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Der Kampf im Gastwirtsgewerbe.

Ein Aufruf der Gewerkschaften.

Arbeiter, Angestellte!

Die lebhafte Aussprache bewegte sich im Sinne des Re­Weiterfprechen gehindert, weil er nicht radikal genug sprach. Natür ferenten, vielfach in weit schärferem Tone. Ein Redner wurde am lich wandte man sich auch gegen den Hauptvorstand und den ADGB.

ber Rapitalisten, thnen ben ganzen Betrieb auss zuliefern, zeige, daß die Arbeiterschaft auf dem Posten sein muß. Durch Entlassungen vieler Arbeiter und längere Arbeitszeit für die Verbleibenden soll dann mit aller Gewalt die Rentabilität gesteigert, der Eisenbahner wieder auf die Stufe herabgedrückt einverstanden erklärten, vielmehr sind es die Unternehmer, werden wie vor dem Kriege. Kapitalisierung statt der Nationali die fordern, und zwar den Verzicht auf festen Lohn. fierung! 3wingt auch diese Gefahr zu möglichstem Zurückhalten, fo Deshalb wurde die Weigerung zu Verhandlungen mit der Ausrede müsse dennoch ein Ausweg aus dem größer werdenden Elend Der Kampf der gastwirtschaftlichen Angestellten um ihre motiviert, erst müßten die Ausschreitungen unterbleiben, dann wolle gesucht werden. Der einzige Weg nach Lage der Dinge sei der, neue Der Kampf der gastwirtschaftlichen Angestellten um ihre man verhandeln. Mit Recht wiesen die Leiter der Bewegung dar- ohnforderungen zu erheben. Der Hauptvorstand sei zu Lebensbedingung geht weiter. Wir haben in einem Aufruf auf hin, daß schon die Bereiterklärung zu Verhandlungen durch beauftragen, die Löhne der Mitglieder an das Existenzminimum bereits die notwendigen Maßnahmen, die die Arbeiterschaft die Unternehmer stark beruhigend auf die um ihre ganze Eristenz heranzubringen. zunächst ergreifen soll zur Unterstügung in diesem berechtigten ringende und deshalb erregte Angestelltenschaft einwirke, so daß Aber auch dem Preiswucher, der sich jetzt insbesondere Kampfe, dargelegt. Die Arbeitgeber haben sich auch ganz von selber mehr Ruhe eintreten werde. bei den Kartoffeln bemerkbar macht, müsse gesteuert werden. Coll Daß tatsächliche Ausschreiungen, wie sie hier und da vorge- die Eisenbahnerschaft nicht ganz verelenden, muß ihr geholfen bis heute noch nicht bereit erklärt, mit der Organisation in Berhandlungen einzutreten. Die Polizei verschärft fommen sein mögen, der Sache der Angestellten mehr schaden als werden, oder sie muß sich selber helfen durch Kampf. ihre Maßnahmen gegenüber den Streifen- nügen, liegt flar auf der Hand. Die Leitung einer solchen Be­den. Die Gewerkschaftskommission wird erneut wegen der Gruppe herlaufen. Immerhin scheint auch in den Reihen der wegung von 35 000 Personen fenn natürlich nicht hinter jeder lebergriffe der Polizei mit den zuständigen Behörden ver- Kämpfenben eine größere Besonnenheit herbeigeführt zu sein, so handeln. Sollten diese Verhandlungen nicht zu dem ge- daß selbst die BS.- Korrespondenz berichten mußte, vom Mittwoch Der Referent ging im Schlußwort auf die radikalen" An­wünschten Ergebnis führen, werden weitere Maßnah lägen erfreulicherweise eine Meldungen flagen ein. Wenn über Müdigkeit geklagt wird, so liege die Schuld men folgen. Die Arbeiterschaft muß sich dafür bereit halten, schreitungen der Streifenden vor. Wenn sie aber aus Arbeit nicht am Hauptvorstand, sondern an den verschiedenen größere Anforderungen, die an sie gestellt werden, erfüllen zu nehmerkreisen meldet, daß diese nach wie vor auf dem Standpunkt Aktionen", die von gewisser Seite zur Aufmunterung" be­stehen, der Zeitpunkt zu Berhandlungen mit den trieben werden. Keine Leilaktionen", sondern nur eine Gesamt­fönnen. Die Erkenntnis Alle Gewerkschaften sowie die politischen Parteien und Streifenden und Ausgesperrten sei erst dann für fie gelommen, attion unter richtiger Leitung fann helfen. wenn diese Gewähr dafür böten, daß sich Ausschreitungen" nicht der Klaffenlage sei die Grundbedingung jedes Kampfes. Man sonstigen Korporationen, die mit der Arbeitnehmerschaft wiederholen, so wäre den Herren denn doch zu empfehlen, diesen müsse es sich abgewöhnen, auf den Hauptvorstand zu schimpfen, und sympathisieren, werden hiermit aufgefordert, in den bestreiften Beitpunkt nicht allzu lange hinauszuschieben, da sonst das Gegen müsse sich statt dessen auf die realen Tatsachen stüßen. Resolutionen Lokalen und Sälen weder Sizungen noch Berteil eintreten müßte. Denn der Kampf im Gastwirtsgewerbe ist tönnen nicht helfen, wenn nicht der entschlossene Wille dahinter steht. sammlungen abzuhalten. Da, wo bereits Saal naturnotwendig mit ein Rampf geworden gegen die Streifbrecher. Gegen wenige Stimmen wurde der vorgelegten längeren Ent­bestellungen erfolgt sind, sind diese möglichst rüdgängig Ihrer muß sich die Organisation nach Möglichkeit erwehren, wenn schließung zugestimmt, die von einer bestimmten Geldforderung zu machen. Wo dies nicht mehr möglich ist, muß dafür ge- fie nicht fang- und Klanglos den Kampf einstellen und verloren abfieht, vielmehr will, daß alles versucht wird, die Bezüge dem er­rechneten Eristenzminimum anzupassen. Der Eisenbahnverwaltung sorgt werden, daß keiner der Besucher etwas vergeben will. Der Kampf wird um so leichter, die Geneigtheit zu Berhand- gegenüber wird zum Ausdruck gebracht, daß die Mitglieder des zehrt. Die Organisationen haben für die restlose Durchlungen und zum Nachgeben bei den Unternehmern um so eher Deutschen Eisenbahnerverbandes auf ihr Arbeitsrecht bedacht sind, führung Sorge zu tragen. Das Verzeichnis der bewilligten bewirkt, je mehr das Publikum die Bestrebungen der Ange- ferner sich mit allen Kräften gegen die Versuche wenden, die Reichs­Saalgeschäfte tann von der Streifleitung, Elfaffer Str. 86/88. stellten unterstützt durch meidung ungeregelter Be- eisenbahnen dem Privatkapital auszuliefern. Fernsprecher Norden 804, 1813, angefordert werden. triebe oder Berweigerung der Bedienungs= prozente.

Der Kampf der gastwirtschaftlichen Angestellten ist für die am Streit beteiligten Organisationen zur Lebens­frage geworden. Deshalb wird unbedingt Soli darität und Befolgung der Aufrufe verlangt. Studentenbanden greifen bereits in diesen Kampf ein, die bewaffnet zum Schuße der Unternehmer aufmarschieren. Dieses arbeiterfeindliche Vorgehen muß unter allen Umständen gebrochen werden. Irgendwelchen Provokationen leistet teine Folge. Den Streifenden rufen wir zu, st andzuhalten in ihrem schweren Kampfe.

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über Aus=

Verhandlungen mit den Lokomotivführern.

Wollen die Unternehmer sich nicht allzu offenkundig ins Unrecht Die Telegraphen- Union" teilt mit, daß die Nachrichten über fezen, dann müssen sie an den Verhandlungstisch, mit dem guten einen bevorstehenden Wirtschaftsstreit der gesamten Willen natürlich, zu einer Verständigung zu kommen. Die Aus- deutschen Lokomotivführerschaft auf einen Artikel in Die Angestellten dem Gewerkschaftsorgan Die Lokomotive" beruhen, der die Er­schreitungen" find dann fofort erledigt. wollen arbeiten und für ihre Arbeit festen Lohn. eignisse zum mindesten fenfationell aufbauscht. Nach Mit­teilungen von unterrichteter Seite schweben zurzeit im Reichsver­fehrsministerium Verhandlungen, die man zu einem guten Ende zu führen hofft. Der Konflikt in Halle.

Die Lawine.

Folgende zutreffende Schilderung geht uns von einem Strei­fenden zu: Bor   den beiden Vergnügungslokalen Metropol Kabarett" und" Wien  - Berlin  " steht allabendlich ein größeres Polizeiaufgebot. Die Folge davon ist, daß Allgem. freier Angestelltenbund( Afa) Ortsfartell Groß- Berlin fich stets eine größere Menge neugieriger Menschen ansammelt, die Flatau, Otto, Schifora. dann von einem noch größeren Polizeiaufgebot, das mit Lastautos heraneilt, zerstreut wird. Bald ist die ganze Um­gebung schwarz von Menschen, die diesem Treiben zusehen, und neue Autos mit Polizisten eilen herbei, um noch mehr Neugierige heranzuloden. So entstehen dann leicht die be­rühmten Ausschreitungen", die den Herrn Minister des Innern Dominicus veranlassen, von den ihm untergeordneten Organen energisches Durchgreifen" zu fordern.

Die Gewerkschaftskommission Berlins   und Umgegend Sabath, Bollmerhaus.

Vor neuen Verhandlungen?

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Durch das laute Terrorismusgeschrei wurde die Tatsache bisher allzu fehr in den Hintergrund gedrängt, daß die Unternehmer nicht nur den Schiedsspruch abgelehnt haben, sondern auch Ueberall, wo gestreift wird, aber teine Schupomannschaften fich gegen Verhandlungen stemmten, zu denen die das Lokal ymlagern, ist auch fein neugieriges Publikum zu sehen. Angestellten jederzeit bereit waren. Eine direkte Weigerung zu ver- Deshalb halten wir diese ganze Polizeiaktion als für höchst über­handeln schien nicht ratsam. Denn die Angestellten sind es nicht flüssig. Ob man dadurch die Streifenden einschüchtern oder mehr, die fordern, nachdem sie den Schiedsspruch anerkannt haben ihnen einen Dienst erweisen will, da das Publikum in der Regel und sich mit der bisherigen Regelung der Entlohnung weiterhin solche besetzten" Lokale meidet, entzieht sich unserer Kenntnis.

Die Verhandlungen im Zeitungskonflikt.

Im Reichsverkehrsministerium haben Besprechungen mit den Vertretern der Eisenbahner- Großorganisationen über den Konflikt zwischen der Eisenbahndirektion Halle und der dortigen Arbeiterschaft stattgefunden. Es handelte sich darum, festzustellen, ob die Eisenbahndirektion Halle bei der Berechnung der Ar­beitszeit und der Dienstpausen mit ihren Bestimmungen über die Vorschriften hinausgegangen ist, die das Betriebsrätegesetz vorsieht. Die Vertreter der Eisenbahnarbeiterschaft stehen auf dem Standpunkt, daß die Vorschriften des Betriebsrätegefeßzes auch für die Eisenbahnbehörden maßgebend sein müssen, während das Ministerium der Ansicht ist, daß über gewisse Fragen dem Arbeit­geber, in diesem Falle also der Zentralbehörde der Eisenbahnen, das Bestimmungsrecht zuzugestehen sei. Da eine Einigung nicht zu erzielen war, beschloß man ein besonderes Schiedsgericht einzusetzen, das unter der Leitung eines vom Reichsarbeitsminister zu ernennenden unparteiischen Vorsitzenden tagen soll und zu dem sowohl das Reichsverkehrsministerium als auch die Organisationen Vertreter stellen sollen, welche weder der Behörde noch den Gewerf­schaften angehören. Wie wir erfahren, wird die Arbeitnehmerschaft als Beisitzer die Genossen Sinzheimer- Frankfurt a. M. und Bendler vom Deutschen   Transportarbeiterverband vorschlagen.

Mit Hilfe des Generalffreits sollen, wie die TU. zu melden weiß, nach dem Wunsch der Frankfurter   Einbahner gegebenenfalls die Lohn- und Gehaltsforderungen durchgesetzt werden.

Bantangestellten. Eingeleitet wird die Tagung durch eine am Freitag 7% Uhr in der Brauerei Königstadt, Schönhauser In der außerordentlichen Generalversammlung der Buchdrucker, Allee 10/11, stattfindende große öffentliche Bankange­die gestern in der Neuen Welt" tagte, berichteten Massini und stellten versammlung, in der der bekannte Volkswirtschafts­Fuchs über das Ergebnis der Verhandlungen im Reichsarbeitslehrer Professor Dr. Emil Lederer   Heidelberg   über das Thema: Sonn­minifterium. Der Erfolg war ein negativer. Die Firma Mosse Weltwirtschaftsfrise und Reparationen" referieren wird. erklärte sich bereit, von den Streiftagen zwei zu bezahlen und einen abend vormittag tagt eine Beamtenkonferenz des Ver­Borschuß von 120 M., rückzahlbar in kleinen Raten, zu ge- bandes, während abends 6 Uhr im Bürgerfaal des Berliner   Rat­währen. Das Personal solle aber die aus dem Abkommen Massini- hauses ein Begrüßungsabend der zahlreich aus allen Teilen des Reiches erscheinenden Delegierten stattfindet. Sonntag vor­Henemann hergeleitete Forderung und die nach einer besonderen Zu- mittag 9 Uhr beginnt alsdann im Ministersaal des alten Kriegs- u. Glode, Berlin  , Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Stud: Bor. lage von 20 M. fallen lassen. ministeriums die offizielle Tagung mit dem durch Marr zu er= Während der sehr langwierigen Aussprache wurde die Leitung stattenden Geschäftsbericht. Aus der sonstigen Tagesordnung inter­der Versammlung zweimal vom Reichsarbeitsminister Brauns effiert ein Referat von Emonts über Die Tarifpolitik des Ver­durch den Fernsprecher angerufen. Der Minister erklärte, daß an- bandes". gesichts der hochpolitischen Ereignisse das Erscheinen der Zeitungen dringend zu wünschen sei. Er ersuchte das Personal der Firma Rudolf Mosse   deshalb, unter Vorbehalt wieder in den Betrieb hineinzugehen. Er werde seine ganze Kraft dafür einsetzen, daß die Differenz in dem Abkommen, Massini- Henemann für ganz Berlin   zum Ausgleich gelange.

Heute wird eine Betriebsversammlung über diese Vorschläge Be­schluß faffen.

Auch wir möchten nicht unterlassen, im Hinblick auf die politische Situation an die beiden streitenden Parteien das dringende Ersuchen zu richten, alles zu tun, was geeignet ist, den Konflikt zu beseitigen. Uns scheint, daß bei einigem guten Willen auf beiden Seiten un­schwer eine Einigung zu erreichen sein wird.

Aus der Eisenbahnerbewegung. Lohnforderungen der Berliner   Eisenbahner.

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Eisenbahnerverbandes am Mittwoch, in zwei Sälen des Lehrervereinshauses, war über­flutet, so daß viele Teilnehmer auf der Straße stehen bleiben mußten. Galt es doch, Stellung zu nehmen zu neuen Lohnforderungen. Der Referent Wilhelm Schulz zeigte den immer größer werdenden Unterschied zwischen dem Einkommen der Eisenbahner und den Preisen der wichtigsten Lebensmittel. Nun werde den Eisenbahnern Das Defizit des Betriebes zur Last gelegt; Betriebsrätesystem und anderes soll daran schuld sein. Die Borschläge der Betriebs­räte bleiben jedoch unbeachtet. Ein Umbau, für den 15 Millionen Mark bereitgestellt waren, hat 60 Millionen Mark erfordert. Redner erinnert an den Raubbau an Eisenbahnmaterial, der während der ganzen Kriegszeit betrieben wurde. Die Löhne Sonntag tagt in Berlin   der 5. ordentliche Verbands. feien gegen die Vorkriegszeit um 750 Proz. erhöht, die Lebensmittel­tag des Allgemeinen Verbandes der Deutschen preise aber elfmal so hoch gestiegen. Das gierige Verlangen

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