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bursed as spalis

morden. Seitdem er sich dann von feiner Frau getrennt hat, führte Die Not einer Kriegerwifwe. Barum fäßtman Krieger.| Gegen die öffentlichen Glücksspiele auf Rummelplätzen. Be er ein abenteuerliches Leben und war einige Zeit in Amerifa und witpen und Kriegerwaisen auf die bewilligte fanntlich sind auf den meisten Rummel- und Vergnügungsplätzen England, wo er bei Ausbruch des Krieges interniert wurde und über Nachzahlung ihrer Rentenaufbesserung uner Glüdsspielapparate, wie Bolzenschießapparate, Glüdsräder, Pferd­drei Jahre in Gefangenschaft zubrachte. Nach seiner Rückkehr nachträglich lange warten? Eine Kriegermitme, die für sich chenspiel und ähnliche Apparate, bei denen die Gewinne in Geld Deutschland hat der zum Einsiedler gewordene Mann sich ganz seinen und ihren jezt achtjährigen Sohn eine Rente von zusammen 194,50 bestehen, in Betrieb. Nummehr sind die Polizeiämter vom philantropischen Ideen hingegeben und die erwähnte Gemeinschaft Mart pro Monat bezieht, flagt uns, daß sie nun schon sechzehn Polizeipräsidenten angewiesen worden, in Zukunft feine derartige begründet, die einem fommunistischen Arbeitsbetriebe huldigt. Monate der Nachzahlung entgegenharren muß. Spielerlaubnis mehr zu gewähren, soweit eine solche aber erteilt Die Straftaten, die ihm jcht zur Last gelegt wurden, datieren Ende November vorigen Jahres erhielt fie 300 m. Vorschuß, doch sein sollte, umgehend die Einziehung derselben zu veranlassen und aus dem Jahre 1911 und famen jetzt erst zur Aburteilung, da der der Rest ist bis heute noch nicht ausgezahlt. Einmal hieß es: Die den Unternehmern zu eröffnen, daß bei Fortsetzung des Spiel­Ingeklagte bis dahin unauffindbar war. Ihm wurde vorgeworfen, Aften sind noch nicht da. In acht Tagen sollte sie Bescheid betriebes die Beschlagnahme der Spielapparate, der Spieleinfäze den Tod zweier Frauen, die wegen eines Unterleibsleidens von ihm erhalten, aber nach vier Wochen war er auch noch nicht sowie des Betriebskapitals und die Einleitung eines Strafver­hehandelt wurden, durch Vernachlässigung ärztlicher Sorgfalt ver- gekommen, und als sie dann wieder zur Bezirksstelle ging, fahrens gegen sie aus§ 284 RStGB. in der Faffung des Gesetzes schuldet zu haben. Der Angeklagte bestritt dies mit großer Entschienen die Atten immer noch nicht zur Hand zu sein. Seitdem gegen das Glücksspiel vom 23. Dezember 1919 erfolgen werde. schiedenheit und wehrte sich gegen die ihm ungünstigen Gutachten sind weitere acht Wochen verstrichen und die Bolkshochschule Groß- Berlin. Am Montag, den 24. Oktober, hes Geh. Medizinalrats Dr. Pfleger, Geh. Rats Dr. Ruge, Kriegermitme martet noch immer! Der Sohn braucht beginne folgende Kurse und Arbeitsgemeinschaften: Tillich, Res Medizinalrats Dr. Stoermer und des Medizinalkollegiums. Anzug, Unterzeug und Schuhe, auch fie selber hat für sich nur noch ligionsphilofophie. Invalidenstr. 42, 6 Uhr. Tillich: Die Haupt­Der Gerichtshof tam zu der Ueberzeugung, daß der Angeklagte ein einziges Paar zerrissener Stiefel. Aber wovon soll sie jetzt, in einrichtungen der griechischen Philosophie, ebenda, 7% Uhr. feinen ärztlichen Beruf in leichtfertigfter Weise ausgeübt und drauf dieser Zeit raschefter Steigerung aller Preise, das Geld für die Behrend: Probleme der Cozialphilosophie. I. Mittenwalder Ths operiert habe, ohne die Sorgfalt, die der Arzt vor allen Dingen dringend notwendige Ergänzung von Kleidern und Schuhwerk Straße 34,.7% Uhr. Just: Biologische Probleme, Friedenau , 31 beobachten hat, anzuwenden. Da er zwei Menschenleben ver- heranschaffen? Wir sind neugierig, wie lange die Frau noch wird Gymnasium am Maybachplay, 8 Uhr. Damaschte: Einführung nichtet habe, verurteilte ihn der Gerichtshof zu 2 Jahren Gewarten müssen, bis sie zu ihrem bißchen Geid kommt. in die Geschichte und die Aufgaben der Redekunst, Aulagebäude der fängnis bei sofortiger Berhaftung. Universität, Hörsaal 3, Uhr. Hörerfarten in den bekannten Berkaufsstellen und an den Lehrstätten.

Teuerungsausschus für Schwerkriegsbeschädigte und Kriegerwitwen.

Nach einem Erlaß des Reichsarbeitsministeriums vom 24. Sep­tember 1921 sollen durch die Fürsorgestellen für Kriegsbeschädigte und Sriegerhinterbliebene für die Zeit vom 1. August 1921 ab rückwirkend Laufend monatliche Teuerungszuschüsse zu den Versorgungsgebühr­niffen Schwerkriegsbeschädigter und Kriegerwitwen gezahlt werden. Empfangsberechtigt sind nur Kriegsbeschädigte und Krieger­mitwen, die laufende Versorgungsgebührnisse nach dem Reichsver sorgungsgesetz vom 12. Mai 1920, dem Altrentengefeg vom 18. Juli 1921 und den vor dem Reichsversorgungsgesetz erlassenen Militär­versorgungsgesehen beziehen( ausgenommen bei den Kriegs­beschädigten find Rapitulanten ohne Dienstbeschädigung, Ermerbs­Leschränkte unter 50 Proz., Berufsoffiziere und Heeresbeamte, die nicht nach dem Reichsversorgungsgesetz versorgt sind).

Es erhalten monatlich: Schwerbeschädigte 30 M. und außerdem a) menn sie für Kinder(§ 30 RBG.) zu sorgen haben, für jedes Kind, b) wenn er nicht im Erwerbsleben steht und seine Erwerbsfähig­feit gemindert ist um 70 oder 80 Proz., 20 M., um 90 oder 100 Broz, 45 m. Jede Kriegerwitwe, wenn sie erwerbsunfähig im Sinne des§ 37 Absatz 3 des Reichsversorgungsgesetzes ist und nicht im Erwerbsleben steht, erhält monatlich 15 M. Die unter die vorstehen­den Bestimmungen fallenden Schwerkriegsbeschädigten und Krieger­mitwen werden aufgefordert, persönlich Anträge bei der zuständigen Geschäftsstelle des Verwaltungsbezirks ihres Wohnfiges unter Bor­tage folgender Schriftstücke zu stellen: a) Ausmeisfarte Per Rentenzahlstelle mit der Stammtarte- Nummer; b) Rentenbescheid, Mentenbuch; c) Stammbuch oder Geburtsurkunden für den Nachweis der Kinder; d) Nachweis über die Wohnung( evtl. Bescheinigung des Bolizeireviers); e) Nachweis darüber, daß die Antragsteller nicht im Erwerbsleben stehen und nicht Erwerbslosenunterstützung beziehen ( letzteres evtl. durch Bescheinigung der zuständigen Erwerbslofenzahl stelle).

Die Anträge werden von Montag, den 24. Oktober ab bis Don­rerstag, den 3. November einschl. bei den zuständigen Bezirksämtern 13m. Bezirksstellen in der Zeit von 4 bis 6 Uhr nachmittags nach den Anfangsbuchstaben( am Montag, den 24., A, B und C) entgegen­

genommen.

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Die Preiserhöhung bei den Friseuren ist laut Beschluß der Ber. bände von Groß- Berlin ab 15. Oftober dahin festgesetzt, daß der Mindestpreis für Rafieren 1,50 M., für Haarschneiden 5 M., für Damen das Frifieren 4 M. und mit Kopfwaschen 10 m. beträgt. Die übrigen Säge sind gleichfalls dementsprechend erhöht.

Bei der Kundgebung der Oberschlesier, die am Sonntag nach­mittag,( heute) 3 Uhr, im Lustgarten stattfindet, sprechen folgende Redner: Die Abgeordneten Erwin Barth ( SPD .) und Dr. Zech lin.( EPD.), Reichstagspräsident Löbe( SBD.), Pfarrer Uligta ( Zentrum), Minister a. D. Dietrich( D. D. P.), Dr. Maretzky( D. Bp.), Oberregierungsrat Laverrenz( Dnat. Vp.). Ferner oberschlesische Redner: Lukaczkowih, Bont, Schley, Sosnowsky, Leher Hach, Amts­gerichtsrat Dr. Dettinger.

Der Meinedefdhe Männerchor 1900, Mitglied des DASB., Gau Berlin, veranstaltet am Sonntag, den 23. Oftober( heute), abends 6 Uhr, im Stadthaus, Klosterstraße, unter Mitwirkung. des Frauen terzetts Olga Fled ein Konzert unter Leitung des Chormeisters Di­rettor P. A. Joseph.

Ueber christlichen Jenseitsglauben und sozialistischen Diesseits­glauben wird Genosse Pfarrer Hans Frante in einer öffent­lichen Versammlung des Bundes religiöser Sozialisten am Montag, den 24. Oftober 1921, abends 7% Uhr, in der Aula des Friedrich- Realgymnasiums, Berlin SW. 61, Schleiermacherstr. 23, fprechen.

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Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin.

bühne am Bülowplay:" Der Bauer als Millionär." Romantisches Zauber­Heute nachmittag, pünktlich Uhr, im Theater der Freien Bolts­märchen mit Gesang in drei Aften von F. Raimund . Eintritt 4,50 m. einschließlich Kleiderablage und Theaterzettel.

Abonnementsfestkonzerte. Neuauflage eines Abonnements für die folgenden vier Konzerte, zusammen 19,20 M. Einzeichnungen im Bureau des Bezirksbildungsausschusses und bei den Mitgliedern der Kreisbildungs­ausschuüsse.

Freitag, den 2. Dezember, nachmittags 5% Uhr, in der Neuen Welt", Hasenbeide 108/114: Siegfried " von Richard Wagner , 2. Teil aus der Trilogie: Der Ring des Nibelungen ", in der ersten Besetzung des Deutschen im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof, 4 Treppen, Opernhauses. Künstler. Leitung: Direktor Hartmann. Karten zu 8 M. Bimmer 12, bei allen Mitgliedern der Kreisbildungsausschüsse und in der Buchhandlung Vorwärts", Lindenstr. 2. Textbücher zum Vorzugspreis

bon 1,50 M. im Bureau.

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Lebensmittel. Auf Abschnitt 13 der Groß- Berliner Lebensmittellarte entfallen 500 Gramm inländisches Haushaltsweizenmehl zum Klein­handelsabgabepreis von 2,20 M. Die Ausgabe erfolgt ohne Voran­meldung in der Zeit vom 24. bis einschließlich 30. Oftober d. J. in den burch blaue Aushängeschilder kenntlich gemachten Verkaufsstellen für Weizenmehl, in den Verkaufsstellen der Meierei E. Bolle, in den Ver­faufsstellen der Konsumgenoffenschaft und des Beamtenwirtschaftsvereins für deren Mitglieder.

In der Woche vom 24. bis 30. Oftober 1921 darf Brot und Mehl

nur auf die Brotkarte abgegeben und entnommen werden, deren Ab­schnitte das Stichwort: Linoleum, Quantmeyer u. Elde" tragen.

Filmschau.

sechs altigen Film verarbeitet wurde, wird im Tauenginpalast ge Dorothy von Goldengate, eine Goldgräbergeschichte, die zu einem zeigt. Das Ganze ist reichlich realistisch. Das Treiben der Goldgräber wird durch nichts beschönigt. Das möge anerkannt werden, aber die fast efelerregend wirkt. Prügelszene gegen Ende des Films ist doch von solcher Wildheit, daß fie Brnzchen", in dem die Sucht, vor hohen und höchften Herrschaften zu Boran ging ein Lustspiel: Das schüchterne friechen, brollig verspottet wird.

trübe, mit weit verbreiteten im Rüftengebiet ziemlich starken, im Binnen­Wetterbericht bis Montag mittag: Ziemlich fühl, zunächst übertotegend lande meist geringen Regenfällen und frischen südwestlichen bis weftlichen Winden. Später im Westen beginnende neue Aufheiterung. ( Schluß des redaktionellen Teils.)

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