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Nr.543 38. Jahrgang

Ausgabe

Nr. 269

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Sozialdemokrat Berlin  

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

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Donnerstag, den 17. November 1921

Schluß mit dem Zerstörungswahnsinn!

Ein Protest der Essener Arbeiterschaft.

Seiner Erzellenz Herrn General Nollet, Berlin  . Es war der Kruppschen Arbeiterschaft bekannt und von ihr als felbstverständlich angesehen, daß alle Spezialmaschinen, die nur zur Herstellung von Kriegsgeräten irgendwelcher Art benußt wurden, vernichtet werden sollten und zum allergrößten Teil auch bereits zerstört worden sind.

material zu verweigern.

Die Kruppsche Arbeiterschaft hat diese Maßnahmen troß der damit für sie verbundenen Schädigung im Intereffe des Welt friedens begrüßt. Sie ist fest entschlossen, ihrerseits jede Anfertigung von Kriegs­Nun wurde in den letzten Tagen den im Gebäude 10( Maschinen bau 21) beschäftigten Arbeitern von der Betriebsleitung eröffnet, daß ein erheblicher Teil der dort zur Bearbeitung von reinem Friedensmaterial im Betrieb befindlichen Maschinen auf Befehl der Interalliierten Rommission zu Reparations­zweden abgegeben oder zerstört werden müßten.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Expedition und Inferaten

Abteilung Morikplak 11753-54

Wetterwinkel Ostpreußen.

Aus Ostpreußen   wird uns gefchrieben:

Bon Zeit zu Zeit tauchen in reichsdeutschen Blättern Nach­richten über Ostpreußen   auf, die mehr oder minder sensationell Der Arbeiterrat der Krupp A.-G., Effen hat an General| ten und Arbeiter, vor allen Dingen aber hervorragende Sachverstän- preußen eine besondere Gefahr drohe. Auch in den letzten Wochen wirken. Danach scheint es meist, als ob der Republik   von Ost Mollet folgendes Schreiben gerichtet: dige aus der Technik und der Industrie heranziehen will. Aus den ist im Reiche wieder von Ostpreußen   in diesem Sinne die Rede Essen  , den 8. November 1921. Ausführungen des Ministers ging hervor, daß er eine vollständige gewesen. Es ist nicht leicht, gegenüber diesen zum Teil wahren, Umstellung des jeßigen Verwaltungsapparates etwa in einen tauf zum Teil halbwahren oder ganzfalschen Darstellungen ein sach­männischen Betrieb aus mancherlei Gründen nicht für empfehlens- lich zutreffendes Bild von der wirklichen Lage der ostpreußi­wert halte, doch betonte auch er die unbedingte Notwenschen Insel zu geben. Man muß Ostpreußen   von innen digteit, den Berwaltungstörper elastisch zu geheraus beurteilen; wer aus dem Reiche nach Ostpreußen  ft alten, um eine schnelle und sichere Anpassung der Bahnen an fommt und es nach den ihm geläufigen Vorstellungen beurteilen die Notwendigkeit der Verkehrskonjunktur zu ermöglichen. Die Eisen will, wird selten den Dingen und Menschen gerecht werden. bahn müsse sich die großen Industriebetriebe zum Vorbild nehmen, Vor allem muß man wissen, daß Ostpreußen   nicht nur wie die trotz ihrer riesigen Berzweigung und Mannigfaltigkeit der Pro Medlenburg, Brandenburg   oder Pommern   kolonialer Boden duktion fich ständig ohne jeden Zeitverlust der Marttilage anzufchmie- ist, sondern daß es infolge seiner politischen Schicksale die gen verständen. Eine direkte Beteiligung der Industrie an den Eigenheiten des Koloniallandes weit stärker bewahrt hat, als Bahnen lasse sich jodech kaum durchführen. In der heutigen Sigung jene Länder. Die Tatsache, daß es hier einmal eine Ober­des Kabinetts, das sich mit dem Schicksal der Reichseisenbahnen schicht fremder herrischer Eroberer und eine Unterschicht unter­beschäftigen wird, dürfte der Minister im Anschluß an sein worfener Urbewohner gegeben hat, wirft immer noch nach, Programm auch die Auffassungen der Eisenbahner selbst zur was durch die ländliche Besigverteilung naturgemäß begünstigt Sprache bringen. wird. Hier hat es bis ins XIX. Jahrhundert hinein niemals Im Laufe des heutigen Tages wird dann eine Sigung stattfin einen gemeinfreien Bauern gegeben. Was an fremden ben, der zweifellos große Bedeutung beizumeffen ist. Die Spigen Kleinsiedlern ins Land fam, Westfalen  , Holländer, verbände der Gewertschaften werden mit den Ber. Salzburger  , das ist von der Masse der ursprünglichen bäuer tretern der Arbeitgeberverbände in einer gemein- lichen Bevölkerung aufgesogen worden und hat deren Denken famen Sitzung zu dem Kreditangebet der Industrie und und Verhalten angenommen. Die Unterwürfigkeit auf der den Verhandlungen über die Eisenbahnen zwischen der Regierung einen Seite mußte naturgemäß dem Herrentum auf der andern und dem Reichsverband der Deutschen Industrie   sowie über die zugute fommen. Das Bürgertum ist in Ostpreußen   nie­zehn Forderungen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts- mals start genug gewefen, um politisch und gesellschaftlich zur bundes und der fa- Stellung nehmen. Die Aussprache hat durch Selbständigkeit und zum Selbstbewußtsein zu kommen. Das aus unverbindlichen Charakter. Da jedoch führende Männer der sind geschichtlich gegebene Tatsachen, die man nicht übersehen deutschen   Wirtschaft ihr Erscheinen zugesagt haben, um die Wirt darf, weil sie auch heute noch fortwirten und darum nur durch schaftsnotwendigkeiten zu erläutern, ist dieser Bufammenfunft ficher fie die Eigenart diefer Provinz zu verstehen ist. lich besondere Bedeutung beizumeffen.

Die Belegschaft tann die Anordnung dieser Maßnahme um so weniger verstehen, weil auf diesen Maschinen nur Friedens material hergestellt wird und diese Herstellung durch Zerstörung der in Frage kommenden Maschinen nahezu unmöglich und dadurch nicht nur die Arbeiterschaft dieses Betriebes, sondern auch die der Stah und Walzmerte auf das schwerste geschädigt wird. Sie ist darüber auf das höchfte empört und erblickt in der Be­feitigung oder Zerstörung ihrer Broduktionsmittel einen durch nichts berechtigten Anschlag auf ihre Lebensmöglichkeiten. Der Arbeiterrat hat nach Kenntnisnahme dieser Anord­nung eine eingehende Untersuchung vorgenommen und folgendes festgestellt:

In dem oben erwähnten Maschinenbau wurden schon in der Bortriegszeit 50 Bros. Friedensmaterial hergestellt; in der Nachkriegszeit wird nur

ausschließlich Friedensmaterial hergestellt, und zwar große Walzen, Kurbelwellen, Defen, 3ylinder usw. Ferner haben wir festgestellt, daß die zu zerstörenden Ma­schinen vollauf beschäftigt und die besten des Betriebes find. Wohl find noch einige Spezialmaschinen vorhanden, die lediglich zur Her stellung von Kriegsmaterial verwandt werden können, gegen beren Berstörung wir nichts einzuwenden haben. Auf Grund dieser Tatsache protestiert die Belegschaft auf das schärfste dagegen, daß ihr aus unverständlichen Gründen Ma­schinen zerstört werden sollen, die ausschließlich zur Anfertigung hoher volts wirtschaftlicher Werte benutzt und auch drin­gend benötigt werden.

Gegen den Eisenbahnraub.

Diese Tatsachen bewirken nämlich, daß hier die 3 wischenschicht fehlt, die nach Zahl und Geist start Karlsruhe  , 17. November.  ( TU.) Eine Funktionärversammlung Herrentums und der des Proletariats den Uebergang darzu­genug wäre, um zwischen der Gedankenwelt des agrarischen des deutschen Eisenbahnerverbandes, Bezirk Baden, sprach sich stellen. Der Einfluß der konservativen Weltanschau gegen die von der Großindustrie geforderte Entstaatlichung der ung und Stellungnahme endet feineswegs da, wo die Deutsch­Reichseisenbahnen aus und verlangte, daß die praktischen Forderun nationale Partei aufhört, sondern reicht weit in die bürger gen der Fachleute sowohl im Betriebe wie im technischen Dienstlichen Parteien hinein und selbst die Demokratische Partei  mehr zur Geltung fämen. Vor allen Dingen müffe den Anträgen der Betriebs- und Beamtenräte mehr Geltung verfchafft wer den

ist nicht frei davon. Das kann das Selbstbewußtsein der Deutsch­nationalen natürlich nur noch mehr steigern, wie es die prole­tarischen Kreise noch mehr erbittern muß, und infolgedessen haben wir hier troß der außenpolitisch nicht ungefährlichen Wir betrachten die Anordnung der Zerstörung der Maschinen Wirth gegen das Industrie- Angebot. Lage innerpolitische Gegensäge von einer Schroffheit, die auch als eine unverantwortliche, vom wirtschaftlichen hochgestellten Ansprüchen genügen wird. Egoismus diftierte Maßnahme, die geeignet ist, die deutsche Im Reichsausschuß der deutschen Zentrumspartei  , der gestern Es gibt hier wie überall Kräfte, die an einer Milde Wirtschaft und damit die deutsche Arbeiterschaft auf das schwerste zu längeren Beratungen zusammentrat, nahm der Reichsfangler rung der Gegensätze arbeiten. Aber die Spuren zu schädigen. Dr. Wirth das Wort zu einer eingehenden Rede über die innen-| August Winnigs schrecken. Seine Politik der Bersöhnung war Die über diesen Willfüraft auf das tieffte empörte Belegschaft und außenpolitische Lage. In seinen Ausführungen nannte er die ein schwerer Irrtum, der sich eben nur aus den ost­des Berkes, zusammengefeht aus allen politischen und gepolitische Lage mehr als verworren und unübersehbar. Er wertschaftlichen Richtungen und Organisationen, hat den Arbeiterrat beauftragt, bei den zuständigen Stellen und in aller Deffentlichkeit den schärfsten Protest zu erheben. Wir erwarten deshalb, daß die verantwortlichen Stellen von biefer Maßnahme a behen und die Anordnung rückgängig machen. Sollten diese Stellen jedoch nach Darlegung der Tatsachen sich dieser Einsicht verschließen und an ihrem Verlangen festhalten, so find mir von der Belegschaft beauftragt zu erklären, daß die Kruppiche- beiterschaft bei der eventuellen Zerstörung ihrer Produktionsmittel Indem wir zum Schluß die Erwartung aussprechen, daß die an­geordneten Maßnahmen unterbleiben, zeichnet im Auftrage

nicht mitwirken wird.

Die Geschäftsführung des Kruppschen Arbeiterrats: ge. Reinirtens. gez. Müller. gez. Dabringhaus.

Um die Reichseisenbahnen.

ging dann ganz besonders auf das Kreditangebot der deutschen  Industrie ein. Er nannte dieses Angebot unannehmbar und über­haupt nicht diskutabel. Von einem modifizierten Angebot der Industrie, wie es neuerdings nach den Pressemeldungen ausgearbeitet worden sein soll, sei ihm bisher noch nichts befannt.

Aus der Versammlung heraus wurde dem Reichstanzler bei feinem Urteil über das Industrieangebot lebhaft zugestimmt. Die schwerindustriellen Kreise des Zentrums ließen in der Ausschuß fibung feinen 3weifel darüber, daß sie mit der Entschließung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie sich niemals haben befreunden können. Die Tagung schloß mit der einstimmigen Annahme eines Vertrauenspotums für Dr. Wirth.

Die erschrockene Börse.

Ueberfall auf einen Abgeordneten. Frankfurt   a. M., 17. November.  ( WTB.) Der Reichstagsabge­

preußischen Verhältnissen erklären läßt. Was heute am Aus­gleich der Gegenfäße arbeitet, ist durch die Bant mit etlicher Borsicht zu genießen. Immer spielen hierbei zielbewußte deutschnationale Parteigänger erfte Rollen und sie haben natürlich ihre Gründe dafür.

Immer wieder stößt man auf die Frage: Besteht in Ostpreußen   eine Butschgefahr? Ich halte mich für berechtigt, darauf zu antworten: Nicht mehr als irgend sonstwo im Reiche. Es gibt zweifellos Personen unter den früheren Militärs, die nicht geringe Lust dazu verspüren. Aber die rechtsstehenden Kreise sind doch wohl in ihrer Minier­arbeit flug oder wenigstens vorsichtig genug, um einzusehen, daß ein solcher Streich heute wenigstens zu ihrem schwersten Unheil ausschlagen würde. Wagten sie ihn wirklich, so würden sie jedenfalls außer unreifen Hakenkreuzbengeln feine Gefolgschaft finden und die Arbeiterschaft würde sich wider sie erheben, wie ein Mann. Darüber ist sich jeder halbwegs urteilsfähige Mensch flar, daß ein solches Experiment schon bei der außen­politischen Lage der Provinz eine furchtbar gefährliche Sache. wäre. Darum soll man solchen Gerüchten mit der zulässigen Zurückhaltung gegenüberstehen. Ueber die gemeldeten affenfunde hat der Oberpräsident Untersuchung zuge­fagt, deren Ergebnis man gern abwarten wird; doch muß man fordern, daß es nun endlich einmal aufhört, daß verfassungs­feindliche Zivilpersonen Militärwaffen zur Verfügung haben. Dieser Grundsay muß mit äußerstem Nachdruck vertreten werden.

Gestern sind die Besprechungen zwischen dem Reichsverkehrs­minister und den Bertretern der Eisenbahnbeamten und Arbeiter Die gestern veröffentlichten Forderungen der freien Ge­weiter fortgesetzt und bis zu einem gewissen Abschluß gebracht wor- wertschaften und des Afa- Bundes haben der Börse einen ge­den. Eine völlige Uebereinstimmung in allen Bunkten ist allerdings hörigen Schrecken eingejagt. Die Kurse der Industrie pur­nicht erzielt worden, da über die Frage, ob die Staatsbahnen als gelten heute um 100 bis 500 Broz. Auch am Devisenmarkt Ganzes aus den Einrichtungen des Staates herausgelöst, oder ob herrschte große Zurückhaltung, der Dollar wurde um 250 ge­sie weiter in der jetzigen Form betrieben werden sollen, inner- handelt. halb der Verbände Meinungsverschiedenheiten be stehen. Dagegen herrschte zwischen dem Reichsverkehrsminister und den Eisenbahnervertretern völlige Uebereinstimmung darüber, daß an dem Charakter der Reichseisen= bahnen, an der Art der Reichseisenbahnen nicht gerüttelt ordnete Seibert( Deutsche Volkspartei  ) wurde nach einem Vor- In diesem Zusammenhange ist des öfteren der Heimat­werden dürfe und daß weiter das Berufsbeamtentum trag, den er in Planig   gehalten hatte, auf dem Wege von Mainz   bund genannt worden. Dieser Heimatbund ist eine von als solches bestehen bleiben müsse. Eine Ueberführung in Privathand nach Kreuznach von drei Personen überfallen und mit Rapp ins Leben gerufene Geheimorganisation, die im Winter würde nach Ansicht der Eisenbahner auch bei weitgehenden Garantien Stöden mißhandelt. Er trug leichtere Berlegungen 1919 ihren Geheimcharakter aufgab. Angeblich will sie die feine Gewähr dafür bieten, daß das Beamtentum erhalten bleiben am Kopfe davon. Sein Begleiter mußte sich in ärztliche Provinz vor einem feindlichen Ueberfall sichern. Hoffentlich werde. Dagegen war man sich allseitig über die Notwendig Behandlung begeben. Die Täter konnten entfliehen. erstreckt sich die Untersuchung des Oberpräsidenten auch auf feit flar, den Betrieb und die Verwaltung der Bah= Aus der Meldung geht nicht hervor, von wem der Ueberfall den Heimatbund und ermittelt, wozu die großen Geld­nen möglichst bald in großzügiger Weise zu reorganisieren. ausgegangen ift. Jedenfalls ist er auf das schärfste zu miß- fummen verwandt werden, die der Großgrundbesitz Der Reichsverkehrsminister entwidelte sein Pro- billigen. Die Manieren der deutschnationalen Raufbolde dürfen dieser Organisation fortlaufend zahlt. Wir nehmen an, daß gramm des Neuaufbaues, zu dem er die Organisationen der Beam- auf keinen Fall in anderen Boltstreifen Nachahmung finden. eine gründliche Durchleuchtung dieses Bundes Tatsachen ers

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