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Gewerkschaftsbewegung

Der Konflikt in den städtischen Werken. Dienstag Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß.

Aus aller Welt.

schädigendes Berhalten vorgeworfen. Unter dauernder großer Unruhe sprachen nach vorübergehender Bertagung zahlreiche Redner zur Geschäftsordnung. Schließlich wurde die Diskussion über die Lohnfrage fortgesetzt. Folgende Resolution wurde einstimmig an der jekt Mediterrané heißt, stieg in Bersailles mit 26 Generalen und Zeppelin über Paris  . Der frühere deutsche Zeppelin Nordstern,

genommen:

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" Die Versammelten stimmen dem vom Haupttarifamt gefällten höheren Offizieren sowie 27 Zivilisten an Bord auf, überflog Paris  , Nach der gestrigen Sigung der Tariffommission des Magistrats Schiedsspruch zu. Die Ortsverwaltung wird beauftragt, morgen, den den Eiffelturm, den Montmartre und fehrte nach Saint Cyr   zurüd. mit den Gewerkschaften, über den achten Lohntarif hat das Lohn- 26. November, mit dem Verband der Malereigeschäfte Berlins   und Wegen Schleichhandels mit Salvarjan hat die bayerische   Landes­tartell der städtischen Arbeitnehmer in der Er- der Vororte in Berbindung zu treten zwecks außertariflicher wucher- Abwehrstelle bei mehreren Angestellten der Gesellschaft Deut wartung, daß der Magistrat in seiner heutigen Sigung zweifellos Erhöhung der Löhne. Der zu fordernde Mindestlohnscher Apotheker in München   eine Kontrolle vornehmen lassen. Es wartung, daß der Magistrat in seiner heutigen Sigung zweifellos fag beträgt 15 m. pro Stunde.  - Um in Zukunft eine ein wurden 46 Glas Neo- Salvarsan gefunden. Gegen die Beteiligten nicht über die bereits mitgeteilten Lohnvorschläge seiner Berhand- heitliche Regelung der Lohnabkommen im gesamten Baugewerbe zu wurde Anzeige erstattet. lungsfommiffion hinausgehen wird, den Schlichtungserzielen, beauftragen die Bersammelten die Ortsverwaltung, mit ausschuß Groß- Berlin angerufen, der am Dienstag allen im Bauberuf vorhandenen Arbeitnehmerorganisationen sich in zusammentreten wird, um über die Streitfrage zu entscheiden. Der Verbindung zu segen wegen eines einheitlichen Vorgehens bei Magistrat wird dann nach dem Schiedsspruch, der noch vor Dienstag allen kommenden Lohnregelungen." abend zu erwarten ist, endgültig Stellung nehmen müssen.

Entlassungen bei den Versorgungsbehörden. Bom Beginn des Rechnungsjahres 1921 ab wurden bei den Bersorgungsbehörden Wartegelbempfänger in Mengen eingestellt, gleich, ob die Betreffenden für die schwierigen Auf gaben geeignet waren oder nicht. So wurden überwiesen: Waffen­meister, Waffenrevisoren, Küster und ähnliche Beamte. Da der für diesen Zweck vom Reichstag bewilligte Fonds bald aufgebraucht war, ordnete das Reichsarbeitsministerium an, daß die weiteren Zahlungen aus dem Fonds für Angestellte genommen wer­den sollen. Würde es sich lediglich um die Gehaltssäge handeln, wäre die Differenz nicht allzu groß; da aber auch die Tagegelder für doppelte Haushaltführung sowohl bei diesen Wartegeldempfängern wie auch bei Zivilärzten aus diesem Fonds genommen werden, find die Mehrausgaben zu einer bedeutenden Höhe angewachsen. Die Summen des Etattitels für Angestellte felbft sind aufgestellt nach dem Stand vom 1. Mai 1921, wobei vom Reichsarbeitsministerium gänzlich außer acht gelassen wurde, daß durch dir meisten aber vom 1. Juli d. I. ab einsehenden endgültigen Entscheidungen der Tarif­instanzen über die Eingruppierung in den Reichsteiltarifvertrag durch höhere Eingruppierungen als von den Behörden vorgesehen, wesentliche Mehrausgaben entstehen mußten.

Ohne sich mit den Betriebsräten gemäߧ 74 des Betriebsrätes gesetzes rechtzeitig in Verbindung zu setzen, sind nun in den Be­zirfen der einzelnen Hauptversorgungsämter umfangreiche Kündigungen ausgesprochen worden, z. B. im Hauptversor­gungsamt Magdeburg   92 Kündigungen, im Hauptversorgungsamt Nürnberg   200 Kündigungen. Bei letzterem Ami, bei dem allerdings außerordentlich viel Wartegeldempfänger zur Einstellung gelangten, soll sich sogar die Entlassung von 500 Angestellten, das sind zwei Drittel des gesamten Bestandes, notwendig machen. Werden diese Entlassungen durchgeführt, so droht eine schwere Störung des gesamten Versorgungsmesens. Es liegt zurzeit der artig viel Arbeit vor, daß die Direktoren der einzelnen Bersorgungs­ämter mit dem zurzeit vorhandenen Personal überhaupt nicht auskommen, durch das Reichsarbeitsministerium aber gehindert werden, mehr Angestellte zu beschäftigen. Die Umanerkennungen nach dem Reichsversorgungsgesez sind erst in Angriff genommen, ein Abschluß derselben ist in zwei bis drei Jahren zu erwarten. Durch die Entlassungen wird aber diese Zeit noch weit überschritten Der Zentralverband der Angestellten hat deshalb gegen die Entlassungen beim Reichsarbeitsminifterium Protest eingelegt und alle Schritte unternommen, um mindestens eine Weiter­beschäftigung des bisherigen Personals zu erreichen. Auskunft erteilen die Geschäftsstellen des Zentralverbandes der Angestellten in den einzelnen Orten.

merden.

Die Sproffenfänge in der Elbemündung nehmen ihren guten fund guter marktfähiger Sprotten und Elbheringe in Curhaven Fortgang, und es werden täglich Hunderttausende gelandet.

Generalversammlung der Berliner   Feuerwehrleute. Rüdgang der Cholera in Rußland  . Das Boltstome miffariat zur Gesundheitserhaltung teilt mit, daß Für diejenigen Mitglieder, die des Dienstes wegen am Freitag alle Schiffe, die in Petrograd   eintreffen oder aus dem Hafen von nicht an der außerordentlichen Generalversammlung der Ortsgruppe Petrograd   auslaufen, einer systematischen sanitären Untersuchung Berlin   des Verbandes deutscher   Berufsfeuerwehrmämer teilnehmen unterworfen werden, die durch die Internationalen Sanitäts- Kon­fonnten, fand die Generalversammlung am Sonnabend statt. Auch ventionen und die Provinziale Baltische See- Sanitätsverwaltung diese Parallelversammlung war, gleich der am Freitag, sehr zahlreich festgelegt ist. Im Laufe dieses Jahres find in Petrograd   insgesamt besucht. Ein Beweis für das außerordentlich starke Interesse der nur 25 Choleraerfranfungen eingetragen, wovon 22 Fälle die Zivil­Berliner Feuerwehrmänner an den beiden Hauptpunften der Tages- bevölkerung 3 Fälle die Armee betreffen. In der zweiten Hälfte des ordnung, der Stellungnahme zur Abhilfe der Notlage und zur Juli verringerten sich die Choleraerkrankungen ganz bedeutend im Revision der Berliner   Besoldungsordnung, unter ganzen Lande. Im Wolgagebiet werden in Astrachan   und besonderer Berücksichtigung der Eingruppierung. Nach dem Referat Samara   noch abnehmende Bewegungen der Erbranfungen beob des Borsigenden Müller fam in der Diskussion auch in dieser Ver- achtet. Jedenfalls sei wegen dieser wenigen Cholerafälle Petrograd fammlung das dringende Verlangen nach ichneller Aufbeffe nicht als Choleraherd anzusehen. rung der Bezüge zum Ausdrud. Dann nahm die Versamm lung dieselbe Resolution, die wir in unserem ausführlichen Bericht von der Freitagversammlung bereits abgedruckt haben, ein­stimmig an.

Ein Kongreß der englischen Arbeitslosen. In Manchester   trat ein Rongreß von Vertretern der beitslofen zusammen, der von 150 Delegierten aus England und Schottland   besucht war. Der Kongreß foll Richtlinien für eine ein­heitliche Politik in der Arbeitslosenfrage feststellen. In seiner Er­öffnungsansprache wandte fich der Vorsitzende gegen die Ab­ficht der Regierung, die Arbeitslofenfrage auf dem Wege der privaten Wohltätigkeit zu lösen. Die Erefutiven der Trade Unions   und der Labour Party   be­schlossen gleichfalls, die Einberufung eines Kongresses, der sich ledig­lich mit der Arbeitslosenfrage beschäftigen soll.

Theater der Woche.

Bom 27. November bis 4. Dezember.

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Theater: Das weite Land.

Die Kino- Vorführer befaßten sich in ihrer lezten Bersammlung mit der Kündigung des Lohnabfommens, welches mit Ende dieses Jahres abläuft. Die Kündigung wurde zum 30. No­vember ausgesprochen. Diese ergeht hiermit öffentlich an alle Kino­unternehmer, einschließlich der Konzerne Groß- Berlins  . Aus American- Girl. dringender Not herous, stellte die Versammlung die Forderung auf Gewährung einer Wirtschaftsbeihilfe in Höhe eines Monatsgehaltes. Als letzter Terminstag wurde der 9. De­zember bezeichnet. Erfolgt bis zu diesem Tage feine Erklärung, beschließt die am 14. Dezember tagende Versammlung die weiteren Schritte. Als letzter Zahltag wurde der 15. Dezember bezeichnet. Erfolgt kein Entoegenkommen der Kinounternehmer, so soll ein Appell an die Solidarität der Arbeiter und Parteigenoffen zu tätiger Mithilfe erfolgen. In die Lohnfommission wurden die Genossen Franz Hoffmann  , Dohl, Kalinte und Schnedenhaus gewählt.

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Manon Lescaut  .

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Residenz

Bollsbühne: 27., 29., 1. u. 4. Rönig Lear. 28., 30. u. 3. Maffe Menfch. 2. Der Bauer als Millionär. Opernhaus: 27. Der Bürger als Edelmann, Josephs- Legende. 28. 8aubergeiger. 29. Carmen. 30. Freischüß. 1. Trouba­Arbour. 2. Rosenkavalier. 3. Christelflein, Baubergeiger. 4. Aiba. 5. Tosca  . Schauspielhaus: 27. Flachsmann als Erzieher. 28., L. u. 5. Beer Gynt. 29., 3. u. 4. Othello. 30. Fiesto. 2. Nathan der Weise. Deutsches Theater: Louis Ferdinand  . Rammerspiele: 27. bis 29., 1. u. 3. Der Hühnerhof. 30., 2. u. 4. Der Schwierige. Lessing  - Theater: 27., 29., 30., 1., u. 3. Die Spielereien einer Raiferin. 28. Peer Gynt. 2. u. 4. Wenn wir Toten erwachen. Theater in 27. u. 29. Der fliegende Holländer  . 28. Der Zigeunerbaron. 30. Die Schwägerin der Königgrägerstraße: Hidalla. Deutsches Opernhaus: von Garagoffa. Cavalleria rusticana. 1. u. 4. Die Boheme. 2. Mignon. Die Schmetterlingsschlacht. 29. u. 2. Meine Frau, die Sofschauspielerin. 3. Der 3. Das Rheingold  . Giller- Theater: 27. Alt- Heidelberg. 28., 30., 1. u. 4. Raub der Sabinerinnen. Großes Schauspielhaus: Göz von Berlichingen. Nenes Bolts- Theater: 27., 29., 3. u. 4. Rose Bernd. 28., 30. u. 1. Die Wild­ente. 2. Jugendfreunde, Neues Operetten- Theater Schöneberg  : Einmal Deutsches Künstler- Theater: Der heilige Ambrofius. tommt die Stunde. Die Tribüne: Die fremde Frau. 29. Totentanz. Komödienhaus: Die Fahrt ins Blaue. Berliner   Theater: Prinzessin Olala. Kleines Schauspiel. Trianon- Theater: Rümmere Dich um Amelie. haus: Reigen. Zentral- Theater: Das Detektivmädel. Theater in der Kommandantenstraße: Dybut. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Komische Oper: Der Herr der Welt. Lufifpielhaus: 28., 1. 2. Beter Brauer. 29., 30., 3. u. 4. Hahnenkampf. Sittliche Forderung. Metropol- Theater: Die Straßenfängerin. Neues Operetten- Theater: Die Königin der Nacht. Thalia- Theater: Schäm' Dich, Lotte. Theater am Rollenborsplay: Die Ehe im Kreise. Theater des Westens  : Die Braut des 27. bis 30. Nigden. Ab 1. Die Langgräfin." Lucullus. Kleines Theater: Fri. Josette, meine Frau. Wallner- Theater: Walhalla- Theater: Jung muß man fein. Theater des Oftens( Rofe- Theater): 28. bis 30. Fidele Brüder. 27., 1. bis 4. Mit vollen Segeln. Das Mädchen von Elizondo. Rafino­Theater: Der Weg zum Glüd Reues Theater am 800: 27. u. 28. Jngeborg. Schloßpart Theater Steglig: 27. u. 29. Das Ronzert. 28., 30. u. 1. Medea. 2., 3. u. 4. Jugend. Folics Caprice: Die Dame im Bett. Admiralspalast  : 27., 29., 1. Abrakadabra. 28., 30., 2. u. 4. Die roten Schuhe. 3. Keine Vorstellung. Intimes Theater: Lauf boch nicht immer nadt herum. Die Spelunte. Theater am Kurfürstendamm  : 27. bis 30. Dor Dummfopf. 1. bis 4. Der Raub der Sabinerinnen. Täglich 10 Uhr: Nacht­vorstellung: Ellen- Pez- Rainer- Ballett. Pfälzer   Streitbewegung. In der Lohnbewegung der Bau- Die Postmeisterin. 28., 29. u. 3. Geschlossene Borstellung. 30. Rofenmontag. Schauspielhaus Botsdam: 27. u. 1. arbeiter Die Lohnverhandlungen der Maler. 2. Jedermann. Ablehnung des Schiedsspruches des Schlichtungsausschusses die Nachmittagsvorstellungen. Boltsbühne: 27. Das Räthen von Den Bericht von den Lohnverhandlungen im Haupttarifamt der Arbeitsniederlegung auf dem Fuße aefolat. In den Seilbronn. 4. Der Bauer als Millionär. Opernhaus: 27. Fliegender Hol Maler nahm am Freitag eine Mitgliederversammlung Kraftwerken Nomburg der Aktiengesellschaft folzwerte sheater: 27, u. 4. Frithlings Erwachen. Schauspielhaus: 3. Räuber. 4. Torquato Tasso. Deutsches des Verbandes der Maler, Ladierer und Antraten die Arbeiter in den Streit. Der größte Teil der Pfalz   ist Bandora. 4. Er ist an allem schuld. Die Spieler. Kammerspiele: 27. Die Bühfe der - Leffing- Theater: 27. u. 4. streicher entgegen. Gauleiter Jatobeit führte aus: Die ur ohne elektrischen Strom, wodurch die von der Stromzuleitung ab. Die Marquife von Arcis. Deutsches Opernhaus: 27. 11 Uhr: Sinfoniekonzert; sprünglich provisorisch auf 30 Proz. bemessene Forderung wurde hängige Industrie, der Verkehr der elektrischen Strakenbahnen und 2 Uhr: Der Postillon von Lonjumeau  . Schiller- Theater: 27. Der Raub der 2 Uhr: Der Postillon von Lonjumeau  . 4. 11 Uhr: 2. Rammermusik- Matinee; furz vor den Verhandlungen auf 60 Prog. erhöht. Die Ber der Betrieb der Rhein- Haardt- Bahn vollständig ruht. Durch eine Sabinerinnen. 30. Die Stüßen der Gesellschaft. 3. Wilhelm Tell  . 4. Don handlungen dauerten Tage. Das Resultat ist, daß für den teilweise Stromzuleitung von Mannheim   fann der Straßenbahn- Carlos. Großes Schauspielhaus: 4. Die Räuber. Neues Bolts- Theater: Dezember eine Bulage von 2,50 mt. pro Stunde ge- betrieb von Mannheim   nach Ludwigshafen   Hauptbahnhof aufrechtsches Künstler- Theater: 27. u. 4. Flamme. 27. Die Wildente. 4. Jugendfreunde. Die Tribüne: 4. Totentanz. zahlt werden soll, die ab 1. Januar um weitere 75 f. er erhalten werden. Alcines Schauspielhans: 27, Kinder­tragödie. Trianon- Theater: 27. Die große Leidenschaft. Refidenz- Theater: höht wird. Im Januar muß auf Antrag einer Bartei das Haupt­27. Lady Windermeres Fächer. Zentral- Theater: 27. Beh dem, der lügt. farifamt zusammentreten, um festzustellen, ob die 75- Pf.- 3ulage Friebrid- Wilhelmstädtisches Theater: 27. Der Freischütz. 4. Die Fledermaus. Thalia Theater: 27. Rumpelstilzchen. 4. Gänse­für den Januar noch angemessen ist. Bei den Verhandlungen wurde Euftspielhaus: 27. Nachtainl. Theater am Rollendorfplay: 27. u. 4. Der Better aus Dingsda. auch über die generelle Regelung der Lehrlingsentschä. digung gesprochen. Die Arbeitgeber wollten noch Erhebungen machen und glauben, Anfang nächsten Jahres eine bestimmte Ent schädigung für die Lehrlinge festlegen zu fönnen.

er bg chicbiprades, bes Ludwigshafen   und Mannheim   ist der

Zentralverband der Glaser. Durch Vereinbarung mit dem Ver­band der Glasereiinhaber Groß- Berlins regelt sich der Lohr   wie folgt: Bom 21. November ab 12 M., vom 28. November ab 13 M., vom 12. Dezember ab 14 M. und vom 19. Dezember ab 15 m. pro Stunde. Die Kollegen haben die Pflicht, wo diese Löhne nicht ge­zahlt werden, dies sofort auf dem Bureau zu melden.

Ab 29. Der Schwan.

Tänder.

Tiefel.

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Deut

29. u. 2. Schneeweiß und Roſenrot. 30., 1. u. 3. Hänsel und Gretel. Theater bes Westens: 27. u. 4. Der erſten Liebe golbene Beit. 30. u. 3. Sänfel Kleines Theater: 27. Der Dieb.- Wallner- Theater: 27. Die und Gretel. Tanzgräfin. Walhalla- Theater: 27. u. 50. Firlefans, der Puppendoktor. Theater des Ostens( Rose- Theater): 27. u. 3. Dornröschen. Rafino- Theater: 27. Tante Bella. Beiseitigung des Achtffundentages in Griechenland  . Neues Theater am Roo: 4. Bunbury. Schloßpaz- Theater Der Steglig: 27. Jugend. 4. Minna von Barnhelm.  griechische Minister für öffentliche Arbeiten erklärte, daß der Acht. Die roten Schuhe. Admiralspalaft: 27. u. 4. Intimes Theater: 27. Rechter Hand, linker Sand. Der stundentag abgebaut werden müsse. Diese Erklärung rief Serr der unverwundbar ist. Eine Liebesnacht. Theater am Kurfürstendamm  : unter der Arbeiterschaft große Erregung hervor, um so mehr, als die 30. u. 8. Iphigenie   auf Tauris. ariechische Regierung auch andere gegen die Arbeiterschaft gerichtete Maßnahmen, z. B. die Einschränkung des Koalitions.

Nach kurzer Diskussion, in der die Unzufriedenheit ber Versammelten mit der Entscheidung zum Ausdrud tam, wollte der Vorsitzende Bözer dem Referenten das Schlußwort geben. Das rief Protefte hervor, weil die Kommunisten Blüthgen und Sell heim auf ihre Wortmeldung nicht das Wort erhalten hatten. Gegen fie schwebt ein Ausschlußverfahren, während dessen Dauer die Rechte der Mitglieder ruhen. Es wird ihnen organisations. Irechts, plant.

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