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Aus der Partei.

Ein Parteiveteran.

Zeit Protektoren und Ausbeuter der Proftitulerten find, fondern[ lautet: Der Königin Wille ist, daß an jedem Sonnabend die daß auch in verflossenen Zeiten hohe und höchste weltliche und Aebtissin   und ein vom Rat erwählter Wundarzt jedes Mädchen geistliche Macht haber dem Bordellwesen nicht nur wohl- untersuchen soll, und wenn sich darunter eine findet, die mit einem wollend und fördernd gegenüberstanden, sondern auch ganz unge- aus dem Beischlaf entspringenden Uebel behaftet ist, so soll man Hamburg  , 26. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Heute, am niert als ugnießer der Prostitution ihr Schäfchen ins fie von den übrigen absondern und in ein besonderes Gemach tun, 27. Oftober b. J., jährt sich zum 40. Male der Tag, an dem unser Trodene brachten. damit sich niemand ihr nähere und der Ansteckung der Jugend vor. alter Parteigenoffe Karl Frohme   in den Deutschen Reichstag ein­zog. Es war im Jahre 1881, als die Parteigenossen des Wahlkreises zialen Hygiene, in seinem System einer vollständigen medizinischen So berichtet Johann Peter Frant, der Vater der So- gebeugt werde." Schlechtere Nachrichten, als dies für die erwähnte Königin Jo Hanau- Gelnhausen   für ihn diesen Wahlkreis eroberten. Es war die Polizei"( 1786) folgendes: Noch unter den ersten christlichen hanna I. von Neapel   zutrifft, find der Nachwelt überliefert von erste Wahl, die nach dem Inkrafttreten des Sozialistengesetzes am Kaisern duldete Rom   Hurenhäuser, und bis auf weit spätere Zeiten einem Erzbischof von Mainz  , welcher sich im Jahre 1422 21. Oftober 1878 stattfand. Insbesondere ist seine Teilnahme an den Debatten im Jahre 1893 bei der Umsturzvorlage zum neuen Aus- war diese Duldung beobachtet, so, daß sowohl in dem älteren als beschwerte, die Stadt tue ihm durch Lizenzen Eintrag in seinem nahmegesetz gegen die Sozialdemokratie und im folgenden Jahre bei neueren Rom   diefer Stand als eine eigene Quelle öffentlicher Ein- Einkommen an den gemeinen Frauen und an der Buhlerei". Die Herren Bordellwirte mögen aber in ihren Eingaben daran der Ausarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches bekannt. És find denken, daß sie nicht im Mittelalter, sondern im Jahre 1921 Jahre schwerer Arbeit, Mühen und Kämpfe, auf die Frohme heute leben, in einer Zeit, in welcher man den Ausbeutern der Prosti­zurückblicken kann, und bei diesem Rückblid tann er des Dantes der tution energisch entgegentritt bzw. entgegentreten sollte. Der Partei gewiß sein. Umstand, daß weltliche und geistliche Große, namentlich im Mittel­alter, Nuznießer der Prostitution gewesen sind, ist zwar von großem fulturhistorischen Interesse und geeignet, auch heute Gelegenheit zu geben, über derlei ein wenig nachzudenken aber als Begründung des Verlangens des Reichsverbandes der Bermieter öffentlicher Häufer" tann ein derartiger Hinweis nur als absurd und charakte ristisch für den Geist, der diese edlen Zeitgenossen beseelt, bezeichnet werden. Dr. med. Alfred Korach.

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Vorwärts- Verlag G. m. b. H.

Ein fommunal- literarisches Unternehmen, das die Beachtung aller zu praktischer Mitarbeit in Stadt- und Landgemeinden Be­rufenen verdient, ist das Mitte November d. Js. im Verlage der Buchhandlung Vorwärts, Berlin   SW 68, auf Veranlassung des Parteivorstandes erscheinende Taschenbuch für Kommunal­polititer", herausgegeben von Vittor Noad, Redakteur der Stom munalen Bragis". Das zirfa 300 Seiten starke handliche Buch unterrichtet über die wichtigsten fommunalpolitischen Fragen der Gegenwart und wird für die Mitglieder von kommunalen Körperschaften, für Gemeinde- und Verwaltungsbeamte, Ehren­beamte, Redakteure, Fachschriftsteller usw. ein gern benuẞtes, un­entbehrliches Drientierungsmittel sein. Es ist dem Herausgeber gelungen, beste Köpfe zur Mitarbeit zu gewinnen, u. a. Staats­minister a. D. Paul Siria, Prof. Dr. Ing. Jansen, Hein­rich Kaufmann( Geschäftsführer der Butab), Reichstags­abgeordneter Wilhelm Keil   und Dr. J. Meerfeld, Uni­versitätsprofessor Dr. Georg Kerschensteiner   und Universitäts  - fünfte unterhalten, und aus folcher unter dem Namen Hurenzoll, profeffor Dr. Klümter, Dr. B. Kuczynski, Ministerialrat Milchzins, beträchtliche Summen bezogen wurden. Dergleichen Hans Krüger  ( Reichsarbeitsministerium), Rudolf Roß  . Präsident Einkünfte werden auch in Deutschland   verschiedentlich bezogen der Hamburger Bürgerschaft), Mag Schippel( Leiter der fächfi- und sogar als eine Art von Lehen übertragen. So sind die ge­schen Landesstelle für Gemeinwirtschaft) u. a. m. Der Preis des fürsteten Grafen v. Henneberg als Burggrafen und Marschälle gebundenen Buches wird zirka 10-12 m. betragen. Vorbestellungen des Hochstifts Wirzburg, vor diesem von dem Bischofe, u. a. auch nehmen schon jetzt die örtlichen Buchhandlungen, oder die oben mit dem Frauenhaus investiert worden. So hatte auch einstens erwähnte Verlagsbuchhandlung entgegen. der Obriste Kampfrichter in Desterreich den Ertrag von dem gemeinen Frauenhaus zu Wien  ." Kreuzzüge, Reichstage und Konzilien waren die bedeutendsten Prostitutionsmärkte im Mittelalter. König Ludwig der Heilige   war der einzige König des Mittelalters, der zwar Bordelle in seinem Reiche duldete, sie jedoch auf seinem Kreuzzuge streng untersagte. Dem Heere, welches Herzog Alba nach den Niederlanden führte, folgten 400 Buhlerinnen" zu Pferde und 800 zu Fuß nach. Aus brücklich erwähnt wird verschiedentlich, daß der Kaiser Sigis mund bei seinem Aufenthalt in Ulm   auch das Freudenhaus be suchte. Das Konzil zu Konstanz   loďte nicht weniger als 700 feile Frauen" herbei. Beim ersten Reichstage zu Worms  , welchen Karl V.   abhielt, waren, wie Ploß und Bartels berichten, alle Straßen dieser Stadt mit schönen Frauen oder mit feilen Dirnen angefüllt". Diefelben Autoren teilen mit, daß es in Wien   2 Frauenhäuser als landesherrliche Lehen gab, deren Infassen dem Kaiser bei seinem Einzuge feierlich entgegenzugehen Bei dem großen Interesse, das weiteste Kreise der Bevölkerung pflegten. Die Königin Johanna I.   von Neapel stiftete" im gerade jezt dem Prostitutionswesen und insbesondere der Prosti Jahre 1347 ein Mädchenkloster" zu Avignon   in der Provence  , tutionspolitit entgegenbringen, sei ausdrücklich darauf aufmerksam deffen Statuten von Freudenberg mitgeteilt werden und von be­gemacht, daß nicht allein die bösen Bordellwirte seit langer fonderem kulturgeschichtlichen Interesse sind, namentlich§ 4, welcher

Soziales.

Nutznießer der Prostitution.

Zu unserer Notiz ,, Auch eine Kulturerscheinung" wird uns ge schrieben: In der Abendausgabe des Borwärts" vom 21. Oktober b. 3. wird berichtet, daß der Reichsverband der Vermieter öffent licher Häuser" in Leipzig   in einer Eingabe an den Reichstag   darum gebeten hat, die Bordelle nicht zu schließen, wie dies ein Antrag des Bevölkerungspolitischen Ausschusses, welchen der Reichstag   im Früh­jahr d. 3. angenommen hat, verlangt. Als Hauptargument soll der erwähnte Reichsverband angeführt haben, daß selbst das Papst tum in verschiedenen Zeitabschnitten der Prostitution fördernd gegenüberstand.

Jugendpflegewoche und Schundbekämpfung in Altona  . Bom Presseamt der Stadt Altona wird uns geschrieben: In Altona   ist schon eine von der städtischen Jugenpflegefommission ver­anstaltete Jugendpflegewoche zu Ende gegangen, durch die über 200 Teilnehmer aus Altona  , Hamburg   und den benach. barten preußischen Gebieten in den Geist einer nach den Grundsägen neuzeitlicher Pädagogik betriebenen Jugendpflegearbeit eingeführt. wurden. In allgemeinverständlichen Borträgen, für die anerkannte Fachmänner gewonnen worden waren, wurden Fragen der So. zialpädagogit, der Hygiene, der ästhetischen Jugendpflege ,, ferner u. a. die Verwendungsmöglichkeiten des Films und die För derung der Leibesübungen besprochen. Die gewerbliche Fortbil dungsschule veranstaltete einen Muster- Unterhaltungs abend, um in die Praxis der Jugendveranstaltungen einzuführen. Das Intereffe der weiteren Deffentlichkeit für die kommunale neu­zeitliche Jugendpflege hat durch die Veranstaltungen zweifellos eine aber mit Unterstützung der Jugendpflegetommiffion, ist gegenwärtig starte Anregung erfahren. Unabhängig von der Jugendpflegewoche, in Altona   eine Aktion gegen die Schund- und Schmuz­literatur im Gange. Träger der Bewegung sind die organi fierten Jugendlichen, für deren Eifer in der Schundbe tämpfung es sprechen mag, daß sie in kurzer Zeit über zwei Zentner literarischen Schmußes und Schundes zusammengebracht haben. Die Schriften wurden im Freien öffentlich verbrannt. Das Ganze erhielt durch Lautengefänge der Jugendlichen eine feftliche Stimmung. Biele Hunderte von Teilnehmern hatten sich eingefunden.

Sozialgesetzgebung in Oesterreich  . Im österreichischen National­rat wurden eine Reihe sozialpolitischer Gesetze, darunter die Aus. dehnung der Krankenversicherung auf landwirtschaft. liche Arbeiter, Hausgehilfen und Heimarbeiter, beschlossen. Ein sozialdemokratischer Antrag, nach dem die Krankenversicherung zur Hälfte von den Arbeitern und zur Hälfte von den Unter­nehmern, statt wie bisher zu zwei Dritteln von den Arbeitern und zu einem Drittel von den Unternehmern, getragen werden sollte, wurde durch die bürgerlichen Parteien niedergestimmt.

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