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Gewerkschaftsbewegung

Konferenz der Chauffeearbeiter.

10 mt, bet einem Monatseinfommen bis 700 mt., 15 t. bei 701 bis 1100 Mt., 20 mt. bei 1101 bis 1500 mt. und 25 Mt. bei Am 23. Oftober tagte in Berlin eine Konferenz der Kreis- und über 1500 mt. Durch Annahme eines Antrags aus der Versamm Provinzial- Chauffeearbeiter der Gaue Brandenburg und Frankfurt lung erklärten sich schließlich die Versammelten im Prinzip Die Verhandlungen im Gastwirts gewerbe. a. d. Oder des Berbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Müller mit der Beitragserhöhung einverstanden und beauftragten Gestern nachmittag tamen die Vertreter der Unternehmer end- gab einen Bericht über den Gang der Berhandlungen. Der Schieds- die Ortsverwaltung, der nächsten Delegiertenversammlung unter lich zu Berhandlungen mit den streikenden und ausgesperrten Anspruch des Sonderschlichtungsausschusses im Reichsarbeitsministerium Beibringung der notwendigen Unterlagen festumrissene Vorschläge gestellten. Als Beauftragter des Oberpräsidenten leitete Assessor hält an der Einteilung der Kreise in 4 Lohntlassen zur endgültigen Beschlußfassung zu unterbreiten. 2r. Körner die Verhandlungen, zu denen cußer den Vertretern der fest und setzt folgende Löhne fest: 1. Klasse 33 m., 2. Klasse 31,40 M., Dann erfolgte die Wahl von 19 Vertretern für das Drts­Parteien der Arbeitnehmervorsitzende im Reichswirtschaftsrat, 3. Stlaffe 30,60 m., 4. Klasse 29 M. Für jedes unterhaltsberech fartell der Afa. Das Mandat läuft nur bis zum Ende des Jahres Adolf Cohen, und als Vertreter der Berliner Gewerkschafts - tigte Kind wird pro Arbeitstag eine Zulage von 1,20 m. gewährt. 1921.

Sochherzige Hilfe für Rußland.

fommission Vollmerhaus erschienen waren. Die Verhandlungen be- Arbeitnehmer mit eignem Hausstand erhalten ein Hausstandsgeld In einer einstimmig angenommenen Resolution sprach die Ver­gannen recht erregt, da die Arbeitgeber einen Fall neuer Aus- pon monatlich 20 M. Müller empfahl die Annahme dieses Schieds- fammlung den Gastwirtsangestellten ihre Sym­fchreitungen" verbrachten, den die Arbeitnehmervertreter darauf spruches. Nach lebhafter Debatte ergab eine geheime Abstimmung pathie aus, indem fie es zugleich jedem Mitgliede zur Pflicht zurückführten, daß die Direktion des betreffenden neu eröffneten 32 Etimmen für die Annahme und 6 für Ablehnung. machte, Lokale streng zu meiden, wo die Forderungen nicht erfüllt Kollege Bertholy sprach über das Betriebsrätegesek, gedachte sind. Cafés fechs Ringfämpfer gedungen habe, um sie auf die Streif­posten loszulaffen. Schließlich gelang es dem Vorsitzenden, die der Vorläufer des Gesetzes vor und nach der Revolution, sprach für In einer weiteren einstimmig beschlossenen Resolution, die zur Parteien zu fachlichen Berhandlungen zu bewegen und so gab ein einheitliches Zusammenarbeiten der Betriebsräte mit der Beleg- Sicherung der Errungenschaften der Revolution, Rechtsanwalt Hainpe für die Arbeitgeber, Richter und Ströhlinger schaft. fowie mit der Gewerkschaft. u, a. des Achtstundentages, aufruft, fordert die Delegiertenversamm Mit einem Appell an die Kollegen, zusammenzustehen, schloß lung von allen Mitgliedern, daß sie vollzählig eventuellen Aufrufen für die Ungestellten einen Abriß über die Ursache und den Ber­Müller die Konferenz. lauf der Bewegung. Die Situation wurde infolge der gereizten der Spitzenorganisationen zum 9. November Folge leisten. Haltung beider Teile häufig kritisch, doch gelang es immer wieder Die übrigen Punkte der Lagesordnung wurden vertagt. den drohenden Abbruch der Verhandlungen zu verhindern. Die Arbeitgeber erklärten dann, an der Forderung des Der Notschrei hungernder Arbeiter Rußlands hat auch die Ar- Neichsarbeitsministeriums vom 12. Oftober 1921 ist der am 8. August Berbindlich erklärter Tarifvertrag. Gemäß Verfügung des 10 Prozent systems festhalten zu müssen, während die beiter- und Angestelltenschaft der N. A. G. Oberschöne weide 1921 für die faufmännischen Angestellten im Baumwoll-, Leinen­Angestellten als Grundlage für die Verhandlungen lediglich den auf den Plan gerufen. Sie beſchloſſen in einer Betriebsverfatum- und Kleiderstoffgroßhandel abgeschlossene Tarifvertrag unter Aften­Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses aner- lung nach Rücksprache mit der Gewerkschaftskommission nahezu ein zeichen IV D 1885 19 BI. 2866 Ifd. Nr. 3 mit Wirkung vom 16. Juni fennen wollten. Dr. Körner machte den Vorschlag, eine vor- ftimmig, für die Rußland - Hilfe einen 5- Zonnen- 1921 für das Gebiet der Stadtgemeinde Berlin für allgemein ver­läufige Einigung in der Weise herbeizuführen, daß zu- aftwagen zu stiften. Die Mitel hierzu sollten durch eich bindlich erklärt worden. nächst in allen Betrieben die Arbeit fofort wieder aufgenommen nung eines Tagelohnes aufgebracht werden. 1500 Arbeiter und die Frage des Entlohnungssystems einem Schiedsgericht überlassen werden soll, das sich cus drei unparteiischen Vorsitzenden, drei Arbeitnehmern und brei frbeii­gebern zusammensehen soll, die jedoch sämtlich nicht dem Gast­wirtsgewerbe angehören dürfen. Nach längeren Beratungen erflärten die Arbeitgeber, daß sie zu dem Vorschlage keine bindende Erklärung abgeben könnten, sondern erst die Entscheidung der am Donnerstagabend tagenden Vollver­fammlung abwarten müßten. Die Arbeitnehmer nahmen den Bor schlag an. Am Freitagmorgen wollen die Arbeitgeber dem Demo­bilmachungskommissar ihre Entscheidung mitteilen, so daß, falls dieser Borschlag Antlang findet, an diesem Tage mit neuen Berhand­lungen zu rechnen ist.

Den Gewerkschaften uno politischen Parteien forle fouffigen Körperschaften, die mit der Arbeitnehmerschaft sympathisieren, fei nochmals der Beschluß der Gewerkschaftstom­mission Berlins und des Ortskartells des Afa= Bundes in Erinnerung gebracht, in den bestreitten Cotalen und Sälen weder Sigungen noch Versammlungen abzuhalten. Da, wo bereits Saalbestellungen erfolgt sind, sind diese mög­lichst rückgängig zu machen. Bo dies nicht mehr möglich ist, muß dafür gesorgt werden, daß keiner der Besucher etwas verzehrt. Die Organisationen haben für die restlose Durchführung Sorge zu tragen. Das Berzeichnis der bewilligten Saalgeschäfte fann von der Streifleitung, Elsasser Str. 86/88, Fernsprecher Norden 804, 1813, angefordert werden.

An die Angestellten der Berliner Metallindustrie. Ueber die zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller und den Angestelltenverbänden am 14. Oftober vereinbarten Fest­legungen ist jetzt in den Betrieben abgestimmt worden. Nachdem sich die Mehrheit der Angestellten der Metallindustrie für die Annahme des Abkommens nom 14. Ottober entschieden hat, ist es von den Parteien unterschrieben worden und gilt somit ab 1. Ottober 1921. Eine Ergänzung der Vereinbarungen bilden die in der letzten Funktionärversammlung mitgeteilten Protokollnotizen. Auch hierüber ist zwischen den Tarifparteien ein Ausgleich erzielt Wir bringen jeht sowohl die Bereinbarungen wie die Protokollnotizen gedruckt zur Verteilung, und zwar von heute ab. Die in Afa- Berbänden organisierten Angestellten wollen diese ge­druckten Mitteilungen bei ihren Funktionären anfordern. Afa- Bund, Drtstartell Groß- Berlin.

worden.

Flatau, Otto, Schitora.

Beilegung des Konflikts bei der Hochbahn. Die Bewegung unter den kaufmännischen und technischen An­gestellten der Hochbahngesellschaft ist nunmehr auf dem Wege der Verständigung beigelegt worden. In den Verhandlungen, die am Dienstag zivischen den Angestellten- Organisationen und der Direktion der Gesellschaft geführt worden waren, wurde eine Gr höhung der Teuerungszulagen erzielt, die über die durch den Schiedsspruch augebilligten Säge hinausgeht. Da beide Parteien sich mit diefer Regelung einverstanden erklärt haben, ist die Gefahr eines Streits bei der Hochbahngesellschaft beseitigt

worden.

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Praktische Vorführungen mit Kostproben über das Backen und Kodten mit Hefe finden Donnerstag und Freitag in der Beratungsstelle des Berliner Haus­frauen- Vereins v. 10 Uhr morg. bis 6 Uhr abends statt

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und Angestellte brachten den Betrag von zirka 60 000 Mart auf. Da Die Siedlungsbauten. Tempelhofer Feld, Deutsche Werke , aber der Wagen weit mehr foftete, als obige Summe, fo erklärte Spandau , 8wischenmeister Müller, find wegen Niatbezahlung fich die Belegschaft der Dinos- Werke, Tempelhof , der der tariflichen Löhne für die Mitglieder des Deutschen Aga Werke, Lichtenberg , und der Firma Lange u. Gut- Holzarbeiterverbandes gesperrt. zeit, Berlin , bereit, bei der Aufbringung der Mittel behilflich Maschinisten- und Heizerstreif. Aus Duisburg wird gemeldet, zu sein. Und das Werk gelang. daß die in der Industrie beschäftigten Maschinisten und Heizer Schiffahrt erhalten haben. Die Ablehnung dieser Forderung die gleiche Lohnerhöhung fordern, die eben ihre Kollegen in der wurde mit der Stillegung verfchiedener Werte beantwortet. Die Motstandsarbeiten werden verrichtet; Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts schweben.

ist am 15. Oftober nach Rußland abgegangen. Ihn begleitet ein Der Wagen wurde an das russische Rote Kreuz geliefert und Mitglied des Betriebsrats der N.A.G., der von einer Funktionär versammlung gewählt wurde und die Pflicht hat, darüber zu wachen, daß der Wagen auch tatsächlich in den Hungergebieten verwendet wird. Zum Schluß sei bemerkt, daß die Meldung der Roten Fahne", die Arbeiter hätten durch Leistung von Ueberstunden den Wagen bezahlt und der Vertreter sei durch eine Betriebsverfamm­lung gewählt, unzutreffend ist.

Streits im Ausland.

Infolge des Streits der Metallarbeiter in ganz Ligurien ( Italien ) wurde in Sestri. in allen Betrieben die Arbeit eingestellt. Mit Ausnahme einer Wagenfabrik und einiger kleinerer Betriebe, deren Befizer nicht dem Verbande der Industriellen angehören und die daher keinen Lohnabbau verlangen, find alle Fabriken geschlossen. Militär steht in Bereitschaft. Die Arbeiterunion von Benezien erklärt sich bereit, sofern die Lage es erfordern follte, die streifenden Metallarbeiter auf jede Weise durch die Tat zu unterfügen.

Die Arbeitgeber der Metallindustrie und der Schiffswerften des Bezirks Londons haben ihren Arbeitern eine 2ohnreduk= tion angezeigt. Die Abstimmung über Annahme oder Ablehnung des Vorschlages der Unternehmer zeigt nach den bisher bekannt gewordenen Resultaten, daß die Arbeiter nicht geneigt sind, eine Reduktion der Löhne hinzunehmen. Es droht demnach eine Aus­sperrung der Arbeiter dieser Industrien ab 1. November.

Die Macht der Organisation.

In den letzten Jahren hat sich in Indien eine starte Gemert­fchaftsbewegung entwickelt. In diesem riesigen Lande, wo die Ar­beiterverhältnisse gegenwärtig noch menschenunwürdig und von bar­barischer Unbarmherzigkeit sind, fonnte nur der Zusammenschluß der Arbeiter einen Wandel schaffen. Der Vizelönig, Lord Reading, hat jetzt eine sozialpolitische Gefekgebung für Indien angeregt( Unfallversicherung, Schlichtungsausschüsse usw.). In seiner Rede hatte er ganz aufrichtig anerkannt, daß sein Programm infolge der neuen Gewerffchaftsbewegung zu ftande tam. Er sagte u. a.: Die Regierung sieht, daß die Are beiter Indiens in den letzten Jahren zum Bewuß sein ihrer fozialen Bedeutung erwachten, und sie ist bereit, dieser veränderten Lage Rechnung zu tragen." Und weiter: Die Zahl der Gewerf schaften hat sich in lester Reit sehr erhöht und wir müssen daher zu Anerkennung derjenigen Gewerkschaften, welche richtige Arbeiterorganisationen find, schreiten."

Die Generalversammlung des Zentralverbandes der Angestell­ten( Ortsgruppe Groß- Berlin), die am 19. September vertagt wor­den war, wurde am Dienstag mit der Diskussion über den Ge­schäftsbericht fortgesetzt. Sehr eingehend wurde von vielen Rednern ein Antrag der Ortsverwaltung auf Erhöhung der Bei­träge erörtert, der folgende Reustaffelung der Beiträge fordert:

Bei den Krankenkassenwahlen in Köln zum Ausschuß der städti­schen Betriebskrankenkasse fielen 2728 Stimmen auf die Liste der Christlichen , während die Liste der freien Gewerkschaften 5850 Stim­den auf sich vereinigten. Bei den letzten Wahlen 1913 erreichten wir nur 2200, die Christlichen aber 3706 Stimmen. Auf ihrer Seite mit­hin ein Rückgang von rund 1000 Stimmen, bei uns ein Mehr von 3650 Etimmen.

Gaal des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Vierteljahresgeneralversamm lung.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Heute 7 Uhr im großen

Transportarbeiter- Berband. Sektion 5, Industriearbeiter. Heute 6 Uhr, leute in der Schulaula, Roppenplay 12. Bericht über den Stand der Lohn­Funktionärkonferenz aller Obleute, Betriebsräte, Delegierten und Vertrauens. bewegung. Freitag abend 5 und 7 Uhr im Zeichensaal der Schule Feurig. ftraße 57, Bersammlung aller in Schöneberg wohnenden und arbeitenden Stol Freitag: Betriebsräte, Obleute, Bertrauensleute und Funktionäre der Geftion 2.

leginnen und Kollegen. Stellung zur Neuwahl des Krankenkassenausschusses.

Uhr im Restaurant des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Funktionär versammlung. Bortrag über: Rußland ". Ref. Genosse Mint. Betriebsräte der Handelsarbeiter aus den Betrieben der Leder- und Lederwarenbranche. Betriebsrätepersammlung 7 Uhr bei Witte, Poftstr. 29. Berkehrsbund. Freitag 8 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Gael 3, Mitgliederversammlung der Postbeamten und Diätare. menie, Röpenicker Str. 96/97, Mitgliederversammlung. Zentralverband der Angestellten. Rohlen: Freitag 7 Uhr Neue Philhar Spedition: Daselbst Freitg 7 Uhr Mitgliederversammlung.

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Wertmeister- Berband. Freitag 7 Uhr Generalversammlung Werkmeister. haus, Berlin , E. G. m. b. 5., im Schultheiß , Neue Jakobstr. 24/25. Gewerkschafts- Bibliothekare! Diesen Sonnabend eine 8usammenkunft. Nächste Bollversammlung Sonnabend, den 5. November, nachmittags 4 Uhr, Gewerkschaftshaus, Saal 2. Auch die Mitglieder der Bibliothekstommiffion find eingeladen. Gewerkschaftskommission.

8entralverband der Maschinisten und Seizer. Freitag 6 Uhr bei Boeker, Weberfir. 17, Generalversammlung. Sonntag vormittag 9 Uhr bei Schulz, Am Königsgraben 2, Vollversammlung aller in der Metallinduſtrie beschäftigten Maschinisten, Heizer sowie Berufsgenossen. Unsere Lohnbewegung in der Me­tallindustrie.

Solzarbeiter Verband. Die für heute angefekte Branchenversammlung der Modelltischler findet erft Dienstag 7 Uhr in der Schulaula, Weinmeister. straße 16/17, statt. Bericht von den Berhandlungen mit den Metallindustriellen und den Modelltischlermeistern.

Wetter bis Freitag mittag. Ziemlich mild und zeitweise heiter, jedoch überwiegend bewölkt bei mäßigen westlichen bis nordwestlichen Winden. an der Stüfte vielfach leichte Km Binnenlande größtenteils treden, Regenfälle.

Berantw. für den redatt. Teil: Herbert Lepère, Berlin ; für Anzeigen: h. Glocke, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Druck: Borwärts. Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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