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Nr. 525 38. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

B und CX.

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Sonntag, 6. November 1921

Jahre jetzt, und niemand darf sie in Bewegung sehen. Und all die tausend Männer, die das wiffen, gehen stumm und verbissen durch diesen einen stillen Saal, der die Leichenhalle" heißt, weil in ihm all die Maschinen stehen, die laut Beschluß des Generals niemals mehr in Bewegung gefeßt werden dürfen, bie still der Stunde harren, Hemmungen bei der wo in ihrem kunstvollen Räderwert, der Arbeit fleißiger Leute, der Hammer wütet.

In den stillen Häusern der Spandauer Deutschen Werke" Wiederaufbauarbeit Der General kommandiert.

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die Menschen und die Räder.

k

Männer mühen fich in einer veralteten Balzwerksanlage, die Eine Stadt der Arbeit, niedergehalten durch den drohenden Arm| gemacht. Das Eisen ist hier zu sanften Röhren ausgezogen, zu fühn man erneuern wollte und nicht durfte, sie tommen morgens und vines Generals, der es in der schlechten Schule des Krieges verlernte, geschwungenen Bettpfosten verarbeitet, und auch die Drahtmatraßen, denten: was ist heute los, wird man uns auch hier vertreiben? und auch dem friedlichen Wert des Besiegten unbefangen zu begegnen. die man herstellt, fönnen feinen General in Angst versehen. Hier gehen abends mit dem Gedanken: was werden sie uns morgen Schon von der Bahn zu sehen; Schornsteine, die nicht rauchen, nur regiert die weibliche Hand in Gemeinschaft mit einer Maschine, die nehmen? Sie können sich für keine Arbeit auf die Dauer einrichten, wenige darunter, die den qualmenden Beweis der haftenden Räder sehr kunstvoll die einzelnen Drähte ineinander verwebt, und find da sie nicht wissen, wie lange es währt. Dieses Fortwerfen und und fallenden Hämmer zum Himmel senden. Hallen, die abgedeckt 63 Maschen solch einer Matraße verflochten, so hat das Fräulein jenes Anfangen, es ist ein ermüdender Zustand auf die Dauer. Sie find, Fenster, hinter denen das Schweigen wohnt, verurteilt, in ein 4 m. verdient. Auch werden die Bettgestelle fauber lackiert, mit brauchen ein sicheres Werf, das nicht der Laune eines Generals totes Nichts von stumm stehenden Rädern zu schauen, niedergelegte einer bescheidenen Deforation versehen und schließlich eingepact. Dann untertan ist- Gerüste, die Krähne trugen. Mauern, die aus heiler Haut zum Ber - wird viel Eisen für den Hausbedarf umgegossen und spaziert nachher fall gebracht wurden, Zerstörung, Einebnung. Weil eine vergangene in Gestalt von allerlei Hausbedarf: Schrotmühlen, Badmühlen und böse Macht hier Werkzeuge des Todes baute, müssen die Friedlichen, Knochenmühlen, Passier- und Knetmaschinen denselben Weg auf den die aus dem Eisen nicht Kanonen, sondern Achsen und Wellen und Gleisen zum Bahnversand, den einst das Schredenszeug der Gra­taufend anderes Nüzliches drehen, daran glauben. naten nahm. In der Holzfabrit, von wo einst das Fahrgerät des Heeres ausging, reiben sich die Sägeblätter wund, um vom ein­fachen Flaschenfaften bis zum Schreibtisch und dem Kutschwagen In vielen der Hallen dreht und schnurrt es heute noch, in eini- alles herzustellen, was sich aus Holz schlechterdings herstellen läßt. gen ift's wie ein Schwanenlied; man darf nicht an morgen denten. Es fehlen nicht die Rolljalousieschränke, wie Zimmer- und Küchen­Eine Tür fliegt auf, Dreherei, das A und O der Metallbearbeitung. einrichtungen und vor allem nicht die sogenannten Reichsnormen Es fnattern noch die Riemen und die Decke ist noch das Wirbelfeld fenfter und-türen, die für jeden Hausbauzwed in Anwendung fom der Transmissionen; aber sieht man genauer hin, da fehlen hier und men. In einer dieser großen Hallen steht auch das Modell eines da einige der vermittelnden Lederbänder, die der Arbeit Holzhauses, wie man es fich für den Aufbau der zerstörten Gebiete der untenstehenden Maschinen die Bewegung geben. Dort Frankreichs gedacht hat. Ein sehr nettes und komfortables Haus, ift eine tot und dort, in ganzen Gängen, zwischen dem deffen Herstellung sich auf etwa 70 000 m. belaufen wird. Dann arbeitsgewohnten Stahl wohnt die Stille. Sie tragen alle tommt das famt das Mal des Todes, ein großes weißes

Ein Rundgang.

" B"( bas

heißt beschlagnahmt, um nach Frankreich ausgelie

Lazarett der Lokomotiven,

fert zu werden) oder das CX"( muß zerstört werden"), o an 50 der hochrädrigen Gefellen zur Reparatur bereitstehen. und sind doch Drehbänke wie alle anderen, bestehen aus Rädern, zugefehrt, räberlos und verbeult, stehen sie da. Aber die hämmern und sind doch Drehbänke wie alle anderen, bestehen aus Rädern, Auseinandergenommen, die Eingeweide des Kessels dem Beschauer Wellen und Spindeln, die jede Gerätschaft des täglichen Lebens er­zeugen fönnen, müssen weg, weil zu viele ihrer Art hier stehen, oder weil man sie auch jenseits des Rheins gebrauchen zu können glaubt. lind noch auf vielem, wo der Mann der Arbeit heute noch das Werk stück rundet, blüht das ominöfe Zeichen, macht sich breit und schafft böseren Haß, als viele der anderen Dinge, die wir von drüben ge­monht find. Geht es weiter in den Raum, wo die schwarzen Maffen der

Dampfhämmer

den Männer rundum find an ihrer Wiederherstellung begriffen und man fieht den Tag, wo sie aus eigener Kraft wieder den Weg über die Gleise nehmen werden. Die Höfe sind geftect voll mit Güter und Spezialwagen. Eine ganze Herde der fleinen Grubenhunde wartet auf den Transport in ein Kohlengebiet und Rolonnen von landwirtschaftlichen Wagen harren der letzten Hand, die sie fertig stellen sollen. Getreidemähmaschinen und das Mtorrad der Deutschen Werte, das als neuestes Fahrzeug in die Fabritation aufgenommen wurde, geben einen Begriff von der Vielseitigkeit, mit der man sich bemüht, die Werke technisch auszunuzen.

In Haselhorst .

neuen

Wirtschaftliche Folgen.

Was bezweckt die Entente?

früheren Reichsbetrieben. Diese waren fast durchweg auf die Die Deutschen Werte 2. G. entstanden aus den Herstellung von Waffen und Munition eingestellt. Nach dem Busammenbruch warf sich die Frage auf, was sich mit den jeht wertlos gewordenen Unternehmungen anfangen ließe. Die Entente verbot die Produktion von Kriegswaffen, die Ar­beiterschaft sorgte selbst für die Innehaltung des Verbots. Schwere Erschütterungen, Streifs usw. verhinderten eine schnelle wirtschaftliche Umstellung der umfangreichen Betriebe, die Staatswerte waren außerdem wegen ihrer Defizitwirtschaft ständigen Angriffen ausgesetzt. Es galt nun eine neue Allgemeinheit an den Werken erhielt, die ihnen dabei aber doch Wirtschaftsform zu finden, die das Eigentum der die Beweglichkeit der Privatbetriebe gab. So fam man zur Gründung der Deutschen Werte 2. G: mit einem Aktienkapital von 100 Millionen Mart, das sich in den Händen des Reiches befindet und dessen Aufsichtsrat sich aus Bertretern der Re­gierungen und der Barlamente zusammenfeßt. Mehrere Ar­beiterführer, wie Otto Hue und Wissell befinden sich darunter. Auf diese Weise gelang es, den von der Privatindustrie be­triebenen Verkauf der Unternehmungen zu Schleuderpreisen an die Privatindustrie zu verhindern, und man machte den Versuch, die großen Produktionsanlagen Friedenszwecken nug bar zu machen. Vor den Toren Berlins befinden sich die An­lagen von Spandau und Haselhorst , deren Tätigkeit einen trefflichen Einblick in die Leistungsfähigkeit solcher Betriebe gewährt.

die Halle füllen, wo heute noch das glühende Eisen form­bereit aus den Buddelöfen lugt, so wiederholt sich das gleiche. Noch dröhnt es und schlägt fiebernd die Formpreffe hernieber, aus der etwas so Nüßliches wie ein Waggonfuppelhafen entstehen soll. Noch zischt der Dampf aus geöffneten Bentilen, noch zittern die So hat man schließlich das ganze Gebiet durchschritten, das sich Fundamente, wenn der Hammer niederrast. Wie lange noch? Eine pon den Gleisen der Bahn bis an die Havel erstreckt. Eine Brücke mächtige hydraulische Druckpreffe, angemerkt mit dem Kainszeichen, Stätten der Zerstörung vorüber, in das Wert Haselhorst , wo alliierte Militärfommission fordert die Stillegung einzelner schwingt sich hier hinüber und man gelangt wieder, an Jetzt find die Werte von der Entente bedroht. Die inter­redt noch stumm ihre Glieder." CX", zum Zerschlagen bereit, gleich ein Teil der feinmechanischen Tätigkeit der Deutschen Berte vereinigt Fabrikationsanlagen, so insbesondere der Werkstätten der dem Wert von vernichteten zwei Millionen. Drüben in der Schmiede ist. Wieder gibt es leere Hallen, die aller Maschinen entblößt, von ienigen für Jagd und Sportgewehre und die ragt eine in Einsamkeit unter Schutt und herausgeriffenen Dingen feiner rädererfüllten Zukunft mehr zu träumen wagen. Eine riesige Munitionsherstellung dafür. Sie verweigert ferner die Ge finnlosester Zerstörung, die 2500 Tonnen zu bewältigen imftande war. Man dachte sie zum Pressen von Chassisrahmen zu benutzen. Kraftmaschine, die einen Dynamo in Bewegung feht, trauert seit nehmigung zur Errichtung eines neuen alzwertes als Mit CX" hat der General diese Absicht zunichte gemacht. Da find Monaten stumm und unter dem Signum des mächtigen B", das Erjazz für die völlig veraltete bisherige Anlage. Aehnliche ein Stück weiter Maschinen, mit denen man den Grat abschnitt, der fie für die Beschlagnahme reif erklärt: man fann fie auch in Frant tiefgreifende und das ganze Fabrikationsprogramm um­beim Pressen der Formstücke übrig blieb. Mächtige Pressen find es, reich brauchen. Dann gehts in das eigentliche Gebiet der noch werfende Stillegungen und Werkszerstörungen wurden, mie beim Pressen der Formstücke übrig blieb. Mächtige Pressen sind es immer- Waffenfabrit" von Haselhorst , in dem die Ententekommission wir schon berichteten, in anderen Werkstätten, so in Erfurt und die mit ihren Fundamenten eine Unfumme repräsentieren und die allein zu ihrer Zerstörung Tausende erfordern. Kurzerhand, da der unter dem rührigen General die Streifzüge mit besonderer Borliebe Hanau gefordert. Für Spandau und Haselhorst bedeuten diese allein zu ihrer Zerstörung Tausende erfordern. Kurzerhand, da der unternimmt. Hier wurden früher die Gewehre für das Heer ver- Maßnahmen, wenn sie durchgeführt werden, einen doppelt General ihre Umstellung für den Friedensbedarf nicht für nötig hielt, ver. ordnete er das bequeme CX". Große Hämmer stehen da, die an fertigt und unter unfäglichen Bemühungen hat man es fertig ge- fchweren Schlag, weil es ungeheuer schmierig war, diefer Stelle tüchtige Arbeit leisten fönnten, die man gebraucht, aber bracht, diese Maschinen für den Bedarf von Jagdflinten, Teschings nach den langen Streifpoufen und politischen Wirren das für den General find es zu viel auf einem Haufen. Man müsse fie, vielen Monaten gelungen und jetzt wirbelt und dreht es in diesen lungen ist, die Produktion voll in Gang zu bringen, erkennt und Scheibenpistolen umzustellen. Das ist unter großen Kosten nach Werk überhaupt neu zu beleben. Wie wenig es ge­so befahl er, ausgraben mit ihren Fundamenten, wegschaffen, ver- Gälen, in denen alles von Del schwimmt und von einem Deldunst man daraus, daß während des Krieges in den Spandauer ftreuen, verkaufen. Die toten Hallen. erfüllt ist. Seinerzeit befahl die Kommission: Die Gewehrmaschinen Werkstätten insgesamt 80 000 Arbeiter und Angestellte be­werben fleiner gemacht, was braucht ihr so lange Jagdflinten?" schäftigt werden konnten, von denen weitaus der größte Teil Heute befiehlt sie: Ihr braucht überhaupt teine, vernichtet alles, auch bei der Friedensproduktion Arbeit finden könnte, während wie es geht und steht." Tafelwagenalarmgloden, Kassettenrafier- heute nur rund 10 800 Arbeiter und Angestellte tätig sind. maschinen, Feuerzeuge und Bräzisionswerkzeuge, das alles fabriziert Großer Mühe hat es bedurft, Umbauten mußten vorgenommen man außerdem hier und vor allem ist die Konstruktion jener Brothesen werden, Arbeiter umgelernt und wieder an die Affordarbeit aufgenommen worden, die den glieblofen Opfern des Krieges zu gewöhnt werden, um menigstens bei dem beschränkten Betriebe einer geeigneten Beschäftigung wieder verhelfen sollen. Wiedergut zu ermöglichen, daß sich das Wert selbst erhielt. Daß das machung am eigenen Leibe. bisher gelang, ist zu einem wesentlichen Teil auch dem Be­triebsrat zu verdanken, der mit der Direktion an der Neuorganisation des Betriebes tätigen Anteil nimmt. Die weitgehende Beteiligung der Arbeiterschaft an der Produk­tionskontrolle aber hat ihre Verantwortung gegen­über dem Betrieb geschärft und einen gefunden Betriebs­egoismus geweckt, der sich natürlich durch die Zwangsmaß­nahmen der Entente in eine tiefe Berbitterung um gesezt hat. Wurden doch schon mehr als zwei Drittel der Ma­fchinen feils zur Zerstörung, teils zur Entfernung aus dem Wert, teils für Wiedergutmachungszwecke beschlagnahmt, und die Beschlagnahme erfolgte mit einer Willfür, die die Produk­tionsintereffen des Werkes auf das schwerste gefährdet. Das alles, nachdem schon ein erhebliches Teil Friedensarbeit ge­leistet worden ist, die oft langwierige und mühevolle Bor­bereitungen und Umstellungen erforderte.

Draußen schafft es und regt sich noch, Lokomotiven schleppen das Eisen von einem Wert zum anderen, es raucht und bebt aus allen Hallen, bis man plöglich um eine Ede biegt und vor einem toten Hause steht. Erblindet die Scheiben, still im Innern. Dieses traf das Auge des Generals. Warum steht dieses Haus? Bergüterei, morin man einst Kanonenrohre härtete, aber auch das Eisen für den Frieden muß gehärtet werden. Werkzeuge aller Art z. B. Nichts da," sagte der General: CX". Ein anderes Haus steht nur noch halb da. Eisengerippe friecht aus seinen Mauern. Das Dach ist hin, Fenster zerschlagen, Gerät liegt herum, ein zerstörtes Kesselhaus. Es standen darin ganz gewöhnliche Kessel für Dampfmaschinen. Warum mußte es zerstört werden?

Vernichtung trotz allem.

Doch gleich einem spähenden Geier freift die Bernichtung über allem, fein Haus ist seiner Grundfesten sicher, feine Maschine ihrer Fundamente. Es fönnten des Generals Berater eine Schraube erspähen, einen Winkel, einen Drehstahl, der zufällig in die Deffnung eines Militärgewehrs paßt. Fort mit der Maschine, fort mit dem Haus."

Antwort vom General: Weil es ein Kesselhaus ist." Im Nachbarhause war nichts zu verbieten. Hier werden Feilen gehauen. Hier hantieren fleißige Männer an Maschinen, die mit so und so vielen Schlägen in der Minute Kerbrinne auf Kerbrinne Gaffen wenden sich wieder an toten Werfftätten vorbei, an in die Feile hauen, und daneben figen welche, die die nuklos ge- leeren Eälen, in denen man schon begann, fich auf eine neue Arbeit wordenen Instrumente mit mächtig rollenden Schleifsteinen abschlei- einzustellen, bis der General- Man wollte einen neuen fen. Dazu nehmen sie in einer sehr anstrengenden Arbeit die Knie Fabritationszweig einführen, man grub, baute in der Halle um. zu Hilfe, die das zu bearbeitende Stück fest an den Stein pressen| ,, a It!" und feinfühlig, der fleinsten Kurve nachgebend, hin und her dirigieren.

Das Werk der Nählichkeiten.

Dann friegt man einen Einblick in die Dinge, deren Friedfertig­feit auch ein Clémenceau faum anzweifeln dürfte. Ein paar Hallen hat man für die Eisenmöbel, insbesondere für Bettgestelle, fertig

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Man wollte irgendwo in einer Halle einen Generator ein­bauen, hatte begonnen: 5 alt!"

Man wollte, man wollte, es ist endlos, was man wollte und nicht durfte.

Lausend Räder fönnten das Lied der Arbeit louter erflingen laffen, fie stehen still und siehen Tag und Nacht und Monate und

Das fällt um fo mehr ins Gewicht, als die alten Reichs­betriebe feineswegs Muster der Wirtschaftlichkeit waren. Der preußische Militarismus hatte es so bequem, mit billigen und willigen Arbeitskräften zu rechnen und war mit dem technischen

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