Gewerkschaftsbewegung
fchloffen, der in einigen Bunften Berbesserungen über den Schieds- 1 mal außerordentlich wertvolle Beiträge der Mitarbeiter Heinig und fpruch hinaus vorsieht. Folgende Firmen haben den Tarif unter Künstler erschienen. Dr. Alfons Goldschmidt nimmt in einem inters zeichnet: Berliner Wach und Schließgesellschaft; Nachtwachgesellschaft effanten Artikel Stellung zu den Konzentrationsbestrebungen der Charlottenburg ; Adler", Deutsche Wachgesellschaft; Wachgesellschaft Unternehmer. Eine große Zahl von Schiedssprüchen usw. in Be
Ausnahmegesetze gegen die Landarbeiter. für Berlin und Nachbarorte; Wachgesellschaft für Berlin und Vor- triebsräteangelegenheiten vervollständigen den Inhalt der Zeitschrift. Die sozialdemokratische Fraktion des Preußischen orte; Wachinftitut Hptm. a. D. Steinweg; Berliner Wachgesellschaft, Dieselbe ist zum Preise von 3 Mart für das Bierteljahr durch jedes Landtages hatte, wie bereits mitgeteilt, im Hauptausschuß einen Insp. Potsdam ; Brandenburger Wachgesellschaft; Berliner Wach- Boftamt zu beziehen. Antrag eingebracht, der das Wohnungsrecht der Landar gesellschaft, Insp. Oberspree; Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Die Belegschaft der Vereinigten Kunstfeidefabriken in Kelſterbeiter gegen die Willkür der Grundbesizer sichern sollte. Für den Grundbefizer. Die Gesellschaft Wach- und SicherheitsAntrag stimmten nur die drei sozialistischen Parteien und die Demo- dienst, Potsdamer Straße 74, hat die Anerken bach bei Frankfurt a. M. hat auf Grund der zwischen dem Arbeit fraten; die anderen bürgerlichen Parteien stimmten ihn nieder. Zen- nung abgelehnt, weil ihr die Streifflausel unannehmbar er- geberverband der chemischen Industrie und den Gewerkschaften getrum und Deutschnationale, die im Zentralverband der Landarbeiter scheint. Das ist aber nur eine Ausrede, in Wirklichkeit ist dem Diref- troffenen Vereinbarungen mit 520 gegen 62 Stimmen beschlossen, pereinigt find, behaupten in der Bresse und bei anderen Gelegenheiten for, Herrn v. Hirsch- Schwabe, der Verband ein Dorn im Auge. Man die Arbeit wieder aufzunehmen. immer, sich der Interessen der Landarbeiter mit besonderem Nach versucht sogar, nachdem die Angestellten durch die Ablehnung recht drud anzunehmen, im entscheidenden Augenblic stimmen sie aber los geworden sind, die Wächter mit dem Beamtenfimmel zu umregelmäßig gegen die Landarbeiter und für die Junker. Das sollte funde Sinn der dortigen Angestellten wird die Hoffnung des Direk garnen und sie der christlichen Organisation zuzuführen. Der geendlich allen Landarbeitern zum Bewußtsein kommen. Das mangel tors und seiner Trabanten sicher zu Schanden machen. hafte Wohnrecht der Landarbeiter wird durch den Beschluß des Hauptausschusses noch mehr in Frage gestellt. Einige Amtsgerichte mit der schon öfter genannten a ch bereitschaft GroßWir werden uns mit dem Geschäftsgebaren dieser Firma, sowie haben sich bereits zu Bollstreckungsorganen der Gutsbefizer gemacht. Berlin ", An der Spandauer Brüde, noch zu beschäftigen Ohne Rücksicht auf die noch ausstehende Entscheidung der Schlich haben. Die Betriebsräte der verschiedenen Branchen und Berufe tungsausschüsse, ob der Arbeiter zu Recht oder Unrecht entlassen ist, bitten wir, die Presse zu verfolgen. Der Wach und Sicher wird durch einstweilige Verfügung dem Klagebegehren der Grundheitsdienst wird versuchen, bei Streits in Astion zu herren auf Räumung der Werkswohnung entsprochen. Der Ar- treten, wie er es bereits bei dem Streit der Kraftfahrer in der beiter wird rücksichtslos auf die Straße gefeht, wenn es nach dem Kolonnenstraße getan hat. Willen der Mehrheit des Hauptausschusses gehen soll.
lehnt.
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daß ihr Erfolg nur in der Stärke der Organisation liegt, sie wissen, Die bei den Tariffirmen beschäftigten Wächter wissen sehr wohl, daß nicht irgendein Klimbimverein, sondern nur eine Kampforgani fation in der Lage ist, den Unternehmern gegenüber Forderungen zu stellen und sie, wenn erforderlich, mit gewerkschaftlichen Mitteln zu erfämpfen.
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Holzarbeiter. In der Branchenversammlung der Klavierarbeiter im Gewerkschaftshaus, großer Saal, ist ein Portemonnaie mit Verbandsbureau des Holzarbeiterverbandes, Rungestraße, oder in Inhalt verloren gegangen. Der Finder wird gebeten, es im der Wohnung des Verlierers, Hermann Jensch, D. 17, Fruchtstr. 29, Quergebäude 2 Tr., abzugeben.
Aus aller Welt.
Uebertritt schwarzer Soldaten zur katholischen Kirche . Durch französische Geistliche im besetzten Gebiet wurden in den tum übertraten, getauft, und über 500 empfingen zum erstenmal die letzten zwei Jahren 820 farbige Soldaten, die zum ChristenHeilige Kommunion. Im Jahre 1919 wurden in der St. Josefs. firche in Speyer an einem Tage 70 Schwarze durch die Taufe in die katholische Kirche aufgenommen, wozu zwei französische Bischöfe erschienen waren. Viele der neuen Christen, sind inzwischen wieder nach Afrika in ihre Heimat, z. B. Marokko, Madagaskar usw., zurüc gefehrt. Sollte die Taufe ein Trid sein, wodurch die Farbigen wir es begrüßen, wenn sie alle, brigade weise, zum Christentum die Beförderung in die afrikanische Heimat erwirten? Dann würden
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überträten....
Die sozialdemokratische Fraktion hatte ferner beantragt, bei der Reichsregierung dahin zu wirken, bei den Gewerbegerichten land wirtschaftliche Spruchtammern einzurichten. Auch dieser Antrag wurde von allen bürgerlichen Parteien abgeAuf Umwegen soll das Streifrecht der Landarbeiter abgeschafft werden. Der Hauptausschuß des Preußischen LandDie Fleischerlöhne in Ladenbetrieben. tages ist dabei, ein neues Ausnahmerecht zu schaffen. Mit den Stimmen aller bürgerlichen Parteien wurde folgender Antrag Held und und den Innungen in den Bororten berichtete Gebler am Freitag Ueber die Lohnverhandlungen mit der Fleischerinnung Berlin Genoffen angenommen: Der Landtag wolle beschließen, das Staatsministerium zu erfleischereien. Die vom Zentralverband der Fleischer aufgestellte in einer Versammlung der Verkäuferinnen und Gefellen in Ladenfuchen, darauf hinzuwirken, daß( unter Berüdsichtigung Lohnforderung war endgültig nachdem sie erst höher war für des gefeßlich gewährleisteten Roalitionsrechts) die Ladenfleischereien auf 30 Pro3. festgesetzt worden. Die Berantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: alle Streiks in der Landwirtschaft, welche die Herstellung und Ein- Fleischerinnung Berlin als Spikenorganisation der 16 Groß- Berliner Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor. bringung der Ernte oder die Lieferung von landwirtschaftlichen Er- Fleischerinnungen bot 20 Proz. an und rief nach vergeblichen Ver- wärts- Buchbruceret u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenſtr. 3. zeugnissen für die Verbraucher stören( nach Möglichkeit) handlungen den Schlichtungsausschuß an. Bor diesem tam schließ verhindert werdem." lich bezüglich der Gefellen ein Bergleich zwischen der Innung Berlin und dem Zentralverband zustande, nachdem auf Berlangen des Zentralverbandes von diesen Verhandlungen die gelbe Fleischergesellenorganisation ausgeschieden wurde. Der Vergleich bedeutet eine Erhöhung der Gesellenlöhne um 27% Prozent. Es erhalten danach ab 1. Oktober die Jugendlichen 268 m.( 58 M. mehr als bisher), die Gefellen ohne Verantwortung 325 M.( 70 m. mehr), die Gefellen mit Berantwortung 357 m.( 77 m. mehr) und die Ladengesellen 410 m.( 110 m. mehr). Diese Mindestlöhne gelten dort, wo Koft und Logis nicht gewährt werden. Von den Vororts. innungen haben bereits 7 ihre Zustimmung zu dieser Abmachung gegeben. Die anderen 8 wollen erst eine Entscheidung ihrer Quartalsversammlungen herbeiführen, denen fie die Zustimmung empfehlen wollen.
Das den Landarbeitern durch die Verfassung gefeßlich garantierte Roalitionsrecht mit allen Zugehörigkeiten fann ihnen die Gefeggebung eines Landes nicht nehmen. Die Absicht der Antrag steller ist deutlich erkennbar aus dem Antrage ohne die durch Sperrung fenntlich gemachten 3 ufazanträge. Das Streifrecht sollte ursprünglich in aller Form beseitigt werden. Der Beschluß des Hauptausschusses ist so dehnbar, daß die im ganzen noch reaktionären Berwaltungsorgane ihn gegen die Landarbeiter anwenden würden, wie es die Antragsteller bezwecken, wenn eine Verordnung in dem Sinne erlassen würde. Das Staatsministerium in feiner gegenwärtigen Zusammensetzung dürfte ohne Zweifel dem Beschluß des Hauptausschusses beitreten und ebenso auch das Plenum des Preußischen Landtages . Der Beschluß steht aber offenbar im Widerspruch mit der Verfassung des Reiches, daher kann die Entfcheidung des Hauptausschusses nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit sein.
Die Lohnregelung mit den Berfäuferinnen steht noch aus. Darüber wird in den nächsten Tagen vor dem Schlichtungsausschuß verhandelt. Nach einer Diskussion erklärte fich die gut besuchte Bersammlung mit dem vor dem Schlichtungsausschuß abgeschlossenen Vergleich einverstanden.
5. Mlaffe.
Gewinn- Auszug
ber
14. Oftober 1921.
18. Preuß.- Süds.( 244. Preuß.) Klassen- Lotterie 1. Bichungstag. Auf jede gezogene Nummer find atoei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II
Ohne Gewähr. Nachdrud verboten. In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 490 Mart gezogen: 2 zu 50000 M 268054
2 zu 40000 M 184598
2 zu 15000 M 268071
2 zu 10000 M 132403
12 zu 5000 M 2857 77794 79656 161876 216703 262431
98 zu 3000 M 852 11730 23637 24240 33017 55791 60355 63844 01699 94562 96067 98317 105323 105525 106218 108717 112089 112173 113105 130773 131925 138541 148975 150497 150770 159264 163819 175822 177672 183902 189329 189556 189685 201913 203753 217295 219842 228365 240883 242126 256220 263631.267525 271265 283365 289556 292085 292230 295311 856 zu 1000 M 1090 1793 8355 5100 10149 12184 18199 22692 23317 25113 28284 29743 29842 31410 33987 34267 35079 38447 39436 41748 46034 46692 46995 51842 51948 52412 54671 56218 56435 57319 57488 61008 63703 63739 64036 64041 67704 74636 81000 82314 83108 83645 84025 84201 84400 84441 83475 86735 88386 90978 91560 94827 97327 101882 104825 104931 104940 112482 113186 113640 114224 115068 117726 118027 118938 119790 119829 120053 120867 122638 123293 125295 125694 125945 129566 130853 132872 134781 137288 139247 143670 145296 148406 149077 153386 153930 165887 157122 157510 157943 158757 163312 164996 167194 171586 174028 176682 177523 178351 178877 179398 183172 183790 186211 185648 187291 190530 190751
203738 204908 204915 205452 206755 206999 207310 209121 211848 213324 217207 217578 219525 227002 228267 229200 231262 231265 233873 235145 235191 236154 237239 237866 237935 238200 239883 240887 240941 242414 244287 244765 245700 247409 248322 2511 258682 258781 259639 260245 262458 263062 267685 268039 273719 274556 277341 278162 279491 281809 283650 284808 284812 286467 286514 287737 289779 291279 295105 299921
Der Schiedsspruch im Hochbaugewerbe. Die Lohnbewegung im Hochbaugewerbe hat zu einem Schieds. Spruch geführt, zu dem von einer gutbesuchten Bersammlung der technischen und kaufmännischen Beamten bzw. Angestellten in diesem Ein internationales Bankangestellten- Sekretariat. Gewerbe Stellung genommen wurde. Gröbel berichtete, daß der Anläßlich des Wiener Rongreffes des Internationalen Bundes am felben Tage gefällte Spruch die Verhandlungskommission sehr der Privatangestellten" ist durch die Vertreter der Bankangestelltenenttäuscht habe. Nach dem Spruch soll der Lohn betragen: Für Organisationen die Errichtung einer 3 wischenstaatlichen technische Angestellte unter 20 Jahre( 3eichnergruppe) 850, bis 3nformationsstelle der freigemertfchaftlichen 24 Jahre 1100, bis 28 Jahre 1375, über 28 Jahre 1750 m.; für Bantangestellten Organisationen" mit dem Sig in 191087 192030 192063 192259 194949 196536 202222 202224 202313 203071 Anfänger( Gruppe II) 1400-1500 und 1600 m.; für fertige Tech- Berlin beschlossen worden, deren Zwed vornehmlich die Erteinifer( Gruppe III) 1700-1850 und im 8. Berufsjahr 2000 m.; für lung fortlaufender Informationen über den Stand der Bankangefelbständige Technifer( Gruppe IV) 2100-2350 und 2600 m. Wie ftelltenbewegung in den einzelnen Ländern fein soll. Sodann hat der Redner hervorhob, werden in der Provinz in der höchsten fie die Aufgabe, die Verschmelzung von Rongruenzverbänden innerGruppe Löhne bis 2500 m. geboten. Ferner wurde von ihm be- halb eines Tätigkeitsgebietes zu einheitlichen Organisationen auf merkt, daß seit Juli tein Lohnzuschlag erfolgt sei. freigewerkschaftlicher Grundlage zu fördern, sowie die Gründung Nach ihm sprach Wille, der die durch den Spruch für die von freigewerkschaftlichen Bankangestellten- Organisationen in jenen faufmännischen Angestellten festgesetzten Löhne bekannt gab. Ländern anzubahnen, wo folche noch nicht bestehen. Lehrlinge sollen danach im ersten Jahre 325, im zweiten 375 und Nachdem inzwischen durch den Allgemeinen Verband der Deutim dritten 450 m. erhalten, was eine Erhöhung von 10 bis 28 Proz. fchen Bantangestellten( Berlin ), den Verband der Bank- und Sparausmacht. Angestellte bis zu 20 Jahre 800 und ältere 1100-1275- faffenbeamten in der tschechoslowakischen Republik( Brag), den 1500 M.; Gruppe II 1450-1600-1725 M.; Gruppe III 1700- Pénzintézeti Országos Egyesülete( Budapest ), den Reichsverein der 1850-2000 und Gruppe IV 2100-2275-2450 m. Bant- und Sparkassenbeamten Desterreichs( Wien ), den Bund der
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In der Aussprache waren die Redner dafür, daß, wenn es Bank- und Spartassengehilfen der Republit Desterreich( Wien ) die zum Kampf fommen sollte, dieser nicht früher abgebrochen werden in Wien getroffenen Bereinbarungen der Delegierten bestätigt wor dürfe, bis ein voller Erfolg erreicht sei. Mit dem Spruch könne den find, hat mit dem 1. Oktober 1921 die 3wischenstaatliche Inman fich nicht zufrieden geben. Beschlossen wurde, das Ergebnis formationsstelle", die als internationales Sefretariat unter Beides Spruches den Betrieben zur Abstimmung zu unterbreiten. behaltung des Sizes in Berlin in den Rahmen des InterDiese soll getrennt nach Organisationen der technischen und kauf- nationalen Bundes der Privatangestellten( Amsterdam ) eingefügt männischen Angestellten stattfinden. Das Resultat muß spätestens werden soll, ihre Tätigkeit aufgenommen. Die Geschäfte führt der am Montagabend vorliegen und für die technischen Angestellten dem Geschäftsführer des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bant Butab, für die laufmännischen an Karl Hane, Berlin SD., angestellten, Benno Marg, Berlin . Pleffer Str. 9, übermittelt werden.
„ Der Betriebsrat" des Allgemeinen freien Angestelltenbundes Das Lohnabkommen der Wach- und Schließangestellten. bringt in seiner neuen Nummer einen Leitartikel, welcher Bezug Die Lohnbewegung der Wach- und Schließangestellten ist nun nimmt auf die Nummer 1 vom 31. Oftober 1919. Es ist von Intermehr zum Abschluß gekommen. Auf Grund des am 27. v. m. ge- effe festzustellen, daß die von der Zeitschrift damals vertretenen fällten Schiedsspruches wurde mit den einzelnen Firmen verhandelt. Grundfäße fich als richtig erwiesen und heute noch Geltung haben. Mit den maßgebendsten Unternehmen wurde ein Tarifvertrag abge- In der Artikelferie" Die Kontrolle der Produktion" sind dies
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Die in dem vorstehenden Gewinn- Auszug nicht enthaltenen niedrigeren Gewinne sind aus den Eisten zu erschen, die bei den staatlichen Lotterie Einnehmern zur unentgeltlichen Einsicht ausliegen.
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