Nr.511 38. Jahrgang Ausgabe Anr. 258
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Sonnabend, den 29. Oktober 1921
Prag , 28. Oftober.( WIB.) Anläßlich des dritten Jahrestages der Ausrufung der tschechoslowakischen Republit empfing heute Präsident Masaryk das diplomatische Korps und hielt dabei folgende Ansprache: Die Ereignisse der letzten Tage sind
ftirbt daran!
Prag . 28. Oftober.( WTB.) In Beantwortung der Glüd: wünsche des Kammerpräsidenten Tomaschet fagte Präsident Mafaryt u. a: Wir müssen darauf bestehen, daß die magyarische Regierung endlich mit ihren Zweideutigkeiten aufhört. Wir bestehen auf den Friedensverträgen und verlangen ihre loyale Durchführung. Wir find uns einig mit der Entente, weil wir eben nichts wollen, als was mit ihr zum Abschluß gelangt ist.
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Während des Weltkrieges ist von den Annegionisten
Condon, 28. Oktober. ( WIB.) Reufer erfährt, daß auf| feine Ueberraschung. Das Problem, das uns der Krieg hinferdem Foreign- Office von einem Ultimatum der Kleinen Entente an laffen hat, ist gewiß zum großen Teil ein mitteleuropäisches Pro- aller Länder das abscheuliche Wort vom„ vorzeitigen Frieden" Ungarn nichts bekannt ist. Man ist durchaus der Ansicht, daß blem. Für uns ist es selbstverständlich, daß wir im Einvernehmen geprägt worden. Nach dem Weltkriege hat sich die Arbeiterder vormalige Kaifer Karl entweder abdanken oder offiziell ent- mit der Entente arbeiten und darin fortfahren werden. Es han- flaffe aller Länder, dem unheilvollen Beispiel des deutschen thront werden muß. In dieser Frage sfimmen die Große und delt sich bei uns darum, die Auforität der Entente für Proletariats folgend, gespalten. Zugleich aber setzte der Vordie kleine Entente überein. Die englische Ansicht geht dahin, daß Europa zu erhalten. In diesem Sinne haben wie im Laufe des marsch der Bourgeoisie ein, der um so schneller und gefähr für ein Ultimatum teine Notwendigkeit besteht, da die gesamte Krieges gearbeitet und arbeiten wir auch nach dem Sriege. Die licher fortschreitet, je erbitterter sich in den verschiedenen LänFrage auf friedlichem Wege gelöst werden kann. Man ist der kleine Entente ist durch die mitteleuropäische Situation geschaffen dern die einzelnen Teile des Proletariats bekämpfen. Meinung, daß der Friedensvertrag aufrechterhalten werden muß worden. Das erklärt ihre Einmütigkeit in allen wichtigen Fragen, Unter diesen Umständen müßte es doch die Pflicht eines und daß eine finanzielle oder territoriale kompensation auf Kosten die die Organisation Mitteleuropas betreffen. Wir wollen den jeden Führers sein, nach der möglichst baldigen Wiederher Ungarns mit dem Friedensvertrag nicht vereinbar sein würde.( And Frieden, wir wollen nicht den Krieg. Das unvornehme und un- ftellung des Maximums an Einigung, das heute schon die Abrüstung? Red.) würdige Vorgehen des Ertaisers beweist den politisch denkenden erreichbar ist, zu streben. Wer fönnte es in der jetzigen SiGraz, 28. Oktober. ( WIB.) Die„ Tagespost " meldet aus Menschen, daß die monarchistische karliftische Bewegung vom polifi- tuation verantworten, eine solche Einigung als„ vorzeitig" abBelgrad: Das aufgefehte Ultimatum wurde vorgestern nach Prag schen Gesichtspunkte aus hohl ist, und daß die politischen Ratgeber zulehnen? und Bukarest gesandt. Heute erwartet man in Belgrad die end- des Ertaisers Karl die Lage Mitteleuropas mißverstehen. Seine Und dennoch hat sich in den letzten Tagen das Schmergültige Redaktion von beiden interessierten Staaten. Auf Grund monarchistischen Anhänger follien nunmehr begreifen, daß der verständliche ereignet, daß erfolgversprechende Verhandlungen der jugoslawischen Verfassung muß aber auch die Nationalver- Raijer nicht allein feine Person, sondern das Prinzip des Mora zur Herbeiführung einer weitgehenden internationalen Einijammlung das Ultimatum genehmigen. Zu diesem Zwed wird archismus kompromiffiert hat. Wer sich von Habsburg nährt, gung, in der der eine Teil ein Entgegenkommen zeigte, das für Sonnabend, den 29. Oftober, eine Sihung cinberufen. bis zur Selbstausschaltung ging, an der ablehnenden Haltung des anderen Teiles scheiterten. Was sich in der vergangenen Woche in London abspielte, als die Augen der Arbeiterklaffe auf die Ereignisse in Deutschland und in Ungarn gerichtet waren, bedarf einer eingehenden Erörterung. Kongreß der zweiten Internationale erhalten hatte, hatte die In Ausübung des Mandats, das sie von dem Genfer englische Arbeiterpartei das Erekutivkomitee der Wiener Internationalen Arbeitsgemeinschaft ersucht, am 19. und 20. Oktober eine gemeinsame Konferenz in London abzuhalten, auf der die Möglichkeit einer Einigung der beiden Internationalen geprüft weden follte. Bie erinnelich, Genf , 28. Oktober. ( EP.) In der heutigen Sigung der Ar- hatten sich Anfang April d. I. in Amsterdam die Wiener" beitstonferenz betonte Jules Gautier namens der französischen geweigert, unter den Auspizien der Gewerkschaftsinternationale Regierung, daß Frankreich die Beschlüsse des Genfer Rongresses auf mit der Zweiten", über. die Reparationsfragen gemeinsame keinen Fall annehmen könne. Frankreich habe eine Reihe Beschlüsse zu fassen. Mit der gleichen Engherzigkeit lehnten Pon Reformen für die Induſtriearbeiter lange vor der Konferenz von Washington durchgeführt, und auch für die Seeleute fei die achtstündige Arbeitszeit lange vor dem Kongreß von Genua beschlossen worden, während in Genua nur eine schwache Mehrheit er zielt worden fei. Lederer Bien erklärte, Deutschösterreich verlange die Durchführung der landwirtschaftlichen Reformen. Nach dem noch andere Redner, namentlich aus Luremburg und der Tschechoslowakei , in diesem Sinne gesprochen hatten, führte Fa a B- Berlin unter großer Aufmerksamkeit in deutscher Sprache aus grundfäßlichen Bedenken ab, erklärt sich aber zu unverbind Die Wiener Arbeitsgemeinschaft lehnt eine eigentliche Einigung aus, daß Deutschland völlige Durchberatung der landwirtschaftlichen lichen Besprechungen, die rein informatorischen Zweck haben Reformen wünsche. Er fordert auch wirksame Mittel, um die follen, bereit. Selbstverständlich sind auch wir bereit, solche inforLandflucht der Arbeiter zu verhindern, und berichtete, daß in matorische Besprechungen mit den der Wiener Arbeitsgemeinschaft Deutschland in der letzten Zeit über 100 ländliche Tarifverträge ge- angeschlossenen Parteien abzuhalten. Es fümmert mich sehr wenig, schaffen werden konnten, so daß die infolge der Umwälzung be- ob eine Internationale die Zweite, die Zweineinhalbte oder meinetfürchteten unheilvollen Zustände verhindert seien. wegen die Dreiundzwanzigste heißt! Alle Meinungsverschieden
Oberschlesien und Zahlungsfähigkeit.
Gine Rede Wirths in Karlsruhe .
Karlsruhe , 28. Oftober.( WTB.) In einer von Taufenden be. fuchten Versammlung im großen Festhallensaale sprach Reichstanzler Dr. Wirth über die Reichspolitik, wobei er insbesondere die oberschlesische Frage und die Genfer Entscheidung berührte. Der Reichstanzler fagte dabei unter anderem: Nicht nur die Oberfchlefier, sondern das gesamte deutsche Volt hätten das Gefühl, jezt feine Bolitif einer etwaigen wirtschaftlichen Verelendung in Ober Schlesien betreiben zu dürfen. Aber die Wegnahme dieser wichtigen deutschen Produktionsstätten, die als
ein Raub
vor aller Welt bezeichnet werden müsse, berühre auf das empfind lichste die deutsche Produktionsfähigkeit. Die deutsche Lei. stungsfähigkeit für die Reparation sei dadurch wesentlich geschmälert. Der Kanzler nannte den Versailler Vertrag den Hegenhammer der europäischen Zerstörungspolifit, aber er enthalte einen Paragraphen, der Deutschland das Recht gebe, seine Leistungsfähigkeit von Zeit zu Zeit nach prüfen zu Laffen. Dieser Fall fei hier gegeben. Der Kanzler verlas vor der Bersammlung die bekannte Rechtsverwahrung, die die deutsche Regierung an die Botschafterfonferenz gerichtet habe und fügte hinzu, Dieses historische Dokument müsse Gemeingut des deutschen Bolkes werden. Am Schluffe seiner heutigen, durch stürmi schen Beifall unterbrochenen Rede, besprach der Reichstanzler bie durch die Gewaltpolitit der Entente herbeigeführte Welt wirtschaftstrise, die
Entwertung der Mark
durch die Reparationszahlungen und erklärte, es sei unmöglich, ein 60- Millionen- Bolt als Käufer aus dem Weltmarkte auszufchalten, was durch die Entwertung der Mart geschehe, ohne daß bie Bolkswirtschaft der Gläubigerstaaten dabei selbst zugrunde gehe. Der Kanzler schloß mit einem Appell zur inneren Einigteit, die auf der Berantwortungsfreudigkeit aufgebaut werden müffe.
Die Arbeitszeit der Landarbeiter.
N
fie die Einladung zu. einer gemeinsamen Konferenz zwischen den beiden Erefutinfomitees zur Herbeiführung der Einigung ab, erklärten sich aber bereit, eine solche Besprechung mit der Leitung der Labour Party abzuhalten. In einer Unterredung mit einem Vertreter des Vorwärts" fennzeichnete Genosse Henderson an dieser Stelle( Nr. 342 vom 22. Juli d. J.) dieses Verhalten mit beißender Ironie:
Genf , 28. Oktober. ( WTB.) In der Abstimmung über den An- heiten und auch alle persönlichen Gegenfäße müssen gänzlich in den trag der franzöfifchen Regierung, die landwirtschaftlichen Fragen von Hintergrund treten gegenüber der Notwendig. der Tagesordnung der Konferenz abzusehen, stimmten 63 Deleteit, eine einheitliche, große, starte Internationale aufzurichten. gierte für die Behandlung der Frage, 39 dagegen, die notwendige Das Berhalten der französischen Genossen ist mir unverständ. 3weidrittelmehrheit war also nicht erreicht. Die Abstimmung über lich . Longuet verhandelt mit dem Henderson von der Labour die anderen die ländlichen Arbeiter betreffenden Fragen wurde auf Barty. Aber mit dem Henderson von der 3 weiten Intermorgen vertagt. Die deutschen Delegierten haben alle für das nationale verhandelt er nicht. Das ist nicht die Art, ernste Berbleiben der Regelung der Arbeitszeit auf der Tagesordnung Dinge ernst zu behandeln! geftimmt. Die Ablehnung hat bei den Delegierten der Arbeiter große Erregung hervorgerufen.
Verkauft Deutschlands Kunstschähe? London , 28. Oktober. ( Reuter.) Auf die Anregung eines Abgeordneten im Unterhause, die Alliierten sollten im Hinblick auf die von Deutschland gemachten Echwierigkeiten, die Reparationszahlungen zu leisten, der deutschen Regierung vorschlagen, deutsche Washington , 28. Oftober.( WIB.) Präsident Harding Kunstschätze zu verkaufen, versprach Minister Sir Robert Horne, Washington , 28. Oktober. ( WTB.) Präsident Harding bat fich gestern in einer Rede über seine Stellung zur Abrüftungs- diese Anregung zur Kenntnis der Reparationskommiffion zu bringen.
Hardings Erwartungen.
Mckenna für Einkehr.
Troßdem war die Bereitwilligkeit auf unserer Seite so stark, daß das Erekutivkomitee der Zweiten Internationale im August das Mandat der Labour Party erneuerte und fogar erweiterte: Man war im Interesse der Einigung bereit, die Zweite Internationale als solche auf fliegen zu lassen! Man fonnte wohl hoffen, daß, nachdem in den letzten drei Monaten der Annäherungsprozeß zwischen den einzelnen Parteien diefer getrennten internationalen Organisationen ganz bedeutende Fortschritte gemacht hatte, dieser Einigung nichts mehr im Wege stehen würde. In Deutschland z. B. hatten fich nach der Ermordung Erzbergers GPD. und USPD . zu großen einheitlichen Aktionen zusammengetan, ja die Unabhängigen haben in den letzten Wochen sogar ihre bisherige grundsätzliche Ablehnung der Koalition mit bürgerlichen Barteien preisgeben. Wer fönnte danach noch einen erheblichen prinzipiellen oder taktischen Unterschied zwischen den beiden Parteien und darüber hinaus zwischen den beiden Internatio= nalen fonstatieren?
frage ausgesprochen. Er ermahnte die amerikanische Nation zur Einigkeit und zu einer Haltung, die dauernde freundschaftliche Beziehungen zwischen allen Bölfern möglich mache. Wenn die London , 28. Oftober.( WTB.) Daily Mail" berichtet, daß Beratungen über die Herabsetzung der Rüstungen scheitern die Rede des gewesenen britischen Schazkanzlers Mckenna in Chi follten, so werde die Verantwortung dafür nicht auf Amerika fallen. cago in hiesigen amtlichen Kreifen, insbesondere beim Schahzamt, Der Frieden sei wohl vereinbar mit einer angemessenen Verteidi- Boden, daß nicht nur die interalliierten Schulden gestrichen werden einen günstigen Eindruck gemacht habe. Die Ansicht gewinne gung Amerikas . Es läge auf der Hand, daß die Menschheit ge- müßten, sondern daß auch die Reparationspolitik eine Re Die Besprechung hat in der vergangenen Woche in London . neigt jei, es mit diesem Experiment zu versuchen, und Amerika regelung erfahren müsse. Der Sturz der deutschen Mark sei ein stattgefunden und ihr Ergebnis ist ein fast völlig negawolle den Bölkern beim Betreten des neuen Weges helfen. Die furchtbarer Schlag für den britischen Handel. Man hege über die tives! Die Labour Party erklärte im Namen des Eretutiventgegenkommende Annahme der amerikanischen Einladung zur Wirkung der Reparationszahlungen auf den Wert der deutschen Mart fomitees der, zweiten Internationale, daß es selbst bereit ist, sich Konferenz laffe die Annahme zu, daß man zu guten Ergebniffen eine fo ernste Ansicht, daß das britische Kabinett sich bald gezwungen und damit die ganze Zweite Internationale aufzulösen, gelangen werde. Amerika habe in der. Frage der Abrüstung jo- fehen werde, Maßnahmen dagegen zu erwägen, daß die wenn die Wiener Arbeitsgemeinschaft desgleichen täte. Es wohl vom nationalen, als vom internationalen Standpunti gelernt, Bahlung fünftiger Reparationen durch die jetzige finanzielle Lage sollte sodann ein großer, gemeinsamer internationaler Ronund dürfe hoffen, daß die ganze Welt, belehrt durch die letzte Deutschlands gefährdet werde. greß einberufen werden, auf dem die Wiederherstellung der
lichen, die fategorisch jebe Absicht Englands bestreitet. auf der
"
ungeheure Tragödie, zur gleichen Einsicht tommen werde. Harding London , 28. Oftober.( DA.) Das englische Auswärtige fozialistischen Internationale erfolgen würde. Das haben die betonte zum Schluß, er werde die nationale Unabhängigkeit mt läßt in der amerikanischen Breffe eine Erklärung veröffent Biener"( Friedrich Adler , Longuet, Ledebour, Grimm und 2meritas in keinem Punkt opfern. Amerika werde zunächst für Washingtoner Konferenz bie Frage der internationalen Berschuldung Shinwell) abgelehnt. Das Schreiben, in dem sie diese Amerika da fein, aber es werde nie ein egoistisches Amerika sein, und Finanzlage der Welt zur Diskussion zu bringen. was natürlich Ablehnung begründen, ist bereits hier erwähnt worden; die das sich einbilde, feinen Vorteil aus dem Unglüd der anderen teineswegs bedeutet, daß England eine solche Diskussion nicht höchft Argumente, die es vorbringt, find außerordentlich schwach und ziehen zu fönnen. willkommen wäre, für den Fall, daß Amerita fie anregen würde. fonnten übrigens nicht anders sein. Bu einer Selbstauflösung