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Gewerkschaftsbewegung

Funktionärkonferenz der Metallarbeiter.

Lohnfragen und Lichtenburg.

Genosse Bernhard Krüger   führte dann aus: Es ist be Berlangen jedoch nicht entsprechen, da sie erst mit den anderen zeichnend, daß jetzt, wo die Funktionäre der Metallindustrie Richt- Werften un mit der Generaldirektion in Essen   sich verständigen linien für ihre Lohnpolitik aufstellen wollen, Diskussionsredner mußte. Die Arbeiterschaft hat daraufhin die Arbeit nicht diese, auch unser Mitempfinden auslösende Ange- wieder aufgenommen. Die Direktion der Germaniawerst legenheit benutzen, um Dredtübel über unsere Partei; hat nunmehr die fofortige Entlassung der Gesamt­die SPD.  , auszugießen. Ich bezweifle, daß die Arbeiterdepu- arbeiterschaft ausgesprochen. dm Sonntag tagte in den Sophiensälen eine Konferenz aller tationen, die im Reichstag waren, von ihren Betrieben durchweg unktionäre derjenigen Betriebe, welche dem BBM I. angeschlof men. Wenn wir als Proletarier Mitgefühl haben für die unschuldi gewählt sind. Wir wissen, wie diese Deputationen zustande kom­sen sind, und der erweiterten Ortsverwaltung des Metallarbeiterver­bandes, um über die zu stellenden Forderungen zu beraten. Das gen Opfer der Märzaktion, wenn wir die Stellungnahme dieser Lohnabkommen ist bereits zum 31. Dezember gekündigt, Opfer begreifen, und es haben auch schon Berhandlungen über außertarifliche

die für die Sünden anderer büßen,

Bulagen für die Zeit des noch geltenden Tarifs begonnen. Diese so gedenken wir auch der Leute, die sich nach Eintritt des Rampfes wurden infolge der einzelnen Betriebsbewegungen unterbrochen, feige verfrochen haben und die jetzt die Situation ausnuten, fie werden nunmehr kommenden Mittwoch fortgesetzt werden. um für sich ihre Parteisuppe fochen zu können.( Lärm. Vielfache Bevollmächtigter 3ista hielt ein eingehendes Referat. Die Zwischenrufe. Ein Kommunist ruft: Du wirst zuerst gehängt, Ortsverwaltung hat sich auf den Standpunkt gestellt, keine bestimm- wenn wir die proletarische Diktatur haben.) Auch wir werden für ten Vorschläg zur Neuregelung ab 1. Januar zu machen, den Antrag Hellwig( der inzwischen eingegangen ist) stimmen, be­sondern es der Versammlung zu überlassen, Grundlagen für die antragen aber einen 3usay, welcher lautet: tommenden Berhandlungen zu schaffen. Der Redner geht in" Zugleich fordert die Konferenz unter Berücksichtigung der eben längeren großzügigen Darlegungen auf Wesen, Bedeutung und angeführten Argumentation auch Auswirkung von Tarifverträgen ein, da sich ein Teil der Kollegen auf den Standpunkt des sogenannten freien Spiels der da diese in jenem Staate leider unter derselben Misere wie in die Haftentlassung der politischen Gefangenen in Rußland  , Rräfte gestellt hat, ausgehend davon, daß ihre Berufsgruppen Deutschland   start zu leiden haben. Mit Entrüstung fonstatiert die dabei eher die Möglichkeit hätten, höhere Lohnbedingungen zu er­zielen. Hierbei kommen die hochqualifizierten Berufsgruppen in Bersammlung, daß die russische proletarische Regie Frage. Die Verwaltung vertrete aber einmütig die Auffassung, rung zu denselben Maßnahmen greift, die wir in

daß es

ein verderbliches Beginnen

für die Kollegenschaft der Metallindustrie überhaupt wäre, wenn fie von der Bindung der Tarifverhältnisse Abstand nehmen wollte. Es sei notwendig, Tarifpolitif zu treiben.

In der Frage der Abhilfe der augenblidlichen Not lage noch während der Tarifdauer habe die Mehrheit innerhalb der Ortsverwaltung die Auffassung vertreten, daß von der Forde rung einer einmaligen Wirtschaftsbeihilfe abzusehen, dafür aber eine außertarifliche Zulage auf die Tariflöhne zu fordern sei. Die Verwaltung empfiehlt, eine solche von 3 M. pro Stunde zu beantragen.

Deutschland   auf das heftigste befämpfen."

Einstimmig angenommen wurde folgende Resolution Sellwig: Angesichts der Besprechung der Sache der im Lichten burger Zuchthaus in den Hungerstreit getretenen politischen Ge­fangenen erklärt die Funktionärversammlung des DMV., daß, wenn die Gefangenen nicht sofort befreit werden, die proletarischen Or­ganisationen sofort zusammenzutreten haben, um durch eine gemein fame proletarische Aktion die sofortige Befreiung zu erzwingen." Der Zufazantrag Krüger und Genossen wurde abgelehnt. Diese Ablehnung ruft hervor, das den Bevollmächtigten Urich zu der Bemerkung ver ftürmisches Beifallklatschen der Kommunisten sehen, wenn diefer Antrag Krüger angenommen worden wäre. entgegen dem Borschlag der Ortsverwaltung beschlossen, noch für In der fortgesetzten Diskussion über die Lohnforderungen wurde diese Tarifzeit eine Wirtschaftsbeihilfe von 1000 m. für die Ge= lernten und von 1500 m. für die Ungelernten, sowie einen Stundenaufschlag von 5 M. zu fordern.

stellung, daß ihre Maschinenseger außertarifliche Sonderforderungen Die Buchdruckerei A. Seydel u. Cie. legt Wert auf die Fest­gestellt haben, die ihnen nicht bewilligt wurden. Von einem Lohn­fonflitt im Sinne des Tarifes fann feine Rede sein.

Aus aller Welt.

Der Tod im Kino.

Zwölf Kinder verbrannt.

Eine schwere Brand- und Explosionstatastrophe ereignete fich am Sonntag in dem Harburger Welt- kino als dort eine von mehreren hundert Kindern besuchte Jugendvorstellung Brand. Der Operateur versuchte vergeblich, das Feuer zu löschen. veranstaltet wurde. Beim Abrollen eines Films geriet dieser in Es entwidelfe sich eine große Stich flamme, die auf an der Wand hängende Filme übersprang. Die brennenden Zelluloidfilme entwickelten im Augenblick einen furchtbaren Qualm. Im Zuschauer­raum entstand eine wilde Panit. Alles versuchte, dem einzigen vorhandenen Ausgang zuzuftrömen. Die fofort alarmierte Feuer­wehr und zahlreiche Paffanten gingen unerschroden an die Rettungsarbeiten. Als die Feuerwehrleute in die Räume einge­drungen waren, fanden fie elf Ceichen und zahlreiche mehr oder weniger schwer verlette Kinder. Der Tod bei den vorgefundenen Leichen war entweder durch Zertreten oder durch Einafmen der Gafe eingetreten. Neun schwerverlette Kinder wurden ins Krankenhaus gebracht, von denen eines verschieden ist. Bei den übrigen besteht feine Lebensgefahr.

Nach dem Referat Ziskas wurde die Berhandlung über diesen anlaßt, daß fein Grund zu flatschen vorliege, er hätte es lieber ges Berantw. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg  ; für An­

Buntt der Lagesordnung unterbrochen, um dem durch Konferenz­beschluß zugelassenen Reichstagsabgeordneten Ledebour Ge­fegenheit zu einem Bericht über den

Donnerstag 7 Uhr( Sophiensäle) vertagt. In der neuen Konferenz Wegen der vorgerückten Zeit wurde dann die Konferenz auf wird zu den Fragen der allgemeinen Lohnpolitik und der Neu= regelung der Löhne ab 1. Januar weiter Stellung ge= nommen. Es sind bereits zahlreiche Redner vorgemerkt.

Hungerstreit der politischen Gefangenen in Lichtenburg zu geben. Während der Diskussion über diese Angelegenheit kam es zeitweise zu recht stürmischen Unterbrechungen, veranlaßt durch Hartmann und Schiwelbein, die als Betriebsdelegierte im Reichstag waren. Hartmann war platt", als er sah, daß unsere Genossen bei der Abstimmung über die Freilassung der Hunger­streifenden fizen blieben und Schiwelbein regte sich gewaltig_dar­über auf, daß ihm unser Genosse Hermann Müller   die Frage porlegte, ob er sich seiner Verantwortung bewußt sei, wenn er die Freilassung fordere. Wie kann man auch Herrn Schiwelbein mit Die Arbeiterschaft der Germaniawerft   hatte vor einigen Tagen Berantwortung" fommen. Bevollmächtigter Urich teilt mit, daß die Forderung auf eine einmalige Wirtschaftsbeihilfe die Gewerkschaftskommission und der Ausschuß Stellung genommen in Höhe eines durchschnittlichen Monats verdienstes gestellt und und den ADGB. beauftragt hat, sofort alle Schritte einzuleiten, daß vor dem Verwaltungsgebäude demonstriert. Auch die Arbeiten den Gefangenen in Lichtenburg sofort jede Unterstützung zuteil wird.| wurden nach WZB. teilweise verzögert. Die Direktion konnte dem

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