Nr. 522 ♦ ZS.�ahrycmg Ausgabe Ü Nr. 259
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Zentralorgan der rozialdemokratlfchen parte» Deutfchlands
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Freitag, den 4. November 19�1
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Die Kreöithilfe öer Znöusttie.
Der DorlSuflge Reichswlrtschasterat will heute seine jetzige Tagung zu Ende führen. Zunächst wird die gestern begonnene oll» gemeine Aussprache über Rcparakion oud Steuerpollklk fortgesetzt. Hansen(Handwerk) wünscht die untere Grenz« von IM 000 Mark für die Erfassung der Goldwerte auf mindestens 2M0M bis 300000 M. zu erhöhen und als Organisation dafür die Berufs» genossenschasten zu benutzen. Georg Bernhard (Presse) vermißt eine Erklärung der Regie» rung in der jetzt so oeränderten Situation, wo das Defizit seit der Einbringung der Steuervorlagen so sehr gewachsen und der da» malige Optimismus des Reichsfinanzministcrs hinfällig geworden ist. Mit dieser Steuermacherei sind die Finanzen nicht in Ord» nung zu bringen, das kann nur durch Steuergemeinschaften ge» schehen, die die Steuern zwangsmäßig auf ihre Mitglieder um» legen. Wer borgt einem Schuldner, der ein ungedecktes Defizit von IM Milliarden Mark und keinerlei Ordnung und Uebersicht in seiner Kasse hat? Auf der anderen Seit« wächst der Luxus ge» wisser Schichten unaufhörlich. Statt Ordnung der Finanzen sehen wir passioe Resistenz in weiten Kreisen. dem Reich vom Besitz zu steuern. Scharfe Besitzbesteuerung ist auch notwendig, um die Kaufkraft für Anlagewerte einzuschränken und auch so die Inflation zu bekämpfen. Ich habe die stärksten Zwei» fel. ob heut« noch in weiten Kreisen der Industrie die Absicht be» steht, den Plan der Kredithilfe durchzuführen.(Hört! Hört!) Der Redner verweist u. a. auf den Artikel Hugenbergs und andere Stimmen, die das Kredithilfeangebot lediglich als persönliche Sache einiger Industrie f ü h r e r hinstellen. Wird jetzt die Stellung der Industrie zur kredithilfe verändert, so wird das Volt darin ein geschicktes Manöver sehen. die Erfassung der Goldwerte scheitern zu lasten, was nicht ohne Folgen für das soziale Leben bleiben dürfte. Ein solches Verholten entspricht auch nicht gutem Kaufmannsbrauch mit einmal gemachten Angeboten.(Zmuf: Schiebersitte!) Auch die Kredit» Hilfe bedarf einer Zwangsorqanifation, die den patriotisch daran Teilnehmenden die notwendige Rückendeckung schafft. Unter» bleibt die Kretitoktion, dann muß der Staat alle Devisen er» fassen und die Erfassung der Sachwerte tritt in ein akutes und radikales Stadium. Es gib� nur zwei Wege zur Reparation: ent» weder den verhängnisvollen Verkauf unserer Produktionsmittel an das Ausland— oder freiwillige Opfer des Besitzes, um Deutschland die Produktioksniittel zu erhalten.(Beifall.) Feiler(Redakteur der„Frankfurter Zeitung ') erläutert noch einmal die Erfassung der Sachwerte, um der Diskreditierung dieses Gedankeis entgegenzutreten. Der Plan der Kredithilfe ist im Reichsoerband der Industrie mit allen gegen die 5 Stimmen der Mänchcner Opposition gutgeheißen worden. Die Industrie Hot ihr Wort oerpfändet und trägt die Verantwortung: versagt sie, dann muß das Reich den Gedanken weiter verfolgen.
Dollar 240! An der gestrigen New Dorker Börse schwankte der Kurs der Mark zwischen 0,47 und 0,49 Cents. Der Stand von 0,47 entspricht einer Parität von 212,8 M. für den Dollar. Nach» bärslich trat eine leichte Erholung ein. An der heutigen B e r» l i n e r Börse setzte sich jedoch die gestrige Devisenhausie in großem Maßstabe fort. In der Mittagsstund« wurden Dollar- noten mit 237—240 M. gehandelt. Bezeichnend für die jetzige Situation ist die Tatsache, daß Polen »Noten bei lebhaftem Geschäft einen Kurs von 9 erreicht haben. Neue Neparationsvorfckläge? Paris . Z. Rovember.<TE.) Der deutsche Unterstaatssekre- tär Dr. Bergmann hat dem amerikanischen Schahsekretär M e l- tone neue B o r sch l ä g e für die denischcn Reparationszahlungen unterbreitet. Dieser plan wurde gestern dem Direktor der Zederal Reserve Bank in Rew Jork. Benjamin Strang, vorgelegt. Bergmann erörterte auch andere finanzielle und wirtschaftliche Probleme. Dem„Rew Jork Heaid" zufolge will die amerikanische Regierung, um diese Pläne Bergmanns einstweisen nicht zu gefährden und an deren Berwirkiichung sie großes Interesse hat, keine öffentlichen Erklärungen darüber abgeben. London . 1. November. (WTB.) Wie die Blätter melden, haben vor kurzem Beratungen des Finanzausschusses der Int er- nationalen Handelskammer über die Frage der inter - nationalen Schulden stattgefunden. Diese Beratungen haben in einer Sondersitzung des britischen Nationalausschusses der internationalen Handelskammer zu der Annahme einer vom Vorsitzenden der County Wcstminster and Parrs-Bank, Dr. Balfour Leas vorgeschlagenen und von Arthur Balfour unterstützten Entschließung geführt, In der es heißt, kein Borschlag zur Regelung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage der Welt könne wirksam sein, wenn nicht zu allererst die internationale Abrüstung unter den notwendigen Garantien tn großem Umfange durchge- führt werde. Die Regierungen müßten daher aufgefordert werden, auf der bevorstehenden Konserenz in Washington zu einer Verein» barung über die Abrüstung zu gelangen.
Weiter heißt e, in der Entschließung: Die Fragen der inter » alliierten Schulden und der deutschen Berpslich» t u n g e a sind eng miteinander verknüpft und müßten gemein» s a m behandelt werden. Bei der augenblicklichen Lage der inter - nationalen Wechselkurse sei es unmöglich, irgendwelche Maßnahmen vorzuschlagen, durch die die deutschen Reparationsscheine unmittelbar als Grundlage für irgendein« Finanzoperation auf dem Geld- markte der Well benutzt werden könnten. Der britische National- ausschuß der internationalen Handelskammer weist die britische Regierung darauf hin, daß es wünschenswert sei, in Ber- Handlungen einzutreten zwecks Herabsetzung bzw. Streichung der Kriegsschulden der alliierten Nationen an Groß- britannien. Der Ausschuß hebt von neuem die Notwendigkeit der Teilnahme der Vereinigten Staaten bei allen Maßnahmen hervor, die zum Aufbau de» internationalen Handels und der internatio» nalen Beziehungen getroffen werden. • Paris , 4. November. (GS.) Die Reparationskommission hat sich, wie man erst heute erfährt, in ihrer Sitzung vom 1. November mit der Ausgabe deutscher Schuldoerschreibungen In Höhe von 3 8 Milliarden, die der Kategorie C angehören, beschäftigt. Der 1. November sollte bekanntlich der Subskriptions- tag für diese Serie sein. Sobald die Emission erfolgt sein wird, werden die Schuldverschreibungen in die Safes des Hotels Astoria, in dem sich die Reparationskommission befindet, übergeführt werden.
Deutschland und die zerstörten Gebiete. Paris , 4. November. (EE.) Der Generalrat de» Departements Aisne, Doucedame, der auch gleichzeitig Sekretär des Aktions- komitees der zerstörten Gebiete ist, übersandte den französischen Zei- tungen folgend« Note: .Da» Bureau des Aktionskomitees der zerstörten Gebiet« er- richtet an die Geschädigten des Sommegebietes, die am Mittwoch dem Minister für die befreiten Gebiete unter der Führung Marcel Laurents eine Abordnung deutscher und französischer Techniker vor- stellten, ihre Glückwünsche. Denn diese Techniker sind die Ur- Heber eines Planes für den Wiederaufbau von 11 Dörfern zwischen Chaulnes und Peronne, und zwar werden durch die Mitarbeit Deutschlands nach dort Material und Arbeiter entsandt werden. Da» Aktionskomitee der befreiten Gebiete ist glücklich über diese Initiative, die der erste Versuch praktischer Verwirk- lichung des Wiederaufbauprogramms ist. Das Komitee hofft, daß Loucheur alle notwendigen Instruktionen erteilen werde, damit dieser Wiederaufbau auf den vorgeschlagenen Grundlagen in kurzer Zeit erfolgen könne, wie es der Ministerpräsident dem Aktionskomitee mehrfach versprochen hat.* Damit entfallen die Behauptungen gewisser nationallstischer Kreise Frankreichs , daß die Bewohner der zerstörten Gebiet« die Mitarbeit deutscher Arbeiter am Wiederaufbau nicht wünschen. Karls Exil. Parts, 4. November. (BPD.) Aus einem Telegramm aus F u n z h a l auf der Insel Madeira ist zu ersehen, daß man dort eilige Vorbereitungen für den Empfang Karls I V. und Zitas trifft. Es bestätigt sich also, daß die Internierung auf der Insel Madeira erfolgen wird. Funzhal ist eine kleine Stadt von etwa 20 0M Einwohnern. Ungarische Mehrheit für die Entthronung der Habsburger . Budapest . 3. November.(Intel .) In der heutigen Sitzung der Nationaloersammlung ergab sich bei der Abstimmung über die Frage, ob der Gesetzentwurf zur Entthronung der Habs- burger dringlich behandelt werden solle, daß die Anhänger der Thronentsetzung über eine Mehrheit verfügen. In der morgigen Sitzung wird voraussichtlich das Gesetz zum Beschluß er- hoben werden. Seine rasche Erledigung ist wohl vor allem der of- fiziell zwar nicht mitgeteilten, aber hier für glaubwürdig gehaltenen Meldung zu verdanken, daß die Große Entente der Tschechoslowakei und Jugoslawien die Ermächtigung zum Einmarsch in Ungarn geben werde, falls die Thronenthebung bis Mittwoch nicht er- folgt sei. Daß die Karlisten trotzdem den Mut nicht verloren haben und keineswegs daran denken, ihre Tätigkeit für Habsburg einzu- stellen, geht nicht nur aus der Kühnheit hervor, mit der sie in der Notionalversammlung auftraten und regelrechte Krawallszenen ver- anstalteten, sondern auch aus der Erklärung, die Graf A p p o n y i für die morgige Sitzung im Namen der Legitimisten vorbereitet hat. Es wird in dieser Entschließung gegen die auswärtige Einmischung p r o t e st i e r t und erklärt, daß das unter auswärtigem Druck zu- standegekommene Gesetz zwar Gesetzeskraft habe, aber nichts an der gesetzlichen Gültigkeit des Königstums der Habsburger ändern könne. Spannung zwischen Polen und Rußland . Reuter meldet aus Reval. der polnische G e i a n d I e m Moskau werde nach Polen . zurückkehren. Das Perional der polnischen Gesandlschaft � werde um die Hälfte vermindert werden, da die Beziehungen, zwischen Polen und Rußland gegenwärtig gespannt seien.'
Vaterland oder Geschäft i Zur Frage der Kredithilfe. Die Oeffentlichkeit starrt wie gebannt ciuf die Börse, auf den sinkenden Markkurs, auf die Effektenhausse. Man sieht eine allgemeine Käuferbewegung, spürt das Anziehen der Preise, mancher empfindet halb instinktiv ein von weither zu ihm dringendes Grollen aus der Tiefe. Aber gibt das alles zusammen oder einiges davon Grund zur Besinnung? Wir tanzen doch schon seit sieben Iahren auf einem Vulkan! Und wenn es schon mal kracht, es ist so oft gut gegangen und hat andere erwischt. Nach uns die Sintflut!— So ist jetzt die Stimmung in der Mäste der Verdienenden, der Obenauf- schwimmenden. Es wird meist übersehen, daß es neben der landläufigen Moral noch eine andere gibt, die von den„Besten im Lande" mit fabelhaftem materiellen Erfolge praktisch angewendet wird. Es heißt heute wieder wie ehedem einmal:„Reiten und rmiben ist keine Schande, das tun die Besten ja im Lande." Für Reiten braucht man nur Autofahren und für Rauben Epe - kulieren zu sagen, dann stimmt das Bild auch äußerlich. Es gilt dabei, über die dem Vaterlande angetane Schmach zu klagen, das Erwachen der nationalen Ehre zu ersehnen, die Re- publik und ihre Verteidiger, die Sozialdemokraten, zu be- schimpfen oder doch wenigstens alle diese„nationalen" Be- strebungen durch freiwillige Beiträge finanziell kräftig zu unterstützen. Hinter diesem blauen Dunst wird in a m e r i- konischem Stil Geschäft gemacht. Der harmlose Zeitungsleser meint, wenn der vorläufige Reichswirtschaftsrat plötzlich der Auffassung wird, seine Be- schlüsse um etliche Tage hinausschieben zu müssen, so habe das sicher seine irgendwie selbstverständlichen Gründe. Die Kun- digen wissen jedoch, daß der Reichsverband der deut- schen Industrie tags darauf in München zusammentritt und einen großen politischen Coup vorhat. Der Reichsregierung soll ganz sachlich und geschäftsmäßig die Luft ein bißchen ab- gedreht werden. Bis vor kurzem wurde die freiwillige Kredit- Hilfe der deutschen Industrie vielleicht weniger in den be- teiligten Kreisen, um so mehr aber von ihren Blättern und ihren Agitationstrompetern bitter ernst genommen. Opti- misten bewunderten wieder einmal die Genialität, mit der der so zu unrecht verleumdete Privatkapitalismus einen rettenden Ausweg fand. Rur wenige sahen, daß hier smarte Männer für die Ankündigung ihres guten Willens nicht nur an der drobenden Steuergesetzgebung mitbestimmend beteiligt sein wollten, die Privatisierung der Staatseisen- bahnen sollte als Aufgeld, als politische Agiotage nebenher dabei noch mitherausspringen. Es gibt heute noch in Deutsch - land recht bekannte Leute, die dem schönen Geschäft, das sie als deutscher Eisenbahnkönig sicher gemocht hätten, nach- trauern. Aber es führen je viele Wege nach Rom! Die politische Richtung der Reichsregierung paßt sehr mächtigen und einflußreichen Interessengruppen' durchaus nicht.' Wie kann es der Staat, der bisher immer nur der Nachtwächter des Kapitals gewesen war, auch nur versuchen wollen, die Interessen der Allgemeinheit über die Vorteile der Bevorrechtigten zu stellen? Man ließ alle Hunde auf sie los, die ganze Meute bellt und droht zu platzen vor Wut über den Erfüllungswillen der Reichsregierung. In Wirklichkeit soll dieser Lärm nur das Jammern des Opfers übertönen, dem man die Schlinge wieder etwas fester an- ziehen will. Es sieht heute ganz danach aus, als ob die Industrie von ihrem Versprechen der Kredithilfe loskommen wollte, weil sie damit bisher kein politisches Geschäft machen konnte. Das ganze Vaterland ist gewissen Leuten gleichgültig, wenn bei ihm keine Spekulationsgewinne zu machen sind. Die Herren, die diese Politik dirigieren, übersehen zweierlei, Die Arbeitnehmer haben es im Reichswirtschaftsrat schon deut- lich genug ausgesprochen, aber wir wollen es nach unter- streichen. Die Entwicklung der jüngst vergangenen Monate bat das gesamte vorliegende Stcuerprogramm zu einer Teilzahlung für das absolut Notwendige gemacht. Jetzt muß jeder opfern, um an seinem Platze bleiben zu können. In diesen Rahmen gebärt eine Kreditaktion hinein. Ob„frei- willig" oder„unfreiwillig", das trifft nur die Formulierung und nicht die Sache. Die Kreditaktion ist ein selbstverständ- licher Auftakt zur Erfassung der Salbwerte. Alle, die sich darüber klar sind, haben den festen Willen, über da? Geschäft der Großverdiener das Interesie des Reiches zu stellen. Unter allen Umständen wird und muß diese Linie beibehalten werden. Das Reich ist die gesetzgebende Macht: die Regie- rung wird, wenn sie fest und entschieden mistritt, auch gegen- über einem Massenansturm schwarzweißrot umbundener Steuerproteste für iJyre Arbeit eine sichere Mebrheit haben. Dabei wird auch den breiten Volksschichten gewiß nichts geschenkt werden, dafür wird aber dann das Reich ohne Ge- schenke an andere und ohne Verpflichtung zu Gegenleistungen auskommen.