriedhofes Neu­tölln, Rudower Straße, statt.

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