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Gewerkschaftsbewegung

Erste Ausschußfihung des Afa- Bundes.

bie Arbeiter alle Bercnfaffung haben, unferen Gewerkschaften den nötigen Rüdhalt zu geben. Folgende Resolution wurde an­genommen:

ben. Mit der Errichtung eines ersten Rinderheims in einer von der russischen Regierung noch näher zu bestimmenden Stadt soll fofort begonnen werden. In dem Heim werden 1000 inder Die am 19. November versammelten Arbeiter und Angestellten aufgenommen und auf Rosten des JGB. verpflegt werden. Die der NAG. stellen fest, daß die Bewegung der Belegschaft nicht ohne Errichtung weiterer Kinderheime ist in Aussicht genommen. Die in Am 16. November trat in Berlin   die auf Grund der Reorgani. Erfolg verlaufen ist. fondern zweifellos den Anstoß zu den Ber  - Deutschland   eingekauften Medikamente zur Betämpfung der Seuchen lation des Afa- Bundes fagungsgemäß vorgesehene Bundesausschuß handlungen zwischen WBMI. und den einzelnen Gewerkschaften ge. hat der 33B. nach einer persönlichen Unterhandlung mit Professor fizung zum erstenmal zufammen. Den Geschäftsbericht erstattete geben hat. Von den Gewerkschaften wird nun erwartet, daß sie Nansen dem Internationalen Roten Kreuz für seine Hilfsaftion Aufhäuser Berlin. Die innere Reorganisation des unverzüglich die bereits eingeleitete Bewegung auf eine breite zur Verfügung gestellt. Diese Meditamente tragen jedoch auf ihrer Alfa- Bundes hat in dem Berichtsjahr ihren Abschluß gefunden. Basis bringen, die einen der Teuerung entsprechenden Abschluß Berpackung den Namen des Internationalen Gewerkschaftsbundes  . Durch den erwähnten Bertrag mit der russischen Regierung und Die innige und ständige Gemeinschaftsarbeit der angeschlossenen gewährleistet. Da hiermit von zentraler Stelle nunmehr eine Re Verbände hat sich in jeder Hinsicht bewährt Der Organisationsver vision der einzureichenden Gehalts- und Lohnfäße eingeleitet wird, die daraufhin vom JGB. getroffenen Maßnahmen sind alle Bürg tran amischen dem 2nemeinen Deutschen   Gewerkschaftsbund und muß das Ziel der Bewegung bei der NAG. als vorläufig erreicht schaften gegeben, daß die zur Linderung der Not in Rußland   ges dem Afa- Bund habe sich wiederholt bewährt. Das innige Bündnis angesehen werden. Die Belegschaft der NAG. fügt sich nunmehr in spendeten Gaben auch wirklich in die rechten Hände kommen. Um werde in den bevorstehenden Kämpfen um das aufgestellte gemein den Rahmen der beginnenden Gefamtaktion ein. In Konsequenz fo mehr ist es erforderlich, daß die Sammlungen, zu denen der JGB. fame Steuernroaromm eine weitere Kraftprobe zu beftehen haben. biger Ausführungen nimmt die Belegschaft am erneut aufgerufen hat, auch in Deutschland   nach Möglich. teit fortgesetzt werden. In dem folgenden Raffenbericht fonnte Sük.Berlin über einen Montag die Arbeit gefchoffen wieder auf. Wir begrüßen diesen Beschluß der NAG.- Belegschaft und er­aünftigen Rossenbestand bericht n. Er teilte ferner mit, daß die Betriebsrätebewegung im DGB. und im famarten, daß alle Arbeiter sich ihn zum Borbild nehmen und nicht Bund in Zukunft organisatorisch völlig verein durch Einzelaktionen die Kräfte verzetteln, die notwendig sind, um heitlicht werden foll und zu diefem 3wed auch ab 1. Januar den Berhar dlungen der Gewerkschaften mit den Unternehmern den die hieher getrennt berousnegebenen Draone Betriebsrätezeitung nötigen Nachdruck zu geben.

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des ADG." md Der Betriebsrat" des Afa- Bundes vereinigt merden. Die Bundesausschusfihung nahm ferner den Bericht der Revisoren entregen und erteilte dem Vorstand und dem Rechnungs­führer Entloftuno. Ueber die Frage des Berufsbeamtentums referierten Haußherr und Händeler. Neben den Frager des Beamten rechts wurde dabei auch das Organisationsproblem der Staats- und Gemeindebeamten eingehend erörtert. Es herrschte nölliae Ueberein'immung, daß entgegen den von gegne­rischer Seite ausgestreuten Berdächtigungen im Afa- Bund niemand doran denkt, den Beamten ihre wohlerworbenen Rechte einzu. schränken oder zu nehmen. Auf Grund der einaehenden Disfuffion her Beamtenfragen wurde eine befondere Kommission eingefekt, die fich mit der Auf'ellung von Richtlinien für die Beamten politit befaffen wird.

Ueber die Fragen der Tarifpofitif erftattete Schweiger Bericht Es sollen von einer Kommiffion die Richtlinien für eine einheitliche Torifpolitik der Afa- Verbände auf gestellt werden. Schließlich referierte Baul Lange über die bevrrstehenden ahlen   zur Angestelltenversicherung und appellierte an die angeschlossenen Berbände, ihre ganze Kraft einzusehen, um dem Afa- Gedanken auch bei diesen Wahlen zum Siege zu verhelfen.

Zulagen für die städtischen Güterarbeiter. Nachdem den städtischen Arbeitern durch die Einführung des 7. Lohntarifes höhere Löhne zugebilligt worden find, haben auch die Güter arbeiter Lohnforderungen gestellt. Es soll ihnen der Brozentsaz an Lohnsteinerung zugestanden werden, der den städti­schen Arbeitern zugebilligt worden ist. Der Magiftrat ift ferner mit den Verbandsvertretern übereingekommen, daß der sich so er gebende Betrag auf die einzelnen Arbeiterkategorien dergestalt ver. teilt werden soll, dak den Arbeitern ohne Deputat, die ber Teuerung am meisten ausgesetzt sind, eine im Verhältnis zu den anderen Arbeitern größere Aufbesserung zuteil wird. Unter Wahrung dieser Gesichtspunkte wurde die Gewährung fol­gender Zuschläge auf die für ausschließlich normale Arbeitsstun. den gezahlten Barlöhne vom 1. September 1921 ab be. fchloffen: 0,75 m. für Freiarbeiter und Handwerter, besgl. für Erwerbslose( vollwertige Männer), 0,50 M. für Deputanten ( Monatslöhner, Gespannführer, Tagelöhner, Rieselwärter), Mart für Jugendliche und Frauen.

0,30

Die durch obige Erhöhung sich ernebenden Mehrbeträge begif. fern sich unter Rugrundelegung von 7 Monaten auf etwa 3,2 millio­nen Mart. Sie werden gedeckt aus Mehreinnahmen der Güter. Mit Rücksicht darauf, daß die neue Stadtverordnetenversammlung die vorliegende Borlage erst im November verabschieden kann, ist Anweisung gegeben, die durch die Lohnerhöhung sich ergebenden Mehrbeträge ausnahmsweise schon vorzeitig zu zahlen.

Arbeitsaufnahme bei der NAG.

Die Maschinenseher der Großdruderel Seydel u. Co. haben in­folge eines Lohntonflikts mit der Firma und nach Ablauf der gefeßlichen Kündigungsfrist den Betrieb verlassen. gefeßlichen Kündigungsfrist den Betrieb verlassen.

Der Gasarbeiterstreit in Hannover   ist nach Bewilligung der Forderungen durch den Magistrat beendet worden. 25 000 Kündigungen hat der Zentral- Arbeitgeberverband für die Wojewodschaft Bommerellen und den Stadtbezirk Bromberg   nach einer Meldung unseres Bromberger Parteiblattes ausgesprochen. Der Grund dazu ist in neuen Lohnforderung en der Arbeiter zu suchen. Die Erregung unter der Arbeiterschaft ist groß.

Die Arbeitslosigkeit in Jtallen. Noch amtlichen Feststellungen betrug die Gesamtzahl der Arbeitslofen am 1. Oftober 473 093, darunter 380 000 Männer. Im Verhältnis zum Monat September war die Arbeitslofenziffer an diesem Tage um 2000 gestiegen. Ein Bierte! der Arbeitslosen entfällt auf die Lombardei  .

SPD.  - Funktionäre der Holzindustrie. Dienstag 6% Uhr Sigung bei Krüger, Engelufer 13. Deutscher   Berkmeisterverband. Buchbinderei- Wertmeister: Dienstag 26 Uhr

öffentliche Berfamnilung im Restaurant Sandelsstätte, Friedrichstr. 16. Be und Kraftwagenführer aus den Weingroßhandlungen und Litörbetrieben: Mon tag 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, allgemeine Bersammlung. Bericht über die Berhandlungen mit den Arbeitgebern wegen der Lohnforde 45 Uhr bei Fenfara, Melchiorftr. 15, Bertrauensmännerversammlung. rungen. Mitgliedsbuch legitimiert. Branche Reichsorganisationen: Dienstag Branche Berwaltungsbehörden: Mittwoch 7 Uhr bei Schweifarbt, Alte Jakob. ftraße 24, Bertrauensmännerverfammlung. Fortfeßung ber vertagten Bertrauensmännertonferenz.

Deutscher   Transportarbeiterverband. Rellerarbeiter, Arbeiterinnen, Rutscher

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Siemens- Ronzern. Mittwoch 4% Uhr bei Marfand, Nonnenbammallee,

Aus dem Wachs und Schließbetriebe. Durch die bürgerliche Bresse wird das Gerücht verbreitet, die Wächter des Mach und Sicherheitsdienstes Groß- Berlin, Potsdamer Str  . 74, feien aus dem Deutschen   Transport arbeiterverband ausgetreten. Demgegenüber erklärt die Organi. fationsleitung folgendes: Bis zum 30. September standen wir mit der Firma im Tarifverhältnis. Es war schwer, die Innehaltung des Bertrages durch sie zu erreichen. Dem Inhaber der Firma, Major a. D. von Hirsch- Schwabe war der Berband ein Dorn im Auge. Das Betriebsrätegesetz wurde völlig beiseitegeschoben oder so aus. gelegt, wie der Firma es paßte; leider ließen sich das sowohl die Be triebsräte, als auch die Wächter gefallen. Bei Abschluß des neuen Tarifvertrages streitten die Kraftfahrer und Wächter in der Ko Tonnenstraße. Hier beeilte sich die Firma, fofort Streiftatung über den neuen Tarif. breder zu stellen, obgleich dies auf Grund des Tarifvertrages nicht zulässig war. Wir verlangten die Zurückziehung der Leute, was uns verweigert wurde. Der Herr Major erklärte uns, daß er es ablehnt, mit der Organisation einen Tarifvertrag abzuschließen. Die Kollegen fahen dem stillschweigend zu Darauf verschrieb sich der Major a. D. die chriftlichen Verbandsvertreter, um seine Leute zu bearbeiten. Das geschah auch in einer Betriebs­verfammlung. Dort zeigten die Kollegen teine Luft zum Uebertritt. Aber der Inspektor Bugisch verstand den Wink seines Herrn und Meisters; er erflärte den Wächtern: wer nicht aus dem Ber. band austritt, der wird entlassen. Und da die Leute nicht den Mut aufbrachten, dem Herrn, wie es nötig gewesen wäre, entgegenzutreten; so hat sich ein Teil der Wächter dazu treiben lassen, zu den" Chriften" zu gehen. Ein großer Teil hat das Anfinnen Bentralverband der Schuhmacher. Monta g. 6% Uhr öffentliche Ber fammlung der Maß- und Reparaturbranche in den Mufiter- Sälen( Börsen. bes Unternehmers und feines Trabanten abgelehnt. faal), Raifer- Wilhelm- Str. 85. 6 Uhr Branchenversammlung der Ballschuh Nachdem durch die Firma erklärt wurde, daß fie feinen Tarif macher bei Boefer, Beberftr. 17. Schäftemacher: 6 Uhr im Lokal, Köpenider vertrag mit dem Transportarbeiterverband abschließt, haben wir Straße 127a, Sof ptr.- Dienstag. 5% Uhr Bersammlung aller jugend­den Schlichtungsausschuß angerufen. Derselbe hat entlichen Arbeiter, Arbeiterinnen und Lehrlinge des Sandswerk's bei Sentschel, Röpenicker Str. 127a, Sof ptr. Mittwoch. Uhr öffentliche Bersamm fchieden, daß der Tarifvertrag auch für diese Firma Tung der Maß- und Reparaturschuhmacher für die westlichen Vororte in den Neuen Rathaus- Sälen, Schöneberg  , Martin- Luther- Str. 69. 6 Uhr allgemeine Geltung hat Gruppenversammlung aller in der Hausschuhindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen bei Boeker, Weberstr. 17. Zentralverband ber Angestellten. Montag. Cinzelhandel: Mitglieder. Chemischer verfammlung Uhr im Schultheiß  - Ausschant, Safenheide 29/31. Großhandel: Funktionärversammlung 7 Uhr in Berbandslokal, Belle- Alliance Straße 7/10. Dienstag. Ronfettionierte Weißwaren: Oeffentliche Ver. Mitt. fammlung Uhr im Schultheiß  - Ausschant, Neue Jakobstr. 24/25. moch. Reichsversicherungsanftalt: Deffentliche Versammlung Uhr in der Bittoria- Luife- Schule, Gasteiner, Ede Uhlandstraße. Berantw. für den rebatt. Teil: Dr. Berner Beifer, Charlottenburg  ; für An. acigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud:

Wir werden natürlich diese Gesellschaft im Auge behalten, dafür forgen, daß die Betriebsräte der Arbeiterschaft darauf achten, welche Gesellschaft die Bewachungen ihrer Betriebe ausführt. Pinkerton Garden dürfen nicht zugelassen werden. Auskunft ertellen wir in unserem Bureau, Bayreuther Str. 31.

Der Oberpräsident als Demobilmachungskommissar für Groß­Berlin hat den Antrag des Deutschen Portierverbandes, den Schiebsspruch des Schlichtungsausschuffes für ver bindlich zu ertlären, ausgefeßt. In der Begründung wird gefagt, daß der Oberpräsident fofort Berhandlungen mit dem Ma giftrat einleiten wird, ob die Hauswirte in die Lage versetzt werden fönnen, bie Lohnforderungen der Portiers und Hausreiniger, soweit diese durch die derzeitigen Teuerungsverhältnisse begründet find, ge­recht werden können. Dadurch wird die Geduld der Portiers und Hausreiniger auf eine harte Probe gestellt. Sollte es in fürzester Frift nicht zu einer endgültigen Regelung tommen, so find die in Frage tommenden Berufsangehörigen gewillt, ihre berechtigten For Ueber den Ausgang der Bewegung bei der NAG. wird uns derungen mit allen gewerkschaftlichen Mitteln zu erkämpfen. mitgeteilt: Nachdem die Belegschaft, in voller Einmütigkeit der Hand- und Die Rußlandhilfe der Gewerkschaften. Ropfarbeiter, dem Verband Berliner   Metallindustrieller bemiesen hat, Der Borstand des Internationalen Gemertschafts daß sie gewillt ist, den Kampf gegen die Not mit allen ihr zur Verfügung bundes( Git Amsterdam) hat befanntlich einen Bertrag mit der stehenden Mitteln zu führen, hat sie in einer Betriebsversammlung russischen Sowjetregierung abgeschlossen, der die ungehinderte Durch beschlossen, den Kampf als Einzelbewegung abzuführung der internationalen Gewertschaftshilfe für die notleidende brechen. Sie legt die weiteren Maßnahmen in die Hände ihrer Bevölkerung in Rußland   sichern soll. Auf Grund dieses Bertrages gewerkschaftlichen Drgenisationen und erwartet, daß die Notlage der gesamten Arbeiterschaft mit der vollen organisatorischen Macht be. hoben wird.

eröffnet der JGB. demnächst ein 3entralbureau in Petersburg  , zu dessen Leitung der englische   Gewerkschaftsführer O'Grady gewonnen worden ist. Als Stapelplag für die vom Die Aufforderung eines Redners der Allgemeinen Arbeiter JGB. in den verschiedenen Ländern getauften Lebensmittel ist Union  : Heraus aus den Gewerkschaften", fand einen nur sehr hamburg   gewählt, von wo sie so schnell als möglich nach Peters. geringen Resonanzboden; vielmehr wurde von ver burg   transportiert und dann unter Leitung des unter O'Grady schiedenen Rednern und vom Betriebsrat darauf hingewiesen, daß stehenden Bersonals nach ihren Bestimmungsorten übergeführt wer

Polierer und Beizer. Dienstag 6% Uhr im Englischen   Hof, Aleganber traße 27e, Branchenversammlung der Bollerer, Beizer und der in den Warene bäufern, Magazinen und Hotelbetrieben beschäftigten Tischler. Verband der Sattler und Portefeuiller. Tapezierer aller Branchen: Ver fammlung Montag 7 Uhr bet Boeter, Weberstr. 17. Bericht über die Lohn Alle in der Metallindustrie beschäftig. verhandlungen mit den Unternehmern. ten Sattler und Tapezierer: Versammlung Dienstag bei Schulz, Königs.

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