Einzelbild herunterladen
 

Str. 513 38. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Die Juryfreie Kunstschau  .

Bon John Schitowsti.

Sonntag, 30. Oktober 1921

zeigt R. 2. H. Salge, deren Kreuzigung" in schwingenden 1. Nach dem Vertrage galten die Bestimmungen für das Honorar Linienrhythmen und lodernder Farbenglut von Verzweiflung, Er- nur bis zum 1. Juli d. I. Die Aerzte haben also vertraglich Anspruch gebung und gläubigem Hoffen zu erzählen weiß. Kunstgewerblich auf eufest segung des Honorars. Diesen Anspruch haben dekorativ, aber von der vornehmsten Art, ist auch die Kunst sie vor dem 1. Juli bereits angemeldet. A. Heinsohns, an dessen zarten und doch suggestiv wirkenden 2. Das bisherige Honorar war nicht wie Herr Schulz behauptet, foloristischen Harmonien man sich nicht fatisehen kann. Er scheint um das 7fache, sondern nur um das 5 fa che der Borkriegszeit mir der größte Gewinn dieser Ausstellung zu sein. Von neuen erhöht worden. Namen wären schließlich noch Herwig, Schwarz und Honigberger 3. Der Wert eines Monatsgutscheines hat bei u nennen. C. H. Herwig ist mit nicht weniger als sechs umfang gleichem Kopfpauschale von 30,- M. niemals 12,25 m. betragen, reichen Gemälden vertreten. Die Ausstellungsleitung muß sich sondern in der Zeit vom 1. April 1920 bis 28. Februar 1921 im also wohl besonders viel von ihm versprechen. Meiner Meinung Quartalsdurchschnitt nur 9,35 m, d. h. nicht 39,1 Proz., sondern nur nach nicht mit Recht. Ueberhigtes Wollen, das die Grenze des 16 Proz. mehr. Aber auch dieses Mehr ist nur ein scheinbares. Herr Könnens weit überschreitet, märe bei einem Anfänger verzeihlich. Schulz berücksichtigt nicht, daß neben dem Gutscheinwert 20 Pro3z. des Bedenklich aber stimmt der Mangel jeder Eigenart und ein sehr Gesamthonorars für Sonderleistungen( Besuche, Geburten, Operas übler Hang zur Effekthascherei. E. Honigberger zeigt tionen) verteilt werden gegenüber früher 12½ Proz. namentlich im Borträt einer geigenden Dame, daß er es versteht, tennzeichnende Momente festzuhalten. Er wird vielleicht ein ge­suchter Bildnismaler" werden. Sympathischer als diese beiden ist mir der junge Autodidakt H. Schwarz. der auffallend zielficheres wollen mit einer beachtenswerten Fülle urwüchsiger Kraft ver­bindet. Energische lineare Flächenaufteilung und einfache Farben gebung, die den Stimmungsgehalt des Bildes deutlich herausbringt, sind seine Vorzüge. Eine Sonderausstellung ist dem jung dahin gegangenen Erich Ruithan gewidmet, einem liebenswürdigen, aber völlig im Banne Hodlers stehenden Talent.

-

4. In der bis jegt einzigen Beröffentlichung über die Honorar verteilung die ärztlicherseits ergangen ist und Herrn Schulz vorgelegen hat, ist ausdrücklich hervorgehoben, daß die Honorare errechnet sind, abzüglich 7% Proz., von denen aber nur Proz. für Verwal tungszwecke Verwendung finden und nicht, wie Herr Schulz be­hauptet, die gesamten 7% Proz.

5. Eine Gutscheinentwertung durch leberweisungs­schieberei ist nicht nachweisbar. Ueberweisungen, namentlich an Fachärzte sind selbstverständlich notwendig. Unter allen Gutscheinen befinden sich nur 5,5 Proz. Ueberweisungsscheine. Selbst wenn man Während die Graphif auf der Ausstellung recht gut vertreten ein Drittel dieser Ueberweisungen als entbehrlich unterstellen wollte, ist ich nenne nur die Aquarelle des Arbeitermalers Otto würde der Wert des 30- Tage- Gutscheins nur um ganze 17 Pfennige Nagel und die Holzschnitte und Zeichnungen von Wilhelm steigen. Defterle und Kurt Brieger, ist es mit der Plastit sehr 6. Eine Gutscheinentwertung durch Gutscheinjägerei der schlimm bestellt. R. Bauroth fucht bald Maillol  , bald Hildenbrand Aerzte in irgendwie nennenswertem Umfange ist ebenfalls nicht nach­zu kopieren; F. Weingart verficht Barlach   mit einem frühchrist- weisbar. Im Durchschnitt von 3 Monaten entfallen auf den ein­lichen Einschlag und streut kräftig Zucker über das Ganze; zelnen Kranten nur 1,27 Gutscheine, außerdem hat eine leber­T. Albert läßt sich durch Dante zur Herstellung einiger eleganter schreitung dicses Durchschnittes über eine bestimmte Grenze hinaus Schnörkel inspirieren. Am relatio höchsten stehen die Arbeiten im Einzelfalle für den betreffenden Arzt Honorarkürzung zur K. Isensteins, der mit sparsamen Mitteln ein paar feine männ­liche Bildnistöpfe und fräftig wirkende Reliefs( besonders eine sehr fchöne Pietà) geschaffen hat. Im allgemeinen ist aber von dem 2 Geiste, der die moderne europäische   Plastik belebt, trotz allem zu­sammenballenden Kubismus und langgeredter Gotit hier kein Hauch zu verspüren.

Die Idee dieser Ausstellungen hat sich bewährt. Seit ihnen genügende Räume zur Verfügung stehen, florieren sie. Ich meine Bas nicht in dem Sinne, daß die Arrangeure zirka 2000 Nummern im Moabiter Kunstlabyrinth zusammengebracht haben. Man könnte sich eher darüber wundern, daß nicht eine viel größere Menge malender und bildhauender Mitbürger das Bedürfnis fühlte, gegen Zahlung der Playmiete unsterblich zu werden. Die Ausstellung floriert, weil sie ihre 3mede sichtbar erreicht. Wenn es gelingt, jedes Jahr auch nur ein halbes Dußend bisher unbeachteter Künstler aus der Verborgenheit zu erlöfen, so ist damit schon viel gewonnen. Die großen, von den Künstlerorganisationen veran stalteten Ausstellungen haben dank des sie beherrschenden Cliquen­mesens solche Erfolge in der Regel nicht aufzuweisen. Ein weiterer Borzug der jurnfreien Schau ist die erzieherische Wirkung, die sie auf das Publikum ausübt. Die Besucher wissen, daß sie hier nicht bevormundet werden, da keine höhere Instanz ihnen fagt: was ihr zu sehen bekommt, find Kunstwerte von Qualität. Die Besucher verlieren daher auf der einen Seite das Gefühl der Sicherheit, auf der anderen wird ihr natürliches Oppositionsbedürfnis wesentlich eingeschränkt. Es dämmert das Bewußtsein eigener Berant wortung für die mehr oder weniger temperamentvoll geäußerten Urteile. Roheiten und Albernheiten, wie man sie auf anderen großen Ausstellungen häufig zu hören bekommt, werden hier nur felten laut. Ganz ohne Jury ist freilich auch diese Schau nicht zustande gekommen. Die Beteiligung steht jedem frei, aber das Arrange ment liegt in den Händen einer Kommission, die nach ihrem Urteil bemüht ist, durch Anordnung und Placierung die Spreu vom Beizen zu scheiden, Zusammenstimmendes zu vereinigen und System ins Ganze zu bringen. In den wenigen Hauptsälen ist das untergebracht, über dessen künstlerischen Wert ein Zweifel nicht be stehen kann. Die Fülle der Nebenräume beherbergt den Dilettantis mus und die offensichtliche Impotenz. Es finden sich da Schreckens­kammern, in denen vom füßlichen Kitsch bis zum mißverstandenen Expressionismus alle Greuel der Marktproduktion vertreten sind. Ich halte es nicht für richtig, daß Künstler von anerkanntem Wie im vorigen Jahre, hat man auch diesmal der monumen­Ruf die juryfreie Ausstellung beschicken. Sie können nicht zurüd- talen Wandmalerei eine besondere Pflege gewidmet, und man gewiesen werden, aber sie sollten sich selber sagen, daß ihr Erscheinen ist wieder in den Fehler verfallen, nicht die Qualität, sondern die dem Zweck der Veranstaltung widerspricht. Es sei denn, sie hätten Quantität als Maßstab zu nehmen. Aber ein vergrößertes Staffelei­fich von einer neuen Seite zu zeigen mit Werken, die bei anderen bild ist noch kein Wandgemälde, und Monumentalität ist kein Ausstellungen abgelehnt werden. Das trifft bei den hier vertretenen Flächenmaß. Die Begabung und das ehrliche Wollen der hier ver­Arbeiten von Willi Jaedel, Waste Diru. a. nicht zu. Etwas tretenen Künstler in Ehren aber auf diese Weise läßt sich das anders liegt die Sache bei Schmidt- Rottluff  , der in Broblem, das wichtigste für die zeitgenössische Malerei, nicht lösen. Zimmer 21 eine Schar von jüngeren und jüngsten Berliner   Künstlern Daß die Gemälde von Robbe und Robert und Erik Richter um sich vereinigt, wodurch eine ganze Richtung in ihren inneren weitaus am besten mirfen, verdanten fie, abgesehen von ihrer fünft­Zusammenhängen sowie in ihrem Ausgangs- und Gipfelpunkt deutlerischen Qualität, vor allem dem Umstand, daß sie in der koloristi­lich wird. Man sieht, wie die elementare primitive Erotik Schmidt- schen Haltung mit dem farbigen Charakter des Raumes zusammen­Rottluffs im Schaffen ernster und begabter, aber weniger urwüchiger gehen. Der einzige Künstler der Ausstellung, dem man zutrauen Künstler eine funstgewerbliche Note annimmt, wie die eruptive Leiden- würde, daß er die Aufgabe zu lösen vermöchte, ist Thomas schaft eines ganz Großen mit flugem Verständnis und kultiviertem Ring, der im Blastikensaal( 2) wenigstens cine leise Andeutung Geschmad in leichtere Münze umgeprägt wird. Nicht als ob etwa gibt, wie die Sache anzufassen ist. Wenn der Ausstellungsleitung die Werke von W. R. Huth oder M. Schwichtenberg   an sich nicht vollgültig wären. Die energisch gezimmerten düsteren Bild­flächen, in die Huth   seine Fischer, Hirten und Landarbeiter faßt, die strengen Liniengerüste der Frau Schwichtenberg   und ihr farbig fehr feines und originelles Blumenstilleben zeugen von Kraft und Eigenart aber die ganze Richtung ihres Schaffens tendiert zum Kunstgewerblichen, die Gemälde sprechen start und eindrucksvoll zu unseren Sinnen, aber sie wühlen nicht das Innerste der Seele auf. Es kann sich aus dieser Richtung, die bewußt oder unbewußt auf die meerestiefe feierliche Gefühlskunst Schmidt- Rottluffs zurückgeht, eine Art ,, Monumentalität für den Alltag" entwickeln, die zweifellos auch ihre Berechtigung hat. Kunstgewerblich, im weitesten Sinne verstanden, ist auch das Schaffen von Franz Radziwill  , der vom Maurerhandwerk zur Malerei gekommen ist und in dessen Adern russisches Blut strömt. Chagall   hat es ihm angetan, aber in den Farben zeigt er sich von erfreulicher Selbständigkeit, und wenn er auch nicht imftande ist, wie fein großes Vorbild Glanz und Jubel, Todesbangen, Grauen und Entfehen in unseren Herzen zu entfachen, so schafft er doch sympathischen und distingierten Wand­schmud. Dasselbe gilt von S. Schott, der in Radziwills Spuren wandelt. Direkt an Schmidt- Rottluff   knüpft wieder R. Jacobi an, der mit seiner Fischräucherei" eine dekorative Leinwand ge­schaffen hat, deren farbiges Raffinement faum zu überbieten ist. Die neue Art, in der sich Rudolf Hellwag   hier produziert, ist ebenfalls durchaus auf leichte farbige Schmudwerke gestellt- Mattisse heißt hier der Nährvater aber dieser Stilcharakter paßt schlecht zu den religiösen Stoffen, die behandelt werden. Ein farbenfröhliches Golgatha geht nicht. Daß schöne sinnliche Wirkun­gen sich mit tieferem seelischen Ausdrud sehr wohl vereinigen lassen,

-

-

ernsthaft darum zu tun ist, die Grundlagen für eine moderne monu mentale Wandmalerei mitfchaffen zu helfen, so stelle sie jedem der dafür in Betracht kommenden Künstler einen ganzen, nicht zu großen Raum zur Verfügung und sorge dafür, daß die gesamte Arbeit, vom ersten Entwurf bis zum lehten Binselstrich, an Ort und Stelle aus­geführt werde. Nur so läßt es sich ermöglichen, daß Raum und Raumschmud, Architektur und Malerei zu einem einheitlichen lebendigen Organismus zufammenwachsen.

Im übrigen verdient die Tätigkeit der Ausstellungsleituna, an deren Spike der Maler H. Sandkuhl steht, wieder das höchste Lob. Auf die kluge und geschmacksichere Anordnung wies ich schon hin. Jedes Werk ist mit genauer Bezeichnung versehen, einen Katalog braucht man daher nicht, sondern ein Saalverzeichnis", das die alphabetisch geordneten Künstlernamen und den Raum an­gibt, in dem ihre Arbeiten zu finden sind, genügt zur Orientierung. Der Besucher, der seinem eigenen Urteil oder dem Kritiker feiner Reitung nicht traut, findet überdies in den jedem Stück, angehefteten Berkaufspreisen den sichersten Anhalt für die Bewertung der einzel­nen Kunstwerke.

Soziales.

Die Honorarberechnung des Groß- Berliner Aerztebundes.

In Nr. 449 unseres Blattes veröffentlichten wir unter der Ueber­schrift Die Honorarberechnung des Groß- Berliner Aerztebundes" einen Artikel von Karl Schulz. Hierzu erhalten wir vom Groß- Ber­liner Aerztebund folgende Erklärung:

Folge.

7. Nach der Berechnung des Herrn Schulz müßte ein Betrag von 835 448,26 M. übriggeblieben sein, wenn der Gutscheinwert nur 8,80 m. beträgt. Die Rechnung ist aber falsch: die von dem Kaffen­verband zur Auszahlung an die Aerzte angewiesenen 10 785 129 m. enthalten nicht nur die Honorare der Krankenkassen des Verbandes, sondern worüber Herr Schulz von den Unterzeichneten aufgeflärt worden war, auch die Honorare der übrigen Kassen, mit denen der Aerztebund im Vertrage steht, in Höhe von 625 134 M. Alle Vermutungen des Herrn Schulz über verschleierte Zurüd­haltungen zum Zwecke der Niedrighaltung des Gutscheinwertes sind hinfällig. Herr Schulz ist bereits vor Erscheinen seines Artikels von den Unterzeichneten persönlich ersucht worden, durch Einsicht in die Bücher der ärztlichen Abrechnungsstelle fich jede Aufklärung zu ver schaffen, ohne daß er dem bisher entsprochen hätte.

8. Böllig irreführend ist der von Herrn Schulz angegebene Krankenstand von 66,7 Proz., den er auf völlig falschen Unterlagen errechnet. Der tatsächliche Krankenstand betrug 45,6 Broz. und ist fast gleich dem, der im Jahre 1920 auf gleichen Grundlagen für die Mitglieder beim Verein Berliner   Kaffenärzte versorgten Raffenmitglieder von 44,7 Proz. errechnet worden ist. 9. Im letzten Bierteljahr haben von den rund 3000 Berliner  Kaffenärzten 279, d. h. 9,3 Proz., aus faffenärztlicher Tätigkeit Ein­nahmen von 10 000 m. und darüber gehabt. Ein einziger davon 51 000 m. allerdings mit 80 Broz. anteiligen Betriebsunkosten. Um bei dem jetzigen Honorar jährlich auch nur 40 000 m. einzu­nehmen, muß ein Raffenarzt gegen 3000 Kranfe im Jahr behandeln, d. h. bei 270 Arbeitstagen im Durchschnitt täglich 11-12 neue Fälle in Behandlung nehmen. Da erfahrungsgemäß jeder Fall im Vierteljahr durchschnittlich 5 ärztliche Inanspruchnahmen nötig macht, fonimen zu diesen 12 neuen Fällen noch täglich 48 alte Fälle zur Erledigung. Selbst bei 10 und mehr Arbeitsstunden täglich wäre das Ergebnis rein faffenärztlicher Arbeit ein Rein­ertrag von noch nicht 30 000 m., da mehr als 25 Broz. von seinen Einnahmen für Berufsuntoften in Abzug zu bringen sind.

10. Herr Schulz glaubt, die 1% Millionen Berliner   Kassen­mitglieder von 600, im Notfalle sogar von 300 Aerzten versorgen laffen zu können. Da davon mindestens 3, d. h. 200 bzw. 100 Fachärzte aller Grupen sein müßten, obläge jedem praktischen Arzt die Versorgung von 7500 bzw. 3750 Versicherten, jedem Facharzt ein Bielfaches davon. Unter Zugrundelegung der festgelegten Er­franfungsziffer würde also jeder praktische Arzt durchschnittlich im Bierteljahr rund 3400 bzw. 1700 Krankheitsfälle zu je 5 Leistungen zu behandeln haben. Was würden die Kranken dazu sagen? San.- Rat Dr. Sternberg, Dr. G. Ritter.

Briefkasten der Redaktion.

Briefliche Auskunft wird nicht erteilt.

R. A. 100. Kleinrentnerbund. Geschäftsstelle Friedenau  , Isoldestr. 10.

RUDOLPH HERTZOG  

BERLIN   C.2 BREITESTRASSE BRUDERSTRASSE

ABTEILUNG FÜR KINDER- KLEIDUNG

Schlupf- Anzüge Knaben dunkel gemusterte Stoffe, Größe 2.. von M. 180 an

Jacken- Anzüge

praktische Stoffe, hübsche Formen, Gr.3, von M. 250 an

Joppen- Anzüge

in kleidsamen Macherten, Größe 8... von M. 225 an

KNABEN- MANTEL

für jedes Alter, in Jacken- und Schlupfform, ein fache und beste Ausführung

BACKFISCH- KLEIDUNG

Straßen- Kleider

aus reinwoll. Stotten in mod. Macharten von M. 320 an Gesellschafts- Kleider

aus weich. Seidenstoff., in all. neuen Farb., von M. 446 an Tanz- Kleider

aus weiß. Tüll, we: Bem od. farbigem Voile, von M. 226 an Mäntel

aus einfarbigen oder gemusterten Stoffen, fesche Formen, in allen Preislagen

Kinder- Kleidchen

reinwoll. Stoffe, hübsche Machart., 45 cm, von M.

Mädchen- Kleider

blauer Barchent, weiß punktiert, 60 cm, von M.

Mädchen- Kleider

99an

70an

gute, wollene Stoffe in all. Farben, 65 cm, von M. 180 an

MÄDCHEN- MANTEL

aus hellen und dunklen, guten Stoffen, in modernen Formen und allen Größen

NEU ERSCHIENEN: HERBST- UND WINTER- PREISLISTE VERSAND KOSTENLOS SCHNITTMUSTERLISTE PREIS M. 1.75

·