OswerGhaftsbewegung Oer 13. SMöikalistenkongreß. Der 13. Syndikalistenkonqreh hat am Sonnabend seine sieben- tägigen Verhandlungen abgebrochen. Die wichtige Frage der Arbeitsbörsen iGewerkschaftskartelle) wurde einer für Dezember einberufenen Arbeitsbörsenkonferenz, die Fragen der Frauen und Jugendlichen wurden den Konferenzen dieser Gruppen überwiesen, und selbst die für die Syndikalisten brennende Frage der Beteiligung an gesetzlichen Betriebsräten wurde nur angeschnitten, um an die Berufsförderationen abgeschoben zu werden. Die eigentliche Arbeit des Kongresses drängt« sich auf den letzten Sitzungstag zusammen. Die 6 Tage vorher hatte man zur Aus- spräche über den Geschäftsbericht verwandt, eigentlich nicht einmal dazu, denn es wurde nicht der Bericht besprochen, sondern ein wilder Zank persönlich gehässiger Art geführt, der schlietzlich den alten Rudolf Rocker , den bedeutendsten Kopf in diesem Lager, zur Verzweiflung brachte. Entrüstet warf er die Türe zu und tonnte nur mit Mühe von seinen Freunden zu» rückgehvlt werden. In seinem Schlußwort bemerkte Fritz Kater , die Unglückszahl dreizehn scheine den Dreizehnten Kongreß be- herrscht zu haben, und keiner widersprach ihm. Schon in seinem Geschäftsbericht mußte Kater ein recht tristes Bild vom Stand der Bewegung malen. In einigen Gebieten Rheinland -Wes.falens muß es nach Katers Bericht recht sonder- bar- Syndikalisicn geben. Einzelne Ortsgruppen haben in ihrer Feindschaft gegen„zentralistische Burcaukratie" nicht nur die Mit- Aliedsbücher abgeschafft, sondern auch das Beitragswesen. Katers Klage, daß die Bewegung jetzt durch alle möglichen Spin- tisicrer und Eigenbrödler überslutct worden sei, wurde durch die Zusammensetzung des Kongresses bestätigt. Da saßen in wallenden Locken und merkwürdigen Kostümen, die an„gustav nagel" erinnerten, jene sonderbaren Sektierer, die sich I n d i v i- duulanarchisten, Siedlungskommuni st en und noch anders nennen. Sie sprachen auch und vertraten dabei eine Art mystischen Kloster-Jdeals: Keine Agitation in der Massel Die Masse ist unfruchtbar! Sammelt wenige sorgfältig geprüfte Aus- erwählte, die nur durch das Beispiel wirkenl Dann waren da mit ihren Anhängern O est reich und Cahn von den kommunistischen Anarchisten, und alle diese Gruppen arbeiteten in der Opposition gegen die angebliche Diktatur der Geschäftskommission mit einem Kreis von Berlinern und Düsseldorfern, die nach dem Muster der kommunistischen Zellenbildung vorgingen. Die Leue von der Gcschäftskommission hatten gerade in Düssel - darf als Kongrcßort einen schweren Stand, denn hier leitet Franz K ö st e r, ein konsuser alter Herr, die erste syndikalistische Tages- zeitung dem Abgrund zu, indem er dort allen persönlchen Angriffen gegen die Berliner offizielle Leitung bereitwilligst Raum gewährt und die Berliner Opposition stützt. Er beteiligte sich auch am Sechstagerennen der Oppositionsredner und brachte neben kindischem Zeug vor allem den Hauptangrisf gegen die Eeschästskommission und Redaktion des Unionsorgans vor, daß sie durch ihre Ablehnung der Gewaltanwendung die Kommunisten verärgert und ihm so die Agitation unter den An- gehörigen der roten Armee erschwert habe. Es wurde von Rocker und anderen Rednern nicht ganz klar erläutert, auf wen es sich bezog, wenn sie sagten, daß die kommunistischen Spaltpilze schon nüitten im Syndikalismus stecken, und daß der rollende Rubel Sowjet-Rußlands auch hier seine Wirkungen zeige. Franz K ö st e r(Cyclos) ist jedenfalls seit dem diesjährigen Kon- greß der neue Redakteur des obligatorischen Organs„Der Syn- dikalist". Er ist dazu nicht von einer Mehrheit gewählt worden, sondern hat den Posten gewissermaßen in der Lotterie gewonnen. Er und sein Vorgänger Winkler erhielten die gleiche Stimmenzahl, und bei der Auslosung der beiden Namen zog eine Delegierte den Nftmen„Köster* aus dem Filzhut. Die erwartete Ablehnung einer solchen„Wahl* blieb aus. Köster läßt seine Düsieldorfcr„Schöpfung* im Stich und geh nach Berlin , um den früheren Redakteur Winkler zu ersetzen, der als ncugcwllhlter Obmann der Prcßkommission ihm auf die Finger guckt. Köster war der einzige Erfolg der Opposition. Die übrigen Oppcsiionskandidoten fielen durch und der Vorsitzende Kater und der Kassierer H a f f n e r wurden sogar einstimmig wiedergewählt. Die volle für den Kongreß vorgesehene Zeit war zur Debatte über den Geschäftsbericht aufgebracht worden. Zwischendurch ge- wisserniaßen schilderten Vertreter der syndikalistischen Organisationen Schwedens , Hollands . Indiens und Amerikas llncinstrizl Workers of the World) die Verhältnisse ihrer Orga- nisationen, um in Anschluß daran eine Absage an die Mos- kauer In ernationale zu richten und die Gründung einer von Moskau unabhängigen syndikalistischen Internationale anzu- regem Die Vorbereitungen dazu wurden außerhalb des Kongresses getroffen und der Kongreß stimmte dem Plan zu durch die Annahme einer Entschließung, wonach demnächst ein Internationaler Syn- dikalistenkongreß in Deutschland stattfinden soll. Am letzten Sitzungsiag wurde nach einer Begründung durch Rudolf Rocker einstimmig eine Änderung der fyndi- kafistischen Prinzipienerklärung dahin beschlossen, daß in Zukunf kein Mitglied der Organisation einer politischen Partei angehören darf. Ein Berliner Antrag, auch die Zugehörig- keit einer Staatskirche als unvereinbar mit der Mitgliedschaft zu erklären, wurde abgelehnt. Kater erklärte dazu, der Syn- dikalismus bekämpfe selbstverständlich die Staatskirchen. Dieser Kampf könne ober nur den praktischen Erfolg haben, wenn man zu- nächst die Kirchenangehörigen als Mitglieder aufnehme, um sie in der Organisaion zu erziehen. Einstimmig wurde ein weiterer An- trag angenommen, der die Einleitung des schärfsten Kampfes gegen die geplante Schlichtungsordnung verlangt. Bei der Änderung der Organisationsgrundsätze wurde übrigens die Gchaltsfestsetzung für die besoldeten Mitglieder der Geschäftskommission der Berliner Arbeiterbörse entzogen. Die hat nämlich im letzten Jahr Kater und die übrigen mit ganzen 300 M. Monatsgehalt abgespeist.— Der nächste Kongreß soll 1922 in Erfurt stattfinden.
Zum Lohnkampf im GaMrtsgesmbe. Die Einstellung des Erscheinens der bürgerlichen Presse hält die gesinnungstüchtigen Nachrichtenlieferanten nicht ab, weiterhin in„Aus- schweifungsn* der streitenden Angestellten zu machen, von den ausgesperrten Angestellten ist nie die Rede. Wirkliche Aus- schrcttungen müßten auch wir verurteilen. Doch das Aufbauschen jedes unbedeutenden Zwischenfalls zu„Ausschreitungen* führt dazu, daß man nicht unterscheiden kann, was Mache und was Tat- fache ist. Den Berichten über angebliche Ausschreitungen der in den Adwehrkampf gedrängten Angestellten könnten wir eine min- bestens ebenso lange Liste gegenüberstellen von„Ausschreitungen* gegen die Angestellten und einseitigster Parteinohme gegen sie, für die Unternehmer. Wir müssen uns damit begnügen, dies gelegent- lich an einigen Beispielen zu zeigen. Ein Streikposten vor dem„Heidelberger* redete dem arbeitswilligen Hausdiener Ed. Zech, dem Sohn eines Kochs zu, mit in den Streik einzutreten. Stall jeder Antwort griff Zech in die Tasche, warf dem Streikposten Pfeffer ins Ge- ficht und versuchte mit einem Gummiknüppel, der am oberen Ende mit Bleikugeln gefüllt war, auf ihn einzuschlagen. Zech wurde von Passanten zur Wache gebracht, wo man seine Per- sonalien feststellte und ihm die Waffe abnahm. Dabei erklärte er, daß er den Pfeffer von„seinem Direktor* in der Hotelbetriebs A.-G. erhalten habe. Ein das Exelsior-Hotel verlassender Arbeitswilliger fiel ohne jede Veranlassung über die dortigen Streikposten mit einem 1 Meter langen, zölldicken Eisenrohr her, das zu diesem Zweck an einem Ende leicht gebogen ist. Der Bursche wurde von der Polizei in das Hotel zurückgebracht, die Feststellung seines Namens war aber nicht möglich, da der Kriminalassistent M a st r o p f(1788) sich ausdrücklich weigerte, das zu tun. Schwerer noch als die Namen solcher Helden sind die von Polizeibeamten in Zivil festzustellen, die es sich zur Auf- gäbe machen, die Streikposten zu provozieren. Vor dem Hotel E x z e l s i o r holten sich des Abends mehrere in Zivil gekleidete Männer auf, die sich dann in die Gespräche der Streikposten einmischen und allerhand unflätige und be- leidigende Aussprüche tun. So wurden am Sonnabend und Sonntag von einem und demselben mehrere weibliche Streik- posten beleidigt. Die Streikposten wandten sich an ihren Betriebsrat und baten um Feststellung. Inzwischen war durchgesickert, daß der betreffende Held der Abteilung I des Polizeipräsidiums angehört und eine Kupfermarke als Auswels bei sich trägt. Sich zu legiti- mieren, lehnte er ab. Der Betriebsrat ging zur Wache nach der Wilhelmstraße und holte von dort eine Schupo-Patrouille, der es allerdings nach längerem Verhandeln auch nicht gelang, den Namen dieses Edlen zu ermitteln. Als die Beamten nach dem Revier in der Wilhclmstraße gegangen waren, erschienen zwei als Musiker be- zeichnete Männer und hinter ihnen her kamen zwei andere, die als Kriminalbeamte bezeichnet wurden. Der Betriebsrat des Hotels Exzelsior versuchte nun auf der Straße in der Nähe des Dotsdamer Platzes, den Beleidiger durch eine Schupo-Patrouille feststellen zu lassen, auch das gelang nicht. Es fielen dann Aeußerungen von feiten dieses Herrn, als ihm gesagt wurde, daß sich sein Name schon aus den Akten ergeben würde.„Für Sie werden Akten wahrschein- lich gar nicht angelegt, das machen wir mit Ihnen im Augenblick ab* Der andere Beamte blieb etwas zurück und unterhielt sich mit der Schupo-Patrouille, und deutete darauf hin, daß es sich um eine Be- leidigungsklaqe handeln solle Hier wäre eine Feststellung nicht zu erwirken. Am Prtsdamer Platz fanden sich jedoch zwei Beamte, die. nachdem de? Betreffende schon den Bahnsteig der Untergrund- bahn betreten hatte, ihn holten und gegen feinen Willen zurück- brachten. Er mußte nun den Weg bis zur Kupfergraben-Wache in Begleitung der beiden Schupo-Beamten antreten. Wer nun aber glaubt, daß es möglich war, den Namen dieses edlen Begleiters von Streikbrechern zu erfahren, der irrt sich. Auf der Wache angekommen, ging der wachthabende Obcrwachtmeister von-der 5. Hundertschaft Linden mit dem Betreffenden in ein Neben- zimmer und kam zurück mit dem Bemerken:„Es ist ein richtig- gehender Kriminalbeamter, seinen Namen nenne ich nicht. Ich habe ihn noch heute gehen lasten* Nach wie vor muß es Sache der organisierten Arbeiterschaft Ber - Uns sein, den Kampf der Gastwirtsangestcllten um ein festes Lohneinkommen, gegen Trinkgeldprozente zu unterstützen, durch ausschließliche Inanspruchnahme der geregelten, durch Plakate kenntlichen Betriebe und Verweigerung sogenannter Bedienungsprozente als Trinkgeld. FortmitdemTrinkgeldl « Der Demobilmachungskommistor hat die streitenden Parteien für heute 12 Uhr zu einer unverbindlichen Aussprache über die Lage eingeladen.
Krach bei den graphischen Hilfsarbeitern. Gestern tagte im„Deutschen Hof* eine Mitgliederversammlung der graphischen Hilfsarbeiter und-arbeiterinnen, um Stellung zu nehmen zu dem Ausschluß der Kollegen K r a a s und K r u m r e y. Zu der Versammlung waren die Ausgeschlossenen nicht geladen. Reinte beantragte, Kraas und Krumrey den Zutritt zur Versamm- lung zu gestatten. Der Vorstand machte auf das Statutenwidrig« dieses Antrages aufmerksam und erklärte, daß dem Antrag Moritz, den Kollegen Krumrey als Einzelzahler der Zahlstelle zu führen, nicht stattgegeben werden könne. Eine weitere Stellungnahme lehnt der Vorstand ab, um den Entscheid des Beirats nicht zu beeinslusten. Bis zu diesem Entscheid, im ablehnenden Sinne bis zum nächsten Derbandstag, ruhen alle Rechte und Pflichten der Ausgeschlossenen. Der Antrag Reinke wurde gegen wenige Stimmen a n g e- n o m m e n, worauf der Vorsitzende G l o t h unter dem nochmaligen Hinweis auf die Statutenwidrigkeit dieses Beschlusses die Versamm- lung schloß. Der kommunistische Stoßtrupp führte unter Leitung des ausgeschlossenen Kollegen Kraas die Versammlung weiter, wäh- rend der Vorstand sofort zu einer Tagung über die Zeitungsaus- sperrung zusammentrat. Die Kolleginnen und Kollegen weisen wir auf die nächsten Anzeigen in den Arbeiterblättern hin.
Die Angesi.Men und Werkmeister der lexMlndustrie, Färbereien und chemischen Waschanstalten nahmen zu dem Schiedsspruch Stellung, der den Angestellten und Werkmeistern nicht einmal die Gehasts- sätze bringt, welche zum notwendigen Lebensunterhalt geHörem Es wurde beschlossen, über Annahme oder Ablehnung des gefällten Schiedsspruchs in den Betrieben eine geheime Abstimmung vorzu- nehmen. Nach der Stimmung zu urteilen dürfte der Schiedsspruch abgelehnt werden, so daß mit einem Streik der Angestellten und Werkmeister in der Textilindustrie zu rechnen ist, wenn die Ar- beitgeber nicht noch in letzter Stunde über den Schiedsspruch hin- ausgehende Zugeständnisse machen. Die geheime Abstimmung ist sofort in allen Betrieben in die Wege geleitet worden. Sämtliche Angestellten und Werkmeister müssen sich an ihr beteiligen. Das Ergebnis muß unverzüglich dem Afa-Ortskartell, Belle-Alliance- Straße 7/10, mitgeteilt werden, welches gleichfalls nähere Auskunft über den gefällten Schiedsspruch erteilt. Die Lohnbewegung der Angesicllken des Kohlengroßhandels fand mit einer Vereinbarung ibr Ende, noch der die Tarifgehälter ab 1. September um zirka 25 Prez. aufgebessert werden. Mitglieder des Zentralverbandes der Angestellten können das neue Tarifabkommen im Bursau, Bellealliancestr. 7/10, in Empfang nehmen. Die Wahl des Kuratoriums für den SchNchtuvgsausschuß Groß- Berlin Hot in der Zeit vom 8. bis 20. September 1921 stattgefunden. Die Liste der Arbeitgeber Vertreter, anfangend mit dem Namen Geh. Regierungsrat Schlüpmann, und die der A r b e i t n e h m e r- vertrete?, anfangend mit dem Namen Otto Z i s k a, ist gewählt. Weitere Listen waren nicht eingereicht. Die konstituierende Sitzung findet am Dienstag, den 2?. Oktober 1921, nachm. 3 Uhr, im großen Saale des Schlichtungsausschusses Greß-Berlin, Kieler Str. Z/8, statt. Ein neuer Schichlarücikerkursus mit dem Thema„Der B c« triebsrat und seine Aufgaben* wird regelmäßig Mitt- wochs um 3 Uhr mittags im Sitzungssaal der Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale, Enqelufer 21/25, 8. Hof I, stattfinden. Der ae- naue Anfangstermin wird den Hörern noch bekanntgegeben. An- Meldungen von Kollegen, die r e q e l m ä ß i g an diesem Kursus teil- nehmen können, werden mündlich und schriftlich im Bureau der Schule entgegengenommen. Die Reichsgewerkschafl deutscher Eisenbahnbeamten und An- Wärter hält am 18. und 19. Oktober im großen Sitzungssaal des Wohlfahrtsministeriums ihre zweite ordentliche Haupt- Versammlung ab. Zu der Tagung sind Vertreter aus dem ganzen Reich erschienen, da wichtige Beamtenfragen besprochen werden sollen. Die Wiedereröffnung der höchster Farbwerke ist, wie die Direktion mitteilt, erfolgt. Die schon vor der Stillegung geltenden tariflichen Vereinbarungen bleiben maßgebend, die Wieder- einstellung erfolgt nach freiem Ermessen der Dire- t i o n und nach Bedarf, die wieder einzustellenden Arbeiter werdm in ihre alten Rechte wieder eingesetzt, nicht geleistete Arbeit wird nicht bezahlt. Die Wiedereröffnung vollzieht sich in Ruhe und Ordnung. Maß- und Ncdarnwrsißnßmacher! Die TchuHntflckierwmmgen baden den FchiedSspru-b adaeleßnt. An dieser Eiwation wird eine außerordentliche Branchenversnmmlnna Tonnerstag. W Uhr, in der KönIeSbank, Große Frank- furter Str. m, Stellung nehmen. MitgltedZlmch bzw.-karte legitimiert. Zcntraldcrband der Anglstctltcn. Donnerstag Kurz-, Galanterie-, Sviel- waren. Mitgliederberfammlung dl? Uhr, in Havellands Feslsälen, Neue Friedrichfir. 35.— K-meinke-TerwaltungSbehörden. Donnerstag Funktionär. dersammlnng CM Uhr. in den Sovbiensälen. Sohhienstr. 17/18.— Rechts- nnwaltbureauS. Donnerstag Mitgliederversammlung Iii Uhr. im„Englischen Hos-, illexanderstr. S7e,— Samt- und Selvenwarcn, Donnerstag Mitglieder- dersammlung adendS 7H Ußr , in der Neuen Philharmonie, Köpeni-serstr, 06197. — Tiefbaugewerbe, 7% Uhr. SovhienfSle, Cophiensir, 17/18, Stellungnahme zu dem Ergebnis der Tarisverdandlunaen,— JugendNche und Lehrlinge der Warenhäuser Hermann Tie«, Freitag. 7 Uhr, in den Mustlerfälen Kalser- Wilhelm-Sir. 31, Versammlung, TaaeSordnungt 1. Im Kampf um Sure An- stellungSbedingungen, Ref.: lSrele Weinberg, 2. Kino und Schundliteratur. dies,: Dr, Bruno LSwenberg.
Verantw llir den redakt, Teil: Dr, Werner«elscr, Eharlottendura: sllr Anzeigen: Ti. a»o»e, Berlin Verlag: VorwärtS-Verlag G.m.b.H.. Berlin , Druck: Vor- wärtS-Buchdruckerei u. VerlagSanttalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. Z. Hierzu 2 Beilagen.
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