baß bie Beamtenschaft während der Berhandlungen zwischen| jebem Briefträger bestellt werden. In den 3eitungstiosten
Gewerkschaftsbewegung dem Reichsarbeits- und Finanzministerium über die Eingruppierung Berlins ist sie ebenfalls zu haben. Für die Betriebsrätezeitung"
Die Jugend gegen das Arbeitszeitgeseh. gegenüber muß festgestellt werden, daß die Erregung der Beamten
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in die Reichsbesoldungsordnung in den Streit getreten fei. Dem zu werben ist Pflicht jedes Genossen, der am Aufbau mithelfen will. schaft sich gegen die unerhörte Maßnahme des Direktoriums richtet, In einer Mitgliederversammlung des freigewerkschaftlichen bereits ausgesprochene Beförderungen, welche durch Berabfolgung Gruppenvollversammlungen im November. Jugendkartells referierte Guiard von der Freigemwertschaftlichen von Urtunden beglaubigt wurden, wieber für ungültig zu er Für die Gruppen 1, Bant und Handel, 5, Freie Berufe, Betriebsrätezentrale über die Stellung der Jugendlichen und Lehr- flären. Die Auswirkung diefer Maßnahmen wäre derartig, daß ein 12, Staatliche und kommunale Behörden, und 15, Sozialversicherung, linge im neuen Arbeitsrecht. Der Referent gab zunächst einen Rüd erheblicher Teil der Beamtenschaft bereits darauf erhaltene Bor- Montag, 21, Nopember, 7 Uhr, Sophien- Säle, Sophienstr. 17/18. blid auf die Rechte der Arbeiterschaft. Hierauf behandelte er die schüsse wieder zurückzuzahlen hätte, was bei der augen Gruppen 2, Baugewerbe, und 7, Holzindustrie, Mittwoch, 23. Novorliegenden sozialpolitischen Geseße, soweit die Jugendlichen berück- blicklichen wirtschaftlichen Lage als besondere Härte empfunden vember, 6 Uhr, Gewerkschaftshaus, Engelufer, Saal 4. Gruppen 3 ,. fichtigt worden sind. Beim Arbeitszeitgesez, durch das sich wie ein werden muß. Bekleidungsindustrie, und 10, Lederindustrie, Donnerstag, 24. Noroter Faden die Ausschaltung des Achtstundentages Nachdem die Bertreter des Bundes der Beamten und Ange- vember, 6 Uhr, Berliner Vereins- und Konzertfäle( Arminhallen), zieht, zeigte er besonders die Härteparagraphen gegen die Jugend stellten der Reichssozialversicherung und der ihm angeschlossenen Kommandantenstr. 58/59. Gruppen 8, Landwirtschaft und Gärt lichen, worin es bekanntlich heißt, daß die wöchentliche Ar Fachgewerkschaften ihre Sympathieerflärungen abgegeben hatten, nerei, 9, Lebens- und Genußmittel, und 13, Berkehr, Montag, 28. Nobeitszeit 54 Stunden mit Schule und Arbeit betragen foll. aaben auch nach längeren Ausführungen die Beauftragten pember, 7 Uhr, Gewerkschaftshaus, Engelufer, Saal 4. Gruppe 11, Die Gewerkschaften müssen dieses Gesetz als undistutabel ab- fämtlicher Spizenorganisationen der Angestell. Metallindustrie, Mittwoch, 30. November, 6 Uhr, Germania- Pracht lehnen. Diejenigen, die da jammern, die jeßige Arbeitszeit reiche zu säle, Chauffeefir. 110. Gruppen 4, Chemische Industrie , und 6, einer tüchtigen Berufsausbildung nicht aus, wollen nur eine verGraphisches Gewerbe, Donnerstag, 1. Dezember, 5 Uhr, Berliner mehrte Ausbeutung der Arbeitskraft. Die Arbeiterschaft Vereins- und Konzertfäle( Arminhallen), Kommandantenstr. 58/ 59.vor allem die Jugend hat die Pflicht, sich weiter fortzubilden; Die Tagesordnung lautet bei allen Bersammlungen: Die Lohndazu ist aber Frische an Geist und Körper erforderlich; daher Kampf gegen jede Berlängerung der Arbeitszeit. Sind in diesen Kampf erhöhungen und ihre Rüdwirkungen cuf das Wirtschaftsleben. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale. die Gewerkschaften einzusehen, so muß von der Jugend verlangt werden, daß sie die freie Beit auch wirklich nüht und nicht in Bergnügungen aller Art vergeudet. Die Stüße, die der§ 78 des Betriebsrätegefezes für die Jugendlichen bedeutet, muß ausgenügt werden. Die Betriebsräte müssen für die AbStellung von Mißständen wirken. Bei Orenstein u. Roppet besteht ein Ausschuß von Jugendlichen, der zwar feine Rechtsgrundlage befigt, aber in enger Berbindung mit dem Betriebsrat arbeitet. Diese Einrichtung verdient Nachahmung. Leider stößt man bei der erwachsenen Arbeiterschaft immer noch auf Berständnis Tofigkeit in Jugendfragen.
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Der Referent behandelte ferner bie Jugendschuhforde. rungen des Reichsausfuffes. Es muß alles daran gesetzt werden, diese Forderungen zur Durchführung zu bringen. Aber die Arbeitgeber schlafen nicht. Erst fürzlich hat der Reichs. verband des deutschen Handwerks zum Ausdrud gebracht, daß es an der Zeit ist, die Schutzbestimmungen einzudäm men und wieder Zucht und Ordnung" zu schaffen. Die Jugend muß planmäßig Gewerkschaftsarbeit treiben, alle Gebiete der Sozialpolitik begreifen und mit der erwachsenen Arbeiterschaft zufammenfämpfen.
Die Diskussion stand auf einem hohen Niveau und war getragen von dem Gedanken, feft zusammenzustehen, um alle reaftionären Anschläge in der Sozialgefeßgebung abzumehren. Eine vom Jugendgenossen Marquardt eingebrachte Resolution, die zu einer Proteftattion gemeinsam mit der politischen Jugend gegen das Arbeitszeitgefeß auffordert, fand einftimmige Annahme.
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Eisenbahnbeamte und Arbeiter!
Buktag 10 Uhr im Zirkus Busch, am Bahnhof Börse, öffentliche Profefffundgebung gegen die Privatisierung der Reichs- und Staatsbetriebe. Eilenbahner, erscheint in Massen!
Arbeiter und Angestellte im Gastwirtsgewerbe! Durch Handzettel wird zu einer Bersammlung aufgefordert, die Mittwoch, 10 Uhr, in den Sophiensälen tagen und sich mit den Lehren des Streits und der Frage Was ist jetzt zu tun?" beschäftigen soll. Das Rartell der im Gastwirtsgewerbe vertretenen tenverbände ihre Erklärungen dahin ab, daß sie sich nach der Arbeitnehmerorganisationen Groß Berlins" teilt vollzogenen Tatsache des einmütigen Streitbeschlusses hinter die dazu mit, daß es diese Bersammlung nicht einberufen und Forderungen der Beamten der Reichsversicherungsanstalt für An- nichts damit zu tun hat. gestellte stellen.
Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Betriebsversammlung am 14. November 1921 hat befchloffen: Die Arbeit wird nicht eher wieder aufgenommen, bis 1. die Durch führung unferer Besoldungsordnung im Rahmen der Beschlüsse des Gesamtdirektoriums und des Berwaltungsrats vom 7. August d. J. garantiert ist, 2. die Zusicherung gegeben ist, daß Maßregelungen oder Benachteiligungen irgendwelcher Art den Beamten infolae des Streits nicht erwachsen. Die Spizenorganisationen und Beamtenvertretungen werden beauftragt, von der Aufsichtsbehörde eine bindende Erklärung über die Zukunft und Sicherung für nicht lebenslänglich Angestellte bei Organisationsänderungen im Falle Personalverringe rung zu erlangen."
Die Bertreter der Spißenorganisationen sind seit gestern nachmittag bemüht, Einigungsverhandlungen im Reichs arbeitsministerium herbeizuführen.
Lohnbewegung in den Osramwerken.
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Der Streit der Braunschweiger Transportarbeiter ist nach fiebenwöchiger Dauer beendet worden. Die Arbeit wurde Montag wieder aufgenommen. Die Verhandlungen über die neuen Be dingungen find noch nicht abgeschlossen.
Zufahregelung zu dem Reichstarifvertrag der Versicherungsangestellten. Bom Zentralverband der Angestellten wird uns mit geteilt: Zu der Bereinbarung vom 12. Oftober 1921 wurde am 12. November 1921 im Reichsarbeitsministerium unter Borsiz des Herrn Regierungsrates Dr. Dieß mit dem Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunternehmungen für die Angestellten in Diret tions- und Berwaltungsagenturbetrieben eine 3ufaßregelung für die Monate November und Dezember getroffen. Hiernach ist eine einmalige Teuerungszulage, die sich zwischen 60 und 75 Broz. des Novembereinkommens bewegt, sofort auszuzahlen. Berheiratete erhalten außerdem einmal 250 Mart und für jedes Rind 85 Mart.
tat der legten Lohnverhandlung.
ufw.:
Vorträge, Vereine und Verfammlungen.m ( Butag), den 16. Rovember, abends 8 Uhr, in der Schulturnhalle, Pfarrer Friebensband der Kriegsteilnehmer im Biesdorf fpricht am Mittwoch Bleier über das Thema Du folift nicht töten". Eintritt frei. Mieterschueis Bereinigung Berlin , E. B. Dienstag, den 15. 6. M., abends 7 Uhr, in den Kolibri- Festfälen, Gartenstr. 6, Bersammlung. Arbeitersport.
Afa- Orte artell Groß- Berlin. Donnerstag 7 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophienstr. 17/18, Afa- Bersammlung der Angestellten der Wagen- und Raroffe riebranche. Bericht über ben Berlauf der Berhandlungen mit dem Arbeit Lohnbewegung in der Lederwarenbranche. Eine Bollversammlung der Angestellten der Osrambetriebe, ein geberverband. Angestellte der Solsinduftrie: Donnerstag 7 Uhr in der Neuen In einer start besuchten Versammlung der Portefeuiller, Täsch Eingeladen und als Gäfte erschienen waren auch die Obleute anderer Mitgliedsbuch eines Afa- Berbandes dient in beiden Bersammlungen als Legi berufen von den Angestelltenräten dieser Werte, tagte am Montag. Philharmonie, Röpenider Str. 96/97, Afa- Berfammlung fämtlicher Angestellten. Das Ergebnis der Tarifverhandlungen mit den Arbeitgeberverbänden. ner und Koffermacher in Boekers Festfälen berichtete der Bevoll großer Konzerne der Berliner Metallindustrie. Es handelte sich timation. mächtigte Blume über das Ergebnis der örtlichen Lohnbarum, trotz des Gehaltsabkommens mit dem Verband Berliner 10 Uhr bei Rahuhn, Eriftr. 8, wichtige Sigung. Sämtliche Delegierten müſſen Gewerkschaftsuntertommiffion Reukölln. Mittwoch( Bußtag) vormittag verhandlungen. Infolge der sprunghaft eingetretenen Leue Metallindustrieller, das erst am 31. Dezember abläuft, schleunigft unbedingt erfmeinen. rung ist der vom 1. Oftober bis 31. Dezember abgefchloffene Nach durch eine größere einmalige Wirtschaftsbeihilfe Deutscher Transportarbeiterverband. Branche ber Geschäftskutscher, Lager. trag des Reichstarifes überholt und wurden demzufolge vom Zentral- einen Ausgleich herbeizuführen. Standfuß als Referent verarbeiter ufm.: Donnerstag 7 Uhr im Engliſchen Sof, Meganberfte. 27c, Gruppe vorstand neue zentrale Berhandlungen beantraat. Die Berliner wies auf die im vorigen Jahr bei direkten Berhandlungen mit Fourageutscher, Bersammlung. Bericht her toner, opebitionsarbeitet im.: Arbeitgeber wandten sich nun an die örtliche Verwaltung, um der Direktion gemachten Erfahrungen, die auch bei Berhandlungs. Donnerstag 27 Uhr bei Boeker, Weberftr. 17, Bollversammlung. Bericht über einen 3 wischenvertrag abzuschließen. Diese Berhandlungen versuchen in anderen Betrieben der Metallindustrie gemacht wurden. bie Lohnverhandlung. fanden am 12 cr. ftatt und hatten das Ergebnis, daß cuffämt. So erklärte der Direktor der Osrambetriebe damals( vor Weih am 23. November in Schirms Lotal, Charlottenstr. 7, ftatt. Deutsche Filmgewerkschaft. Die nächste Vorführerverfammlung findet erst fiche bestehenden Löhne ein 3ufchlag von 25 Bro3. nachten 1920), daß der Konzern als Mitglied des BBM. nicht fommen sollte. In Berücksichtigung der Tatsache, daß die früheren aus der Reihe tanzen fönne durch besondere Regelungen, sondern Abschlüffe stets zu wenig gebracht hatten und daß die Industrie eine baß eine Regelung nur von Berband zu Berbanb möglich ausgezeichnete Ronjunttur aufweist, fonnte die Ber- jei. Auch wir sind tariftreu, auch wir wollen Tarifverträge nicht handlungskommiffion dies Resultat der Bersammlung nicht zur An- brechen, aber außergewöhnliche Umstände, wie die jetzige Teuerung, nahme empfehlen. In der Diskussion wurde einmütig betont, daß die gestellten mollen aber uns der Hilfe unserer Organisationen bedienen. zwingen zu außergewöhnlichen Maßnahmen. Wir müssen und Die Forderungen gerecht find Annahme fand ein Antrag, wonach am Angestelltenräte der Osrambetriebe schlagen deshalb folgende Resoberen Tage für Arbeiter 150 m., für Arbeiterinnen lution vor: 100 M. und für Lehrlinge das Doppelte ihrer Bezüge Die Bersammelten beauftragen die am Torifvertrag beteiligten pro Woche zu fordern ist. Ferner wurde beschloffen, die infolge Angestelltenerganisationen, umgehend mit dem BBMI. Verhand Arbeitermangel gestatteten Ueberstunden ab Montag sofort einzu- lungen auf Grund folgender Forderungen aufzunehmen: 1. Ange- Berliner Arbeiter- Chachklub, Abt. Siden, spielt jeden Dienstag Waffer stellen. messene Aufbefferung der Gehaltssätze ab 1. Januar. 2. Als Ause torftr. 8 bei Röppe; jeden Donnerstag Waldemarstr. 32 bei Grisler und jeden Donnerstag findet eine Vertrauensmännerpersammlung der gleich für die außergewöhnliche, bei Abschluß der jetzigen Gehalts- Freitag Sagelberger Str. 20a bei Steufner. In allen Spielabenben von 7 1hr Branche statt. bis Schluß freier Unterricht. Lehrmittel stehen gratis zur Verfügung. Auffäße nicht voraus zu sehenden Teuerung eine einmalige Entnahme neuer Mitglieder findet au ieder geit statt. Gäfte willkommen. Jede fchädigungsfumme von 2500 m. für Berheiratete gewünschte Auskunft erteilt Rich. Scholz, S. 42, Waffertorstr. 18. Gruppe 7 Versammlung der SPD .- Metallarbeiter. und von 2000 m. für Ledige. Im Anbetracht der Notlage mit dem dortigen Bruderverein einen Wettkampf auszutragen. Für Simultan ( Abt. Charlottenburg und Wilmersdorf ) fährt am Bußtag nach Spandau , um In einer Bersammlung der Berliner SPD .- Mitglieder des deer Angestellten wird um schleunige Erledigung ersucht, zumal von fpiel und andere Abwechslung wird gesorgt. Treffpunkt 2 Uhr Bhf. Charlbg. Deutschen Metallarbeiterverbandes am Sonntag in den Sophien- verschiedenen Unternehmergruppen ähnliche Forderungen bewilligt Spiellokal ist Jugendheim, Neuendorfer Straße, früher Altes Schützenhaus. fälen behandelte Genoffe Ramsbrod des Thema: Unsere worden find."-Ferner verlangt die Entschließung Treue zur Freunde und Gönner find herzlich willkommen. Aufgaben nach Jena und unsere Stellung in der Organisation. Berliner Ortsverwaltung. Die Ausführungen des Re- In der Diskussion sprachen auch verschiedene Obleute anderer ferenten flangen in den Schluß aus: Wir wollen nur eine ge- großer Konzerne der Metallindustrie, so von Siemens und von rechte Vertretung in der Organisation und wollen im übrigen Bergmann, wo die Angestelltenschaft von ihren Angestelltenräten alles tun, um die große Maffe der Mitglieder zu idealem Fühlen die Bertretung ähnlicher Forderungen verlangt hat. und zu wahrer Solidarität zu. erziehen. Es ist ein ganz unhaltbarer Zustand, wenn der Ortsverwaltung die notwendigen Mittel durch Ablehnung einer geringen Beitragserhöhung verweigert werden, indem von 168 000 Mitgliedern nur 30 000 fich an der Abstimmung beteiligen und es so den Feinden der Gewerkschaftsarbeit überlassen, Wirtschaft ist ein bedeutender grundsätzlicher Unterschied. Soziale Zwischen einer fozialen und einer fozialistischen die nominelle Beitragserhöhung abzulehnen. Es sei notwendig, Birt chaft" bedeutet Berteilung des Arbeitsertrags nach dem jub bie Fraktion noch zu verstärken und bei den bevorstehenden Dele- jettiven, fozialen Empfinden, sozialistische Wirtschaft bedeutet giertenwahlen zur örtlichen Generalversammlung alies baranzu bagegen Verteilung des Arbeitsertrags nach objettiven Lat fezen, eine ansehnliche SPD - Fraktion in der General fachen, nach einem bestimmten Berteilungsprinzip. Die versammlung zu bekommen. Was auch gegen die Unabhängige Betriebsrätezeifung des DG B. bringt in Nr. 18( NovemberOrtsverwaltung gefagt werden mag, so fei doch anzuerkennen, daß heft) eine Studie über diefe hochwichtigen Fragen, die zu weiteren fie es verstanden hat, die Berliner Organisation wieder in den Auseinandersehungen Anlah geben sollte. Auffäße von Direktor ficheren Hafer zu lenten, wo jeßt die notwendigen Reparaturen Richard Hedmann vom Bastofssynditat, von Dr. Otto Neurath vorgenommen werden tönnen. Die Aussprache bewegte sich durchaus im Sinne der Ausführun. Branntweinmonopols schildert ein Beitrag von Reg.- Rat Bien nehmen zur Planwirtschaft fritisch Stellung. Den Aufbau des gen des Referenten.
Die Resolution wurde dann einstimmig angenommen. Das Verteilungsprinzip.
Weidner. Mit der Beiriebspragis beschäftigen fich gründlich drei weitere Auffäße. In der Rubrit Gefeß und Recht" finden Zum Streit in der Reichsversicherungsanftalt. wir wieber eine große Zahl sehr wichtiger Schiebssprüche, deren Gestern fand in den Rammerfälen eine Betriebsver. Renntnis für jeden Betriebsrat unentbehrlich ist. In unserer Befammlung bei streifenden Beamten und Angetriebsrätezeitung" ftedt pulfierendes, vorwärtsdrängendes Leben, ftellten der Reichsversicherungsanstalt für Annicht oberflächliches Geschwäß, sondern forschende, aufklärende Ar. gestellte statt, die von zirta 2800 Bersonen besucht mar. Der beit, die den deutschen Arbeiter zum selbständig dentenden Borsigende der Streifleitung gab einen Ueberblick über die Ursache Wirtschaftsfaftor heranbilden will. Wer diese hochinteressante Zeides Streifs. Der nächste Referent stellte noch einmal fest, daß augen- tung des ADGB noch nicht fennt, der verlange Probenum= scheinlich beim Reichsarbeitsministerium der Gedanke vorherrscht, mern. Das Abonnement toftet 3 m. vierteljährlich und fann bei
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Für Jugendliche und Schüler findet am Bußtag, ben 16. November, nache. mittags 1 Uhr, im Jugendheim , Neukölln, Münchener Str. 52, eine Schach veranstaltung ftatt. Bortrag, Simultanspiel, Bettkampf Neukölln- Norden.
Teilnahme und Eintritt frei. Turnverein Oberspree", Oberschöneweibe, feiert am Mittwoch( Bußtag), ben 16. November, abends 26 Uhr, feinen 8. Elternabend der Schüler und Schülerinnen- Abteilungen im Reft. Blumengarten, Inh. Gärtig, Oftendstraße. Alle Anhänger des Vereins und der Jugendpflege find herzlich willkommen.
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