fchritten sei, und versucht den Eindrud zu erweden, als ob bort alles flingende Schilderung. Anfang Februar habe er eine Schauspielerin| menhange zu erklären, daß von Seiten des Betriebsrates dem Belter drunter und drüber gehe. Bor 8 Tagen stand jedoch an unauf- fennengelernt, mit der er etwa drei bis vier Wochen lang ein Ber - des Zentralamts für Wohnungswesen bet Entfernung von Ange fälliger Stelle das Gegenteil zu lesen. Der Hafendirektor ist, wie hältnis unterhalten habe. Daraus seien ihm große Kosten entstan- stellten, die einer Ünregelmäßigkeit überführt worden waren, irgend auch der Lokalanzeiger" sehr genau weiß, entlassen worden, weil den. Schließlich sei er völlig mittellos gewesen und will sogar welche Schwierigkeiten nicht bereitet worden sind. er die Diebstähle geduldet hatte. Sorgt dafür, daß eine wirkliche sozialistische Mehrheit in das etwas zu machen, um die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zu Thema werden der Stadtverordnete Zimmermann und der in Händ direkt Hunger gelitten haben. Da sei ihm der Gedanke gekommen, Markt- und Straßenhändler und Stadtparlament. Ueber dieses rote Haus einzieht. Rettet Berlin vor dieser verlogenen Gesellschaft, lenken und auf diese Weise wieder nach Frankreich zurückbefördert lerbreisen bekannte Kollege Carl Brendel in der am Sonnabend, den deren Schandwirtschaft den Untergang bedeuten würde. zu werden. Der Staatsanwalt beantragte 2 Jahre Zuchthaus. 15. Oftober d. J., abends 9 Uhr, in der Aula der Luisenstädtischen Der Gerichtshof ging aber über diesen Antrag noch hinaus. Es Realschule, Dresdener Str. 113, stattfindenden öffentlichen Händler handle fich, so führte der Vorsitzende aus, um eine ungeheuer freche versammlung sprechen. Gerade in legter Zeit haben die Feinde des In einer Bezirksverfammlung des 9. Bezirks( Wilmersdorf ) Tat. Die Not, in die der Angeklagte geraten fei, fönne mitbernd ambulanten Gewerbes im Stadtparlament und auch bei ihren jonftiEnde Mai ds. Js. machte der Regierungsrat a. D. Professor nicht in Betracht kommen, denn er habe sie durch eigene Schuld, gen Zusammenfünften dazu beigetragen, daß weitere Streife ber Dr. Leibig, einer der Führer der Deutschen Volkspartei, das durch sein leichtsinniges Leben, verursacht. Das Urteil lautete auf proletarischen Kleinhändler mehr denn je ein Interesse an der Bu bemerkenswerte Eingeständnis, daß bei einer etwaigen 3 Jahre Zuchthaus, unter Anrechnung von 7 Monaten Unter- fammenfeßung der Parlamente im allgemeinen und im besonderen Auflösung Groß- Berlins und Wiedereinführung fuchungshaft und 5 Jahre Ehrverlust." an bem Berliner Stadtparlament haben. Die Groß- Berliner ber früheren selbständigen Gemeinden die Händlerschaft ist sich bewußt, daß sie verpflichtet ist, auch ihre ganze frühere ausgezeichnete Finanzlage nicht wieder Kraft einzufeßen, um den Feinden des Proletariats, welches auch hergestellt werden könne. thre Feinde find, ben so oft gegen ihren Beruf ausgeholten Hieb am 16. Oftober 1921 zu parieren.
Zauberei in der Volkspartei.
Trozdem möchte die Bollspartei die Berliner Wähler glauben machen, daß sie imstande sei, Berlin in fürzester Zeit die Finanzlage der Vorkriegszeit herbeizuzaubern. Fauler Zauber!
Schmalz- und Speckgeschäfte.
Denkt an eure Kinder!
Bei der heutigen Stadtverordnetenwahl entscheidet ihr darüber, ob die Berliner Schulen den Monarchisten, Hohenzollernverehrern und kirchlichen Dunkelmännern ausgeliefert werden sollen. Sichert euren Kindern eine
Erziehung zu Wählt SPD.
freien Menschen!
Die Händlerschaft tritt in Wort und Schrift mit aller Energie dafür ein, den Vertretern des Proletariats, welche auch die Vertreter des Kleinhandels find, am 16. Oktober d. J. zum Sieg zu verhelfen. Die ambulante Händlerschaft Groß- Berlins wirb im eigenen Berufsintereffe aufgefordert, biese Bersammlung zu einer machtvollen Rundgebung zu gestalten.
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Unberechtigte Vorwürfe gegen Beamte der Reichsfettstelle. Unter der Anflage, drei hohe Beamte des Reichsernährungsministeriums beleidigt zu haben, stand gestern der aus Kopenhagen Bezirksbildungsausichuk Grok- Berlin . Heute nachmittag 34, Ube direkt zum Termin hierher gekommene Kaufmann Siegmund Le= 1. efttonzert Bach Beethoven unter Leitung von C. Mörite vin, ein dänischer Staatsangehöriger, vor der Straflammer des ( 1. Stapellmeister des Deutschen Opernhauses), Herr James Siemon( ant Landgerichts I. Der Angeklagte soll bei einem großen SchmalzKlavier), das Philharmonische Orchefter in der Philharmonie, Bernburger und Speckgeschäft, welches er mit der Reichsfettstelle einleitete bzw. Straße 22a/ 28. Am Dienstag, den 18. Oftober, beginnen die Bora abschloß, zu dritten Personen Aeßerungen gemacht haben des InDie Hausbesitzer möchten die Mieteinigungsämter„ auffliegen" Quarial Oftober/ Dezember 1921. Die Schule hat die Aufgabe, sozialistisches lefungen der Sozialistischen Bildungsschule für das halts, daß die Herren da oben Gelder verlangen lassen. In Hermsdorf waren beim Mieteinigungsamt bis vor wiffen zu verbreiten und ihren Besuchern ein hohes Maß von Erkenntnis und Geld haben müssen, wenn man etwas er- furzem 4 Vermieter und 2 Mieterbeifizer tätig, die an den Magistrat zu vermitteln, das im geiftigen, wirtschaftlichen und politischen Kampfe un reichen wolle". Nach einer sehr langen Beweiserhebung, in ein Gesuch um Nachbewilligung der Tagegelder für die Zeit vom bedingt erforderlich ist. Sie will Klarheit verbreiten, zur kritischen Beobach der auch der ehemalige Ernährungsminister Schmidt und der ehe- 1. Oktober 1920 bis 31. März 1921 gerichtet hatten. Der Magistrat tung und Weiterbildung anfpornen und allen, die den festen Willen haben, malige Reichstanzler Müller als Zeugen vernommen wurden, hatte daraufhin mitgeteilt, daß die Bezüge der Mieteinigungsamts- fich neue, geistige Werte zu erringen, Helfer und Führer sein. Der Lehr faßte Staatsanwaltsschaftsrat Binder das Ergebnis der Zeugen beisiger durch Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom plan für Oktober/ Desember 1921 enthält zwei Arbeitsgemeinschaften und vernehmung dahin zusammen: Es sei auch nicht der Schatten eines 28. April d. J. neugeregelt seien und daß für die davor liegende Beit 18 Bortragsreihen, die sich mit den verschiedensten Gebieten der GeiftesBeweises ober Berdachts dafür erbracht, daß die beleidigten Beamten die bisherigen örtlichen Bestimmungen Geltung hätten. Wegen dieses wissenschaft beschäftigen. irgendwie Veranlassung zu der Vermutung gegeben haben, bestech. Bescheides legte ein Teil der Beifizer( 1 Mieter- und 3 Bermieterlich zu sein oder von dem Angeklagten oder sonst jemand Bestechungs- beisiger) ihr Amt nieder. Den wahren Grund gab aber der Bergelder erhalten zu haben. Der Staatsanwalt hielt aber doch für mieterbeisiger Böhme, ein Mann, der in Berlin mehrere Häufer erwiesen, daß der Angeklagte gelegentlich derartige Aeußerungen befigt, an, indem ihm der Ausspruch entschlüpfte: Bielleicht gemacht habe und beantragte bemgemäß 6 Monate gelingt es uns dadurch, die Mieteinigungsämter Gefängnis. Rechtsanwalt Pid beantragte dagegen die überhaupt auffliegen zu lassen. Freisprechung, da gegen den Angeklagten absolut nichts erwiesen sei,
Aushebung des Alt- Moabiter Stadttheaters. Nach Schluß der die Aussagen zweier belastender Zeugen aber aus den verschiedensten Freitagabendvorstellung im Stadttheater, Alt- Moabit 48, wurden Gründen feinerlei Glauben verdienen. Die Straftammer fam unter Führung des Kriminalkommissars Engelbrecht von Kriminal aus ähnlichen Gründen zur Freisprechung, betonte aber auch beamten und Schutzpolizisten die Räume des Lotals ausgehoben. ihrerseits, daß gegen die Beamten auch nicht der Insgesamt 100 Personen mußten auf drei Laftkraftwagen den Schatten eines Borwurfs durch die Beweis auf Weg nach dem Bolizeipräsidium antreten. Ein Auflauf von zirka nahme übrig geblieben sei. 1000 Personen, der fich infolge des Vorfalles gebildet hatte, fonnte ohne besondere Zwischenfälle zerstreut werden.
Brotkartenftichwort. In der Woche vom 17. bis 23. Dktober 1921 barf Brot und Mehl nur auf die Brotlarte abgegeben und entnommen werden, deren Abschnitte das Stichwort Reineweber Ifter tragen. Lehrgänge für Wohlfahrtspflege. Am Montag, den 17. Dftober, beginnen die von der Stadtgemeinde Berlin und führenden großen Wohl fahrtsorganisationen veranstalteten Lehrgänge in der Wohlfahrtspflege. Als Dozenten für die Gebiete allgemeiner, Sozialpolitischer, påbagogischer und wirtschaftlicher Fürsorge sind leitende Bersönlichkeiten: Dr. Alice Salomon , Oberregierungsrat Dr. Behrend, Direktor Knaut, Stadtmedizinal Profeffor Dr. Mabling, Rabbiner Dr. Baek gewonnen worden. rat Genoffe Dr. Rabnom, Regierungsrat Margarete Chlert, Geheimrat vermitteln Stenntnisse auf den verschiedenen Gebieten der Wohlfahrt und find befonders auf die Entwidlung der Groß- Berliner Berhältniffe einge ftellt. Hörerfarten find in der Beschäftsstelle, W 35, flottwelſtr. I Bimmer 5.( Sprechstunden 2-3 täglid) und bei ben Abendvorlesungen in der Alten Bauakademie, Am Schintelplat 6, zu lösen.
Filmschau.
Die Rurse
Der neue Vororttarif. Auch im Berliner Borortverkehr werden die Fahrpreise für die Einzelfarten fich Der Prozeß gegen den Beamten das Wohnungsamtes Frit zum 1. Dezember erhöhen. Raeslath, der wegen Bestechung zu 9 Monaten Gefängnis der Infolge der vorgenommenen Aufrundung der Beträge ist in vielen urteilt worden war, wird voraussichtlich noch weitere Folgen haben. Fällen die Erhöhung der Fahrpreise für Einzelfahrkarten höher Die Gerichtsforrespondenz Thiele teilt mit, daß die gestern veröffent- Das Marmorhaus wartet mit einem sehr langgezogenen Brogramme als 30 Broz. Die Mindeftfahrpreise( für Entfernungen bis lichte Erklärung des als Zeugen vernommenen Direktors Laporte auf, bas freilich den Anspruch auf Güte nicht erheben fann. Zuerst rolls 10 Kilometer) werden mit dem neuen Stadtbahnfahrpreise gleich nicht den Tatsachen entspreche, wie an der Berbie Meßterwoche, dann muß man abermals die Stagerralschlacht über fich gestellt, so daß die billigste Fahrkarte 1 m. in der dritten, handlung beteiligte Gerichtspersonen zu bestätigen ergehen lassen und hernach fommen unglaubliche 6 Alte, die Armin Beterſen 1,50 m. in der zweiten Klasse fosten wird. Die neuen Säge bereit seien. Der in Abrede gestellte Vorgang habe sich wortgetreu Er handelt von zwei sich langwellenden, hysterischen Beibern, bie ftets und Willi Beyn verbrachen: Der Tanz um 2iebe und lid. werden nach einer Umrechnungstafel ermittelt, die jetzt den Fahr wie folgt abgespielt. Der Vertreter der Antlage, Staatsanwalt bereit sind, fich wegzuwerfen, und einem von allen Jahrmärkten des Lebens fartenausgaben zugestellt worden ist, nach der auch die neuen Fahr- schaftsrat Dr. Berliner, richtete an den Zeugen Laporte folgende wiedergelommenen Direktor. preise zu ermitteln sind. Die Fahrkarten zu den alten Fahrpreisen Frage: Herr Direftor, find Fälle vorgekommen, in denen Bestechungen andere. Aber so geht's in vornehmen Kreisen her; das betont ber film Eine Unwahrscheinlichkeit reiht fich an die gelten, im voraus gelöst, nur noch bis zum 20. November und werden vorlagen und die Betreffenden nicht entlassen sind, weil der Betriebs nämlich immer und immer wieder. Die Darstellerin der Sibyll berjagte non diesem Tage an von allen Fahrkartenschaltern der Berliner rat die Bustimmung verweigerte? 3euge Laporte: Jawohl! boltommen; sie wurde nicht einmal anziehend, wie fie fich auszog und das Stadt, Ring- und Vorortbahn zurückgenommen gegen Erstattung Diese diametral gegenüberstehenden Erklärungen laffen nach An- besorgte fie gründlich. Das Publikum konnte schon vom ersten Ütt ab den des für die Karten gezahlten Betrages. Nach dem 15. Januar wer- ficht der Korrespondenz nur den einen Schluß zu, daß der Beuge Ba. Film nicht mehr ernst nehmen, es frümmte fich vor Lachen und dabek porte in einer bei vielen vor Gericht vernommenen Personen in Er. hatten die Berfaffer wohl auf die Tätigkeit der tragischen Tränenbrüsen scheinung tretenden Erregung die Frage des Staatsanwalts vielleicht mißverstanden habe.
den solche Rarten nicht mehr zurüdgenommen.
gerechnet.
Wetter bis Montag mittag. Beitweise beiter, jedoch überwiegenb betöltt. Bunächst meiſt troden, besonders an der Stüfte. Regenfälle bet geänderter Temperatur und mäßigen westlichen Winden. ( Schluß bes redaktionellen Zeils.)
Zuchthausftrafe für einen französischen Hauptmann. Der angebliche ehemalige französische Hauptmann Antoine Der Ausschuß für das Wohnungswesen teilt mit: Maurel, der in Wahrheit Charles Gremillet heißt, stand gestern In der Gerichtsverhandlung gegen den ehemaligen Angestellten des zum zweiten Male vor dem Schwurgericht des Landgerichts I , um Wohnungsamtes, Kaeslath, und in Pressenotizen, welche sich an fich wegen Raub es zu verantworten. Die Sache ist schon einmal diesen Prozeß knüpften, hat der Direktor des Berliner Wohnungsverhandelt worden und endete damals damit, daß auf Antrag feines amtes, Dr. de Laporte, erklärt, daß die Entlassung ungetreuer Berteidigers der Angeklagte der Beobachtung seines Geisteszustan- Angestellten des Wohnungsamtes durch den angeblich bureaufra- tritt bekanntlich im Raffee 8iella, Friedrichstr. 59/60, Ede Leipziger Straße , Glänzendes, großes Künstlerpersonal des unterworfen werden sollte. Diese ist vom Gefängnisarzt Dr. tisch erschwerten Weg über das Zentralamt für das Wohnungswesen auf, nachmittags zur Staffeeftunde von 4%, und abends von 7 Uhr ab. Nach Hirsch vorgenommen worden. Der Angeklagte fam am 5. März verzögert oder gar unmöglich gemacht wird. Demgegenüber ist Schluß des Theaters freier Eintritt bei musikalischer Stimmung, vorzüg in das Juweliergeschäft von Theodor Meister in der Charlotten- festzustellen, daß schon infolge der engen räumlichen Berbindung icher Verpflegung, auch befter, warmer til che. straße 32, und ließ sich von der anwesenden Ehefrau des Geschäfts- des Zentralamts für Wohnungswesen mit dem Hauptwohnungsamt inhabers ein tostbares Brillantfollier vorlegen. Er gab dann plöß von irgendwelchen Erschwernissen nicht die Rede sein tann. Wie lich der Frau Meister einen Schlag ins Gesicht, entriß ihr aber weiter festgestellt werden konnte, ist dem Leiter des Zentral den Schmuck und einen Ring und lief, so schnell er fonnte, davon. amts für Wohnungswesen sowohl als auch bem Personaldezernen Am Gendarmenmarkt wurde er ergriffen und ist nun wegen ten für die technischen Angestellten im Hauptwohnungsamt selbst Raubes angeflagt. Bor Gericht gab er über sein Borleben und seine fein einziger Fall betannt, in dem der Direktor Dr. de militärische Laufbahn, seine weiteren Erlebnisse in den verschieden- Laporte einen Antrag auf Entfernung eines ungetreuen Beamten ften Teilen der Welt und speziell in Berlin eine sehr abenteuerlich oder Angestellten gestellt hätte. Im übrigen ist in diesem Zusam
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