Einzelbild herunterladen
 
  

Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnfrage der städtischen Arbeiter.

zember bezeichnet worden. Die Gewerkschaftsfommission hat sich| In der Teppichflechterei von Ebernidel, Berlin , Admiralftr. 18d, bem Minifterium gegenüber zu weiteren mündlichen Verhandlungen haben die Arbeiter die Arbeit niedergelegt, da der Unternehmer wie bereiterklärt und wird mit allem Nachdrud die For- fchon im vorigen Jahre auch jetzt wieder die letzten tariflichen Zu­derungen vertreten. fchläge nicht zahlen will. Der Verband der Sattler und Porte­Dem Finanzministerium, dem Preußischen Wohlfahrtsministe. feuiller hat daher über diese Firma die Sperre verhängt und era Wie wir in der letzten Abenbausgabe bereits berichteten, wurde rium und dem Berliner Magistrat sind diese Eingaben gleichfalls fucht, Arbeit dort nicht anzunehmen. Jestern zwischen der vom Magistrat beauftragten Kommission und zugestellt worden. Die beiden sozialistischen Frattionen sind in An­dem Lohnfartell der städtischen Arbeitnehmer über den von den Ge- betracht der Dringlichkeit dieser gelegenheit gebeten worden, gefchärft. Die Direktion macht die Wiedereinstellung der Streifen­Der Streit auf der Germaniawerft hat sich erheblich vera werkschaften eingereichten Entwurf des achten Lohntarifs ver- meinfam Anträge zu flellen, die sich im Sinne der Forderungen ben von Bedingungen abhängig, die von den Arbeitern a ba handelt. Die Bertreter des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes dieser Angelegenheit tun werden, wie sie sich ja auch im Sommer gelehnt werben. bewegen. Bir zweifeln nicht, daß oie beiden Fraktionen alles in

begründeten sehr ausführlich die Notwendigkeit der von ihnen verbie 10 Forderungen des ADGB . gemeinsam zu eigen machten. langten Erhöhung der Löhne, die trog affedem, infolge der immer Die Werftarbeiterkonferenz in Hamburg beschäftigte sich mit dem In den weiteren Berhandiungen wurden gegenseitige Erfah- Schiedsspruch des vom Reichsarbeitsministerium eingefegten, in noch anwachsenden Leuerung, den Berhältnissen in Groß- Berlin rungen ausgetauscht und Anregungen gegeben. Auch auf die Ber Hamburg tagenden Schlichtungsausschusses. Die Konferenz erflärte nicht entsprächen. Die Erhöhung von 3,50 m. sei auch deshalb fügung der Deputation für Arbeit und Gewerbe, Abteilung Er fich nach mehrstündiger Aussprache angesichts der Gesamtlage auf schon notwendig, weil der Magistrat die von den Arbeitern verlangte werbsfürforge, vom 17. November betreffs Beihnachtsbei den Werften mit 31 gegen 19 Stimmen mit dem Schieds­Wirtschaftsbeihilfe abgelehnt habe und die Arbeiter nur deshalb Weihnachtsbeihilfe fönnen neben allen Erwerbslofen auch minder der Grundlöhne um 2 bis 2,20 m. die Stunde bringe. Die Kon­hilfe für Minderbemittelte wurde hingewiesen. Diese spruch einverstanden, da er den Arbeitern eine Erhöhung neuen Verhandlungen an Stelle eines Streifes bemittelte Personen beantragen, die feinen Anspruch auf Erwerbs- ferenz beschloß, den Arbeitern die Annahme des Schiedsspruches zugestimmt hatten, weil sie durch zureichende Erhöhungen einen Aus- lofenunterstüßung haben. Die freigemertschaftlichen zu empfehlen. Die Entscheidung erfolgt durch Urabstimmung. gleich für die nicht bewilligte Beihilfe erwarteten. Die Bertreter Arbeits lojennertreter werden auch hierbei be. des Magifirats erklärten dagegen, daß die Etadt die Löhne feines ratend und helfend eingreifen. Bom Magiftrat wird Die Hafenarbeiter in Danzig fordern bis zum 1. Dezember eine wegs in der geforderten Höhe bewilligen fönne, so daß sie sich viel erwartet, daß die Armenkommissionsvorsteher der Stadtbezirke, an Lohnerhöhung von 50 Proz mehr an die Säge halten müsse, die das Reich seinen Arbeitern zu werden, damit eine schnelle Erledigung gewährleistet ist. die die Antragsteller zu vermeisen find, entspechend benachrichtigt billige.

Das Lohnfartell erklärte, daß die Arbeiterschaft sich mit diesen Bugeständnissen feineswegs einverstanden erklären fönne. Der Ma giftrat wurde ersucht, noch einmal zu der Lohnfrage Stellung zu

nehmen.

Forderungen der Feuerwehrbeamten.

Zum Düsseldorfer Metallarbeiterstreit wird gemeldet: Freitag vormittag follte auf der Regierung in Anwesenheit eines Rom­missars des Reichsarbeitsministeriums eine Besprechung zwischen Vertretern der Arbeitgebervereinigung und der Arbeit beamten beschäftigte eine außerordentliche Generalversammlung da hunderte von Streifenden das ganze Haus und Die Stellungnahme zur Notlage der Feuerwehr nehmerverbände zur Beilegung des Metallarbeiterstreits stattfinden. Die Besprechung mußte aber alsbalb abgebrochen werden, der Ortsgruppe Berlin des Berbandes deutscher Berufsfeuerwehr ben igungsfaalfülliten und die Berhandlungen so störten, manner am Freitag morgen, der heute eine Parallelversammlung folgt. Der Vorsitzende Müller führte in seinem Referat aus, daß daß sie nicht fortgesetzt werden konnten. Daraufhin kamen die Ber­das Resultat der lekten Vereinbarungen mit der Regierung als un treter der Gewerkschaften, der Arbeitgeber und der Kommissar des Es sei unbegreiflich, das die Verhandlungen nach

Der Magistrat wird heute vormittag den Bericht der Kom mission über die Verhandlungen mit dem Lohnkartell der Arbeiter entgegennehmen. Für den Fall, daß er über fein geftriges An die Spiken der Gewerkschaften dem Abkommen augestimmt hätten. mittags in Köln fortzufezen. gebot nicht hinausgeht, wird das Lohntartell zunächst den Schlich. Die nachgezahlten geringen Beträge feien schnell verbraucht. Eie tungsausschus Groß- Berlin anrufen, um eine Entscheidung herbei änderten an der Notlage der Beamten nichts. Die Empörung zuführen. Besser wäre schon, es ginge ohne Schlichtungsausschuß, der Kollegenschaft, die dem Vorstand mit Refolutionen über damit nicht wieder das alte Schauspiel aufgeführt wird, daß der Refolutionen komme, fei durchaus verständlich. Die lekten Zuge Magistrat den Schiedsspruch wiederum ablehnt, oder dieser so aus- ständnisse felen nicht nur wegen ihrer Geringfügigkeit von den fällt, baß ihn die Arbeiter ablehnen und dann wiederum verhandelt Niedrig befoldeten zu beanstanden, sondern auch deshalb, und schließlich dennoch gestreift werden muß. Wir verweisen auf weil die höheren Beamten au viel befommen. Im übrigen den folgenden Bericht, der erwarten läßt, daß alsbald eine Einigung önne mit Lohnauf befferungen allein bie Rot. zustande kommt. lage der Beamten nicht befeitigt werden. Eine grunde fähliche Umstellung der Wirtschaftslage müffe erfolgen. So wie jetzt fönne es nicht weitergehen.

*

Zu den Resolutionen aus den Kollegenfreifen, die bringend Schnelle Uhhilfe der Notlage

Berhandlungen des Stadtverordnetenausschusses. Unter dem Vorfil des Stadtverordneten Prof. Dr. Kirchner trat am Freitag vormittag der gewählte Stadtverordnetenausschuß zur Borberatung der Magistratsvorlagen und Anträge über die Er- forbern, habe ber Borstand Stellung genommen und Fühlung ge höhung der Arbeiterföhne und Beamtengehälter, sowie der An- fucht mit der Leitung des Staats- und Gemeindearbeiterverbandes gestelltenbezüge, Wirtschaftsbethilfen usw. und der Deckungsfrage im und der des Beamtenbundes. Der Beamtenbund bereitet Forderun Rathaus zufammen. Nach einer fünfftündigen fehr eingehenden gen vor und wird Anfang nächster Woche mit den Spihen der übri Beratung, an der sich der Oberbürgermeister Böß, der Stadt- gen Gewerkschaften in Berbindung treten. Berhandlungen megen fämmerer Dr. Karbing, Stadtfynditus Lange u. a. lebhaft meiterer Aufbefferungen würten affo in Gang fommen. Mit Rüde beteiligten, wurde ficht darauf fönnten bie Berliner Feuerwehrleute, fo groß ihre Em­pörung auch lei, nicht ohne weiteres au den häriften Maßnahmen schreiten. Für einen eventuellen Streit müßte die Groß- Berliner

ein interausjóuß für befondere Zwede

gewählt, der heute schon dem Ausschuß berichten wird. feuerwehr die Sympathie ber Deffentlichkeit haben. Der Borstand Man hofft, heute die Beratungen beenden und

am Montag der Vollversammlung

fei fich allerdings far, daß, wenn den Feuerwehrleuten nicht in allernächster Beit geholfen werde, fie am Ende felen und die Berant­wortung über die Folgen anderen überlassen müßten.

der Berliner Stadtverordnetenversammlung über die Beschlüsse des Ausschusses eingehend berichten zu können. Man war im us. Dem Magiflrat felen Jorderungen zu unterbreiten. fuß der Meinung, daß die Erhöhung der Gelleber die Stimmung der Rolfegenschaft dürfe fein Zweifel gelaffen bälter, Bezüge und Löhne gerechtfertigt und werden. Der Magistrat müffe fich entscheiden, ob er es zum Aeußer­nicht zu umgehen fei, daß aber andererseits für neue Ein- ften fommen laffen molle oder nicht. nahmequellen gesorgt werden müßte, daß die größere Wirt- Nach einer fehr lebhaften Distuffion wurde folgende Resolution schaftlichkeit der städtischen Werte ein Gebot der Etunde sei.- einstimmig angenommen: feitig wurde der Wunsch laut, aus dem Kreislauf der Forderungen, Bewilligungen, Drohungen mit Ausstand, paffiver Resistenz, Dedungsnöten, Fehlbeträge, gegenseitiger Befehdung, langen Ver­handlungen und unproduktiven Schiedsgerichten, Schiedssprüchen usw. herausgekommen.

Bir hoffen, daß diefer Wunsch baldigst realisiert wird.

Hilfe für die Erwerbslosen und Minderbemittelten.

Forderungen der Berliner Gewerkschaften.

Das fprunghafte Emporfthnellen der Breife für die Lebens mittel und für die notwendigen Bedarfsgegenstände hat die Beamten der Feuerwehr in eine derartige Notlage gebracht, daß fie nicht mehr imftande find, ohne Gefährdung ihrer Gesundheit den Dienst in der bisherigen Weise aufrechtzuerhalten. Die zuletzt gezahlten Differenz beträge sind so gering, daß fie an der Notlage der Beamten nichts ändern. Der Borstand der Ortsgruppe wird daher beauftragt,

fofort mit dem Magistrat in Berhandlungen zu trefen wegen Gewährung eines Vorschulfes von 2000 M. auf die durch Ber­In der Sigung der freigewerkschaftlichen Arbeitslosenvertreter tende Erhöhung der Einkommen. Sollte eine nennenswerte Erhöhung handlungen der Spikenorganisationen mit der Regierung zu erwar am 23. November gab Siegle als Berteter der Gewerkschafts - der Einkommen nicht stattfinden, so daß die zu erwartenden Diffe tommiffion u. a. einen Bericht über die Anträge der Gewerkschafts- renabeträge geringer find als der Borschuß, darf Beine Rückzahlung fommission auf Erhöhung der Erwerbslosenunter­stügung und Gewährung einer Sonderbeihilfe. nicht schnell gehoffen wird. fie durch die Not gezwungen sind, zu dem stattfinden. Die Beamten laffen feinen weifel darüber, daß, wenn Die Berliner Gewerkschaftskommission und das Afa- Ortskartell legten gemerffchaftlichen Mittel zu greifen." verfolgen aufmerksam die Borgänge in der Arbeitslofenbewegung. Unermüdlich in dem Bestreben um Arbeitsbeschaffung find fie Ueber den Stand der natürlich auch bemüht, da ungeheure Elend der von der Arbeits­lofigkeit Betroffenen zu lindern. In Groß- Berlin mit seiner pro­zentual höchsten Zahl der Arbeitslofen machen fich die Auswirtun­gen der Arbeitslosigkeit mit ihren geradezu verheerenden Begleit­erscheinungen am meisten fühlbar. An einer Besserung der Lage haben daher die gewerkschaftlichen Körperschaften ein eminentes Intereffe,

berichtete Feierabend: Daß die im Juli begonnene Revision der Neuregelung der Berliner Besoldungsordnung Besoldungsordnung noch nicht abgefchloffen fei, liege in der Natur der Sache, die eine gründliche Durchberatung erfordere. Besonders wichtig für die Feuerwehrleute fei die Eingruppierung. Sie find ieht in Gruppe 3 und fommen nach 5 Jahren in Gruppe 4. Das Am 12. November ist dem Reichsarbeitsminister entspreche nicht dem gefährlichen und verantwortungsvollen Beruf ein Antrag unterbreitet worden, baldmöglichst eine Er- mit feinen besonderen Verhältnissen. Unter anderem fei zu berüd­höhung der Erwerbslofenunterflüßungs äge, die ber gegenwärtig fichtigen, daß für den Feuerwehrmann die 24 stündige Dienst anhaltenden Teuerung entsprechen, eintreten zu lassen. Infolge der eit einen doppelten Haushalt und eine damit verbundene dauernden rapiden Steigerung der gesamten Kosten für die Lebens- verteuerte Lebenshaltung bedinge. Der Feuerwehrmann müsse fo haltung ist von einer Bezifferung abgefehen worden. Den Arbeits- eingruppiert werden, daß er in der Besoldung einem qualifizierten lofen muß eine Unterstützung zuteil werden, die den veränderten Handwerfer der Kommune aleichgestellt ist. Das würde eintreten, Berhältnissen Rechnung trägt Mit dieser Eingabe geht die Ge- wenn er 6 bis 8 Jahre lang sich in der staatlichen Besoldungsgruppe 6 wertschaftskommission fonform mit den Forderungen der gewert- befände. Darauf fufe die Forderung, fchafilichen Spißenorganisationen vom 13. Ofteber.

Neben ber als selbstverständlich zu betrachtenden Erhöhung der Unterstügungssäge wird die Bereitstellung von Mitteln für die Auszahlung einer Sonderbeihilfe vor Weihnachten an langfristig Erwerbslose gefordert, wobei nach folgenden Gesichtspunkten ver­fahren werden foll:

Die Arbeitslosen sollen erhalten:

1. nach 6- wöchiger Arbeitslosigkeit den einfachen,

2.

12=

"

"

3.

18­

"

"

4.

24­

"

"

"

doppelten,

"

dreifachen vierfachen

den Feuerwehrmann nach Gruppe 6 bringen, ten Feldwebel noch 8 und den Brandmeister nach 9. Die und den Oberfeuerwehrmann nach Gruppe 7 zu Forderungen feien nach jeder Richtung hin bei den Berhandlungen energisch vertreten worden. Der Magistrat habe aber in der ersten Lesung fich nur bereitgefunden, die Feuerwehrmänner nach Gruppe 4 zu bringen, womit sie noch 5 Jahren nach Gruppe 5 fämen. Das entspräche aber in feiner Weise der Leistung, Lätigkeit und Berantwortung des Feuerwehrmannes. Bei der zweiten Lesung werde man die erwähnten Forderungen erneut aufnehmen und ener­ailch perfechten. Die Kollegenschaft müffe in dieser für sie wichtigen Lebensfrage hinter ihren Organisationsvertretern stehen. Die Ber

Betrag ber laufenden Erwerbslosenunterstüßung einschließlich der fammlung gab durch starten Beifall ihr Einverständnis mit den Aus­Familienzuschläge als Sonderbeihufe. Als Stichtag ist der 10. De- füßrimmen des Redners zu erkennen.

KON

UNON

MASA

CLASSE

bes Gastwirtsgewerbes heute von 8 bis 12 Uhr in der bekannten Zahlstelle aus. Der Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Angestellten, Abteilung Erwerbslosenfürsorge, zahlt die städtische Weihnachtsbeihilfe an die Erwerbslofen Bobenleber, Gelle und Häute, Schuhgroßhandel und fabriten, Feinleder- Groß­Deutscher Transportarbeiter Verband. Betriebe der Lederwirtschaft, handel und fabriken. Sonntag vormittag 10 Uhr bei Saverland, Neue Friedrichstr. 35, Branchenversammlung. Bericht über die Tarifverhandlung Mitgliedsbuch beim Eintritt vorzeigen. Brandje 3a, Eisen, Eisenwaren ufw. Sonntag vormittag 10 Uhr Bollversammlung im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25. Stellungnahme zum Schiebsspruch. Gektion 5. Industrie­arbeiter. Montag 7 Uhr in der Brauerei Friedrichshain tombinierte Ber­fammlung aller in der Groß- Berliner Metallindustrie beschäftigten Funktionäre. Mitgliebsbuch und Funktionärkarte find am Saaleingang zur Kontrolle vor auzeigen. Ohne Ausweis tein 8utritt.

Chemalige Siemensarbetter! Ausgefperrte von 1919 treffen fich Dienstag 6 Uhr in der Schulaula, Koppenplag. Die Bezirksleitung.

Berantw. für ben rebaft. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg : für An eigen: Sh. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

Hierzu 1 Bellage.

Verlag

STUTTGART CHA MPIG NY STRASSE 17

Der Kommende Tag A.G

Das Schicksal Europas hängt ab

von einer positiven Kritik derjenigen Zeitfak­toren, die Europa dem Ruin entgegenführen; von einer klaren Erkenntnis der Welttatsachen und Welttendenzen, von deren Lauf Europas Neuge­staltung abhängen wird;

von einer sicheren Führung auf dem Wege der weltgeschichtlich geforderten geistigen Erneuerung Europas und der Verständigung der Völker. Diese Zielsetung macht Die Drei" zu einer europäischen Zeitschrift.

Die Drei

Monatsschrift für Anthroposophie und Dreigilederung Heft 7| Vom Anthroposophischen Kongreß: Dr. Rudolf Steiner : Der Orient im Lichte des Okzidents

C.o.Heydebrand: GegenExperimentalpsychologie

und-Pädagogik

E. Leinhas: Der Bankerott der Nationalōkonomie Einzelheft M. 7.50, Vierteljahrsabonnement M. 18.­

DR. RUDOLF STEINER : Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegen­mart und Zukunft

41.- 80. Tausend

geb. M. 15.-, br. M. 10.­In Ausführung der Dreigliederung des sozialen Organismus

1.- 10. Tausend

geb. M. 15.-, br. M. 10.­

Welche von den vielen

Wenn ein verwöhnter

?

garettenraucher alle Marken ausprobieren wollte, würde

er Monate dazu brauchen, es sei denn, ein glücklicher Zufall spielt ihm von vornherein die gute Massary- digarette in den Mund. Bei der bleibt er! MASSARY- CLASSE 50.8