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Soziales.

Erhöhung der Aerztehonorare.

von 10 785 129,90 m. aus seinem Konto bei der Girozentrale zur Ein anderes Moment ist aber bei der Honorarabrechnung des Auszahlung angewiesen, es bedeutet dies also ein Mehr von Aerztebundes etwas sehr fraß in die Erscheinung getreten und 2 838 650,70 M. Errechnet man den Bonwert nach der bereits muß bei Verhandlungen über etwaige Honorarerhöhungen nament­ausgezahlten Summe, so steigt er sofort auf 11,94 m. lich von den Kaffenvertretern nicht unbeachtet gelassen werden. In einer Zusammenkunft von Vertretern des Groß- Berliner Die dem Verband der Krankenkassen angeschlossenen Versiche Erstens war es einer Anzahl Aerzten möglich, reine Kaffen­Aerztebundes und der Aerztekammer am 14. Oftober ist, wie Korres rungsträger umfaßten im Verrechnungsquartal eine Mitgliederzahl arzthonorare von 10 000 bis 50 000 m. im Quar­spondenz B.S. meldet, beschlossen worden, in einheitlicher Weise die von 1354 666, für die das Kopfpauschale pro Quartal 7,50 m. be- tal zu verdienen. Es steht positiv fest, daß alle diese Aerzte auch ärztlichen Honorare der gegenwärtigen Leue- trägt, wozu noch eine Verrechnungsgebühr von 2 Pf. pro Mitglied noch erhebliche Einnahmen aus Privatpraris haben, sie also gezahlt werden muß, so daß die insgesamt zu zahlende Summe im Durchschnitt noch nicht als überbeschäftigt angesprochen werden rung anzupassen. 10 187 088,32 m. beträgt. Davon werden 7% Proz. sofort als Ber- fönnen. Daraus ergibt sich, daß etwa 10 Proz. aller Groß- Berliner waltungsfoften abgeführt, die andere Summe wird für einen Monat Kaffenärzte nur vollbeschäftigt, alle übrigen( 90 Pro3.) nur minder zu 4 Proz. festgelegt. oder gar nicht nötig sind. Das bedeutet: von den in Groß- Berlin

Die Honorarabrechnung des Berliner Aerztebundes. Nachdem die Krankenkassen dem Drängen der ärztlichen Standes- Ganz abgesehen von dieser vorgenannten Rechnungsdifferenz, vorhandenen Aerzten würden im Ernstfalle schon 300 genügen, vereine nachgegeben haben und im Frühjahr dieses Jahres allgemein die rein bureaumäßig erledigt werden muß, stehen die Dinge fo, daß um die gesamten Rassenmitglieder zu behandeln. Will man diesen die freie Arztwahl für Groß- Berlin mit einem gegen die Friedens zwischen dem von den Aerzten errechneten Bonwert von 8,80 m. Kreis noch erweitern, und man fann ihn getrost verdoppeln, dann fäße um das fiebenfach erhöhte Kopfpauschal eingeführt hatten, und dem Wert des Bons, der sich aus den bereits geleisteten hätten die Krankenkassen 600 Aerzte zur Verfügung, die sie als durften die Kaffenvertreter wohl mit Recht der Ansicht huldigen, daß Zahlungen ergibt, die Differenz von 3,14 M. pro Bon oder durchschnittlich beschäftigte Aerzte ansprechen fönnen. Würden die endlich geordnete Verhältnisse zwischen den Kontrahenten eintreten eine Gesamtfumme von 2 835 448,26 m. besteht. Da den Aerzten Kaffen nun mit diesen 600 Aerzten fefte Beamtenverträge eingehen würden und man zunächst einmal in Ruhe die Auswirkungen der die geforderten Summen zunächst einmal angewiesen worden sind, und ihnen dreift Durchschnittsgehälter von 50-60 000 m. pro Jahr freien Arztwahl abwarten könne. fann die mit 8,80 M. angefeßte Bonbewertung nicht stimmen. Wenn zahlen, dann entständen den kaffen Ausgaben für Arzthonorar von Diese Ansicht ist allerdings eine sehr irrige gewesen. Die die Aerzteorganisation diesen Bonwert willkürlich herabseht, so hätte nur 36 000 000 m. im Jahr, fie würden also noch etwa 6 000 000 m. Aerzte warteten erst gar nicht die Ergebnisse der ersten Honorar- fie die Pflicht, diese herabsehung auch deutlich kennt ersparen. verteilung ab, sondern stellten bereits im Laufe des Monats Juli lich zu machen. Einen 3wed fann die Sache nur dann haben, Jetzt soll aber, wie eingangs gesagt wurde, nach einer Forde­die Forderung auf eine hundertprozentige Erhöhung wenn man damit beabsichtigt, die Forderung der hundertprozentigen rung der Aerzte das Kopfpauschale um 100 Proz. erhöht werden, des von den Kassen gezahlten Kopfpauschals. Wie diese eventuelle Honorarerhöhung damit zu begründen. Was die Leitung des Aerztes das heißt, es sollen statt bisher 42 000 000 m. von den Kassenmit Bauschalerhöhung sich auf die Einkommensverhältnisse der Kassen- bundes an Berwaltungs- und sonstigen Nebenkosten gliedern das Doppelte, alfo 84 millionen Mart aufgebracht ärzte auswirken würde, darüber soll in einem späteren Abschnitt gebraucht, darf unter feinen Umständen den Kranten werden. Untersucht man, welche Wirkung die horrende Mehrzahlung geredet werden. Zunächst sei festgestellt, daß die Rassenver- laffen zur La ft gestellt werden. Man müßte erflären: der Bon- haben würde, dann ergibt sich, daß nicht etwa die minderbeschäftigten treter gar feine Veranlassung hatten, diese ganz unbegründete und wert beträgt soundso viel, davon muß jedoch die und die Summe Aerzte eine höhere Arbeitsleistung zu perzeichnen haben werden, unmotivierte Forderung auch nur mit einem Schimmer von Ernst- gekürzt werden. sondern es würden die Herren, die heute schon Honorare von haftigkeit zu behandeln, fie erflärten, daß sie zwar Berhandlungen Neben den Verwaltungs- und sonstigen Nebenkosten drückt aber 40 000 bis 200 000 m. pro Jahr erzielten, folche in Höhe von 80 000 in dieser Hinsicht nicht generell ablehnen, daß fie jedoch für solche noch die berüchtigte Bonjägerei vieler Raffenärzte den bis 400 000 m. erzielen. Es darf wohl sehr getrost behauptet Berhandlungen in allererster Linie Grundlagen haben müssen, diese Wert derfelben enorm herab. Bei vielen Aerzten ist es Usance, er- werden, daß ein solcher Zustand weder von Aerzten, am aller­Grundlagen können aber erst als gegeben erachtet werden, wenn frankte Rassenmitglieder erst dann arbeitsfähig zu schreiben, wenn wenigsten aber von den Mitgliedern der Krantenfaffen als ideal feststehe, in welcher Höhe der einzelne Arzt unter dem System der sie den zweiten Monatsbon beigebracht haben. Daß diese empfunden werden kann. Es muß hierbei einmal ganz klar und freien Arztwahl an dem auszuschüttenden Gesamthonorar partizipiert Methode auch ganz gewaltin am Vermögen der Krantenfassen zehrt, eindeutig ausgesprochen werden, daß die Krankenkaffen und nicht habe. Heute liegt nun die Abrechnung des Aerztebundes vor. sei hier nur angedeutet. Eine weitere Quelle alles Uebels ist die zuletzt auch die Kranken nicht das allergeringste Interesse Bekanntlich wird die Leistung des einzelnen Arztes nach der leberweisungsschieberei vieler Aerzte untereinander. baran haben, daß der überlaufene Aerzteberuf noch überlaufener Zahl der von ihm eingereichten Bons berechnet. Jedes Kaffen - Leider hat es die Abrechnungsstelle des Aerztebundes unterlassen, werde. Das gute alte deutsche Sprichwort: Biele Köche verderben mitglied, das einen Arzt aufsuchen will, erhält entweder beim Ar- statistisches Material darüber zu sammeln, in welcher Höhe Ueber den Brei!" tann auch hier angewendet werden, man fann getrost beitgeber, oder von seiner Kasse einen Ausweis mit anhängendem weisungsbons überhaupt verrechnet wurden und welche Aerzte in fagen : zu viele Aerzte verderben den Kranken! Für die Wirts Bon. Die Aerzte errechneten nun, daß der Wert jedes diefer der Hauptfache daran beteiligt waren. Berechnet man, daß bei einer fchaftlich feit der Krankenkassen, die auf größtmög­Bons genau 8,80 M. betrage. Vor Einführung der freien Arzt- Gesamtmitgliederzahl von 1354 666 im Quartal 903 009 Bons er lichste Sparfamfeit angewiesen sind, fann es aber nur eins geben: wahl betrug der Bonwert 12,25 m., er war also um 3,45 m. oder bracht wurden, so bedeutet das eine Krantenziffer von Den übertriebenen Forderungen der Aerzte ein entschiedenes Nein um 39,1 Proz. höher bewertet als heute, was zweifellos teine 66,7 Proz, die um ca. 20 Broz. höher ist, als es bisher der entgegenzusehen, die Schäden, die den Kaffen aus der Freien Arzt­Empfehlung für das freie Arztwahlsystem bedeutet. Nach Angabe nominelle Durchschnitt gewesen ist. Will man boshaft sein, dann wahl im freien Beruf entstehen, sehr fritisch im Auge zu behalten, der Wirtschaftlichen Abteilung des Aerztebundes find im 1. Quartal fann man auch dies Symptom auf das Ronto freie Arztwahl" um zur gegebenen Zeit gefeßliche Maßnahmen herbeizuführen, die 903 009 Bons insgesamt zur Verrechnung und Bezahlung gelangt. im freien Beruf sehen. Ohne Uebertreibung fann man behaupten, geeignet sind, die Kaffen vor einem Auspumpen und damit vor Berechnet man diese Bonzahl mit je 8,80 m., so würde sich die daß in dem jezigen Eystem der Anreiz zur Bonjägerei und damit dem Zusammenbruch zu bewahren. Karl Schul 3. Summe von 7946 479,20 m. ergeben. Nach den Verrechnungsliften zur Bonentwertung nur in weitere Aerztefreise gedrungen ist. Den der Wirtschaftlichen Abteilung des Aerztebundes wurde jedoch durch Aerzten hat es teinen Vorteil, den Krantenfassen aber absolut den Verband der Krankenkassen Groß- Berlin bereits die Summe und relativ Schaden gebracht.

UGE

IBRAND

Dar noundmcoolly

schend bewölft, mit wiederholten leichten Regenfällen und ziemlich frischent Wetter bis Sonntagmittag: Ziemlich fühl und. veränderlich, vorherr­westlichen Winden.

Dujourdin Weinbrand

Statt besonderer Meldung.

Am 19. d. Mts, entschlief fanft nach langem, schwerem Leiden unser innigftgeliebter Bater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onfel

Emil Feldmann

nach eben vollendetem 70. Lebensjahre. Berlin W, 8ietenstr. 24, Bülowstr. 21. Walter Feldmann

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Rechtsanw. Dr. Richard Graßhoff und Frau Aenne geb. Feldmann. Die Beerdigung findet am Sonntag, ben 23. Ottober 1921, mittags 12 Uhr, in Weißensee von der neuen Halle aus statt.

Rondolenzbesuche bankend verbeten.

Den leider zu plöglichen Tod meiner geliebten

Gattin zeigt hierburch an

Max Perl

Regensburger Str. 21.

Bon Rondolenzbesuchen bitte abzusehen.

200b

Am Mittwoch, den 19. Oktober, frühmorgens, wurde uns nach kurzem Beiben meine heiß­geliebte Frau, unsere innigftgeliebte Mutter, Großmutter und Schwester, Frau

Edith Belgard geb. Lelser

durch den Tod entriffen.

Nur wenige Monate nach der Uebersiedlung aus Graudenz war es unser teuren Entschlafenen vergönnt, in der neuen Heimat Ruhe zu finden. Wannsee , Wernerstr. 7

In tiefster Trauer:

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Kommerzienrat Heinrich Belgard Dr. Martin Belgard, Neubabelsberg Gertrud Belgard geb. Weinstein Hans Joachim Belgard

Die Beerdigung findet Sonntag, 23. Oftober,

1 Uhr, von der Neuen Halle, Weißensee, aus statt.

Nach langem, schwerem Leiden verschied am 19. b. Mets. mein lieber, guter Mann, mein lieber Sohn, unser guter Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Ontel, Neffe und Better Markus Kochmann im 50. Lebensjahre. Jm Namen der Hinterbliebenen Rosa Kochmann geb. Kaiser , Graunstr. 28, 1. Berlin , den 21. Ottober 1921. Beerdigung: Sonntag, 23. Ott., 10 Uhr, neue Halle.

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