Einzelbild herunterladen
 

Nr.540 38. Jahrgang Ausgabe

Nr. 268

Bezugspreis:

Bierteljährl. 36,- M., monatl. 12,-2 frei ins Haus, voraus zahlbar. Post­bezug: Monatlich 12.-, einschl. 8u stellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland  , Danz g, das Saar  - und Memelgebiet, sowie die ehemals deut schen Gebiete Polens  , Desterreich, Ungarn   und Luxemburg   22,- M., für bas übrige Ausland 29,- M. Post bestellungen nehmen an Desterreich, Ungarn  , Tschecho Glowatei, Däne­mart. Holland  , Luxemburg  . Schweden  und die Schweiz  .

Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt und Zeit". der Unter haltungsbeilage Heimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erfcheint wochentäglich zweimal, Gonn tags und Montags einmal

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner   Dolksblatt

30 Pfennig

Anzeigenpreis:

Die gehngespaltene Ronpareillezeile toftet 7- Aleine Anzeigen" bas lettgebrudte Weet 3,- M.( zu­läffig zwei fettgebrudte Worte), jedes weitere Wort 1,50 M. Gtellengefuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 1.50. jebes weitere Wort 1.-M. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Familien- An­zeigen für Abonnenten Betle 4.- M. Die Preise verstehen sich einschließlich Seuerungszuschlag.

Unzeigen für die nächste Summer milffen bis 4%, he nachmittags im Hauptgeschäft. Berlin   SW 68, Linden­ftraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 1hr jrlih bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Wortsplay 15195-97

Expedition Morisplas 11753-54

Dienstag, den 15. November 1921

Berliner   Gewerkschaften und Deutsche Werke.

Die Mitglieder des Ausschusses der Berliner   Gewerkschafts-| beifefe. Sie würde immer gleidh schnell wieder zusammenfaffen tommiffion und Vertreter verschiedener Verbände haben am Mon- sein. tag die Deutschen   Werte besichtigt, um sich ein Urteil zu bilden über die Berechtigung der Forderungen der Entente. Die Bertreter der Berliner   Arbeiterschaft, tamen zu der Ueberzeugung, daß die Fabri­tation in den Deutschen   Werken ganz auf den Frieden eingestellt ift. Mit der Fabritation von Sport- und Jagdwaffen find alles in allem 900 Personen beschäftigt. Die Maschinen, die z. B. der Her­ftellung von Gewehrläufen dienen, find fo umgebaut worden, daß fie nie mehr Kriegswaffen herstellen tönnen. Dasselbe gilf von den großen Bohr- und Drehbänken, auf denen während des Krieges Torpedo- und Kanonenrohre gedreht wurden.

Durch die Stillegung dieser Maschinen ist den Deutschen   Werken fchon erheblicher Schaden erwachsen. So fonnte das Werk vor einiger Zeit einen großen Auftrag von Schiffswellen her­einbekommen, weil es einen Martin- Ofen hat, aber der Auftrag fonnte nicht ausgeführt werden, weil die großen Drehbänkz nicht benutzt werden dürfen. Die Folge davon ist natürlich, daß die Privatindustrie diesen Auftrag ausführen wird. Ebenso un­verständlich ist das Verbot, das ganz unmoderne Walzwert dem Stand der Technik anzupassen. Dadurch wird verhindert, daß die Produktivität des Wertes enorm gesteigert wird, ohne daß dadurch der Frieden bedroht würde. Auch in den anderen Teilen des Wertes, wo 3. B. ganz vorzügliche Motorräder und Bureaumöbel hergestellt werden, iff an eine Fabritation von Kriegswaffen überhaupt nicht zu denken.

Es ist bei den Vertretern der Arbeiter bei der Besichtigung die Bermutung aufgetaucht, daß hinter den Forderungen der Entente die Britaindustrie und nicht nur die ansländische- fteht, weil es ihr nicht unerwünscht sein dürfte, einen großen& onfur. cenfen weniger zu haben.

Vielleicht spricht bei der Absicht, die Deutschen   Werte zu ver­nichten, auch der Gedanke mit, daß bei ihrem Weiterbeifchen eine Arbeiterschaft in ihnen zusammengehalten wird, die auf die Her­ftellung von Kriegswerkzeugen gewiffermaßen frainiert ist und also mit ihrer Hilfe eine Umstellung fehr leicht möglich fein tönnte. Dem­gegenüber aber ist zu bemerken, daß, wenn diese Absicht, eine folche fachtechnisch gebildete Arbeitermaffe zusammenzuhalten, wirklich bestände, es ganz gleich ist, ob fie in den Deutschen   Werken zu Spandau  , bei der AEG. oder in sonstigen großen Betrieben ar­ Die  

Vertretung der Gewerkschaften ist zu der Ueberzeugung ge­kommen, daß im Falle einer Mobilmachung mindestens vier Mo­nate rergehen würden, ehe in Spandau   an die abritation irgend welcher Kriegswaffen gegangen werden fann. Die Privatindu­firie dürfte viel eher in der Lage sein, Waffen für den Kriegsfall herzustellen. Die Berliner   Gewerkschaftskommiffion wird am Donnerstag zu dem Anschlag auf die Deutschen   Werte Stellung nehmen.

Widerstand gegen Ententekontrolle.

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H.  , SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag. Expedition und Inferaten.

Abteilung Morisplay 11753-54

Minister Boelitz.

Bon Frig Karfen.

Die große Koalition von der Sozialdemokratie bis zur Boltspartei ist eine Tatsache, mit der man sich einfach ab­finden muß. Es gibt wohl fein Mitglied der Landtagsfraktion, das sie leichten Herzens geschlossen hat. Sicher war es für alle ein schweres Opfer, das sie im Gefühl der Verantwortung gegen den Staat bringen zu müssen glaubten, selbst auf die Gefahr hin, von vielen Genossen nicht verstanden und der Kompromißfucht geziehen zu werden. Man wird es sich ab­gewöhnen müssen, in der Beurteilung solcher Dinge sich ledig­lich von Gefühlen leiten zu lassen; man wird vielmehr die Frage stellen müssen, ob eine solche Verbindung geeignet ist, die furchtbar schwere Stellung unseres Staatswesens zu er leichtern.

Dresden  , 15. November.  ( WTB.) Das Presseamt des Po- Man wird dies alles würdigen und wird doch be= fizeipräsidiums feilf folgendes mit: 3n einer Fabrit in der Nähe dauern müssen, daß gerade das Kultusministerium Dresdens  ( Rodffroh u. Schneider, Heidenau  . Red.) wollte die Inter  - die Stätte eines immerhin gewagten Experiments allierte Kommission in Dresden   Nachforschungen nach angeblich ver- fein soll. Denn schließlich ist ihm ja die außerordentlich wich­fledt gehaltenem Material, das auszuliefern bzw. zu vernichten ist, tige Aufgabe anvertraut, das geistige Leben der Jugend, von anstellen. Dabei ist es zu Differenzen zwischen ihr und der der die Zukunft Deutschlands   abhängen wird, zu pflegen und Fabrikleitung gekommen. Diese lehnte es ab, der kommiffion den zu entwickeln. Man sage nicht, daß die Person des Ministers Zutritt zu dem Grundstüd zu geftatten, besonders weil die Deff- für die Einstellung des Ministeriums nicht eben wesentlich sei. nung einer Mauer verlangt wurde, hinter der derartiges Ma- Ist er ein Mann, der weiß was er will, so fann er zwar nicht terial vermutet wurde. Da auch der Betriebsrat sich auf den vollständig, aber doch in einem recht erheblichen Maße alle Standpunkt der Betriebsleitung ftellte, machten sich Berhand- erforderlichen Maßnahmen nach seiner Richtung beeinflussen lungen nölig, um die Zufpihung des Sonflifts und die damit ver- oder auch verhindern, daß überhaupt Neues geschaffen wird. bundenen Weiterungen zu vermeiden. Es ist zu hoffen, daß diese Es war schon ein bedeutender Unterschied, ob Konrad Haenisch  Berhandlungen, die am Montag geführt wurden, schon heute 3s im Kultusministerium saß, dessen grundjägliche Stellung zu einem für alle Telle befriedigenden Ergebnis führen und die be- allen auftauchenden Broblemen durch seine Bartei eindeutig flehenden Schwierigkeiten beseitigen werden. festgelegt war, oder ob der tluge Herr Dr. Becker dort re­gierte, dessen Fehler eben darin bestand, daß man niemals von vornherein mußte, wie er sich entscheiden mußte und ob er sich entscheiden würde. Er hatte eben noch Zeit, im Haupt­ausschuß der Landesversammlung ein persönliches" Reform­programm zu entwideln, das besonders die Neuordnung der Lehrerbildung betraf. Bir Sozialdemokraten fönnen mit dieser Reform, die schließlich auf ein flebenjähriges Seminar hinausläuft und den einheitlichen Lehrerftand nicht möglich machen würde, feinesfalls zufrieden sein, und auch die deutsche Lehrerschaft ist es nicht. Aber immerhin hatte er doch wohl den Willen, einen Anfang zu machen. Was haben wir nun von Herrn Dr. Boelig zu erwarten?

Das Reichswehrministerium hat die Truppenteile nochmals an­gewiesen, den Ententekontrolloffizieren bei ihren Besichtigungen feinerlei Schwierigkeiten zu machen und ihnen erforderlichenfalls im Beisein der Kommandeure auch Einblick in die Bücher und Listen zu geftatten, wenn fie fich dadurch Erleichterungen für die Durch führung der Rontrolle versprechen, da nur auf diese Weise der Tätig feit der Kontrollkommission im Reichsheere bald ein Biel gelegt werden fönne. Das Reichswehrministerium macht aber nochmals darauf aufmerksam, daß Kontrollen von Ententeoffizieren nur in Gegenwart deutscher   Begleitoffiziere stattfinden dürfen.

Sieg der Geheimdiplomatie in Washington  . rüstungsfrage meldet Reuter, daß England vor allem eine Ein. Ueber die englischen Gegenvorschläge in der Ab­Washington, 15. november.( Reuter.) Auf einer Kon- fhränkung der Unterfeeboottonnage fordern werde. ferenz der Vorsitzenden der Delegationen der fünf Großmächte wurde Weiter werde man gegen die zehnjährige Schiffsbau heute beschlossen, daß die Frage der Rüstungseinschrän- paufe Front machen, da sie zu einer langfristigen Schließung und fung von einer kommission erörtert werden soll, die fich aus damit einer Unbrauchbarmachung der Werften führen müßte. Eng.  allen Hauptdelegierten der fünf Großmächte zusammenfeht. Auch land fei außerdem genötigt, eine größere Anzahl von leichten die Erörterung der Frage des fernen Offens wurde an eine Kreuzern zu behalten, um die Meerespolizei ausüben zu können. Kommiffion verwiesen, die aus allen Hauptdelegierten der neuen, Bon Japan wird vorausgefagt, daß es der vorgeschlagenen auf der Konferenz vertretenen Mächte besteht. Es wurde auch die Herabsetzung der eigenen Flotte zwar zustimmen werde, wenn der Schaffung von unterausschüssen genehmigt, die sich später als notwendig erweisen sollten. Außerdem wurde beschlossen, daß jede Nation, die den Wunsch dazu hat, eine Gelegenheit erhält, ihre Ansichten über die amerikanischen   Vorschläge betreffend Abrüstung auf der morgigen Eröffnungsfihung der Bollversammlung zum Aus­drud zu bringen.

Die Verweisung der wichtigen Fragen auf der Konferenz an eine besondere Kommiffion, bezwedt die Erörterung diefer Fragen hinter gefchloffenen Türen, statt auf den öffentlichen Sigungen der Konferenz.

Stand der englischen   und amerikanischen   Flotte auf einen Umfang zurückgeführt werde, der dem verringerten Stand der japanischen Flotte entspricht. Es werde außerdem von Amerika  Schleifung der Befestigungen im Stillen Ozean verlangen.

Nach einer Havas- Meldung aus Washington   hatte Hughes gestern eine lange Konferenz mit Briand   und dem französischen  Botschafter Jusserand über die Lage Frankreichs   gegenüber Deutschland  , über die französische   Heeresstärte und den Betrag, den Deutschland   schulde.

Brland und Schanzer find übereingekommen, daß Frant­Das Problem des fernen Ostend. reich und Italien   bei allen Fragen, die sich auf der Konferenz er- Washington  , 14. November.  ( WTB.) Staatssekretär Hughes, geben, gemeinsam handeln würden und zwar nicht nur in der der gestern eine lange Ronferenz mit Briand   und Jusserand über Abrüftungsfrage, sondern auch bei den Fragen, die in Zufammen- die Stellung Frankreichs   gegenüber Deutschland  , über die französi hang mit den Erörterungen über den Stillen Ozean und den fernen schen militärischen Einrichtungen und die Reparationen hatte, beriet Often entstehen könnten. Das Uebereinkommen zwischen Briand   heute lange mit den italienischen Bevollmächtigten Schanzer und Schanzer, das als vollkommen" bezeichnet wird, wurde nach und Albertini und bat sie, fowohl an der Erörterung der Ab. einstündiger Beratung zwischen den französischen   und den Italie- rüftungsfrage als auch an der Frage des fernen Ostens nifchen Delegierten erzielt. 3n guf unterrichteten Kreifen ist man einen tätigen Anteil zu nehmen. der Ansicht, daß dieses Uebereinkommen zur Berwirklichung der Einer Mitteilung Wellington Roos zufolge wird die 3wede sehr viel beitragen wird, die Präsident Harding vor- hinesische Delegation der Washingtoner Konferenz Borschläge für schwebten, als er den Plan zur Einberufung der Abrüftungsten- eine Regelung der Probleme des Ostens unterbreiten, die auf folgen­den allgemeinen Grundfäßen fußen: Von der Rehabilitierung ferenz faßte. Chinas   hängt der Friede des fernen Oftens ab. China   muß in die Lage gesetzt werden, seine eigene wirtschaftliche Bieber herstellung durch die Entwicklung der natürlichen Hilfsquellen Washington  , 14. November.  ( WTB.) Die Führer der Dele des Landes zu vollbringen. Auch die territoriale Inte gationen der fünf Großmächte, Hughes, Balfour  , Briand  , Admiral grität Chinas   muß gewährleistet werden und weitere Eingriffe Rato und Schanzer, find heute vormittag zusammengetreten, um burch ausländische Ronzessionen müssen aufhören. bas Programm der Abrüstungstonferenz und das China   muß abfolute politische Unabhängigkeit haben und muß von während dieser Ronferenz zu verfolgende Berfahren zu befprechen. jeder Einwirtung von außen verschont bleiben. Am Nachmittag hielten die Bertreter der fünf Großmächte mit ben belgischen, chinesischen, niederländischen und portugiesischen Ber­

Festlegung des Programms.

tretern eine Besprechung über das Programm der Konferenz betr. murden wieder aufgenommen, Straßenbahnen und Eisenbahnen sind Der allgemeine Aussfand in Rom   ist beendet. Alle Arbeiter ben fernen Often ab. Sobald das Programm für die Arbeiten wieber in Betrieb Auch die Zeitungen sind wieder erschienen. Die ber Konferenz endgültig festgestellt ist, wird es veröffentlicht werden. Stadt hat ihr gewohntes Aussehen angenommen.

Die Zeitungen, nicht nur der sozialistischen   Parteien, haben, seitdem sein Name genannt wurde, an das von ihm auf dem ersten Preußentag der Deutschen Volkspartei   am

9.

"

Januar dieses Jahres gehaltene Referat erinnert. Be Denkt man auch, daß man damals vor den Landtagswahlen stand und daß ein Politiker sich bemüßigt fühlen konnte, Bro­gramme gum Fenster hinauszureden, so ist es doch fein Bunder, daß danach das demokratische Berliner Tageblatt" ihn unter der Ueberschrift: Gin unmöglicher Kul­tusminister" näher betrachtet. Er ist damals mit aller nur denkbaren Entschiedenheit dafür eingetreten. daß der fommende Staat sich gründen" muß auf dem festen Fun­dament der Kaiseridee, die noch immer in den Herzen der Besten unseres Boltes schlummert". Er meinte, der Geist Botsdams muß und wird wiederkommen" und" der viel­geschmähte Geist der preußischen Bureaukratie muß wieder hinein in unser Bolt und unsere Jugend". Dasselbe gelte für den preußischen Militarismus. Er hat sich gewehrt gegen die Phrase der Revolution" und gegen Berlin  , das nicht durch ein Reichsfultusministertum in Deutschland   führend werden dürfe. Er hat den bayerischen Ordnungsstaat als Beispiel ge priesen und ein begeistertes Betenntnis zu dem preußischen Separatismus abgelegt, der durch den Betrieb der branden­burgisch- preußischen Geschichte zu pflegen fei. Es versteht sich weiterhin, daß er, wie er bet der Besprechung des Reichsschul­gefeßentwurfs im Landtag im letzten Juli auch aussprach, Anhänger der fonfeffionellen Schule ist.

"

Dagegen halte man, daß wir Sozialdemokraten ein­treten. für Sozialismus, Demokratie und Republit, für den Reichsgedanken zur organisatorischen Bereinheitlichung auch unseres Schulwesens im ganzen Reich, für die weltliche und, wo diese nicht sofort zu erreichen ist, wenigstens für die Simultanschule, gegen den Ungeift von Potsdam  , gegen die Berherrlichung der Hohenzollern  .

Dagegen halte man ferner die Regierungserklärung, die ficher mit der Billigung des Herrn Dr. Boelig von der Erziehung der Jugend zur Gemeinschaft und zu staatsbürger­licher Gesinnung, zum Geift der Verfassung und zur Demo­fratie spricht.

Da jedoch Dr. Boelig den Bosten des Kultusministers an­Man wird Mühe haben, diese Gegensätze zu vereinen. genommen, da er in der Einführungsansprache im Ministerium erklärt hat, er würde im Sinne der großen Roalition arbeiten, so bleibt nur der Schluß übrig, daß er sich nun auch auf den Boden der gegebenen Tatsachen stellen will, daß er in den lehten 34 Jahren gründlich umgelernt het. Nach den Taten, die er für die Republik   voll­bringen wird, wollen wir ihn beurteilen. Dann wollen wir feine Worte gern vergessen, T