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Nr. 560+ 38. Jahrgang

Filmschau.

4. Beilage des Vorwärts

Die Kulturabteilung der Ulfa   widmet in sehr danlenswerter Beise eine Reihe von Abenden geichiát zufammengestellten Brogrammen, die in Natur und Wissenschaft einführen. Im Rahmen des vierten diefer Abende lernte man im Mozartiaal durch ungemein egafte Auf nabmen veranschaulicht die Technit des Schneeschublaufes fennen. Auf dem Hintergrund von löi lichen Winterlandschaften, die den befreiend frischen Duit der rordischen Echneewelt aimen, fab man Meister fabrer sich in den befchiedenen Anstiegen produzieren, lab sie den Telemailschwung, den Sprung von der Echanze ausführen, und batte besonders bei den mit der Beitlupe aufgenon menen Bildern, die jede Bewegung in ein Echneden­tempo verlangsamen, Gelegenheit, allen Bhaien bis in die fleinste Wendung zu solcen Immer wieder wifen diese Aufnahmen mit der Zeitlupe wte ein schönes Wurder, und bier dem abspringenden, durch die Retardierung der Bewegung gleichfom vogelartig feierlich in der Luft schwebenden Menschen zu folgen, bot ungewöhnlichen Reiz. In die fleine Welt des Muhnboas", ber in vermorschenden Baumstämmen Larvengefräßigkeit, Buppenstarie und iurze Räferbertlichkeit erlebt, führte ein weitet er, mit liebevollem, geradezu dramatischem Gifer aufacmachter Film. und ein nächster brachte torgiam dem tinofeindlichen Tierreich abgelauschte Bilder von den Mäusen aller Arten und Länder, von der heimischen Graumaus bis zur japanischen Tanzmaus, die so targlüchtig ist wie der Dielenjüngling vom Runfüisiens damm, dem ger au fo wie ihr der Tang auslösende Gleichgewichtssinn ge­stort ist. Ein luriger Tidfilm, hunderte von schnell wechselnden Zeichnungen Walter Triers forgten für grotesten Wig. 8um Schluß gab's die Chaplin Cuelle", aus der man sich gerne eiquidte. p- s.

Ria Jende  . die Filmdiva mit den sehr schönen Augen und sonst nicht gerade großem schauspielerischen Betriebskapital, bat, wie es der Ebrgeis feber Diva erfordert, ibre eigene Fumgesellschaft. Opus eins: Ma de feine", fünf Alte von Siegfried Philippi  , wurde im Marmorhaus gezeigt: füßer Nitsch, nach Art des geräuschvollen Boulevarddramas auf­gemacht, Leid und Glüd der verstoßenen Grafentochter. Aber bier war ein Photograph am Werke, dessen Namen man bebalten muß. Er heißt Sturt Lande und hat Bilder von et lejenem Geschmad geichaffen, bat belifat und geradezu raffiniert mit Überblendungen gearbeitet und, zumal in Rennbahnaujnabmen den warmen Rhythmus des Lebens äunerit out ginell auf die dürre, harte Fläche gebannt. Der Autor als Spilleiter bat gute Arbeit geleistet und durch manchen bildmäßigen Einfall erfreut. Nia Bende ficht föstlich aus und stört duidaus nicht in der qualifizierten nm­gebung von Winterstein, Schroth, Ballentin und der auch im Film fiets erquidend wahrhaftigen Roja Baletti. p- s.

BF

Film Gefellschaft im Filmbalaft Börse. Der Big baran ist der, dan rach dem guten Bedichen Berfahren das Mufit, Wort und Bild ziemlich präzis synchronisch, also obne die Zlusion zu stören, ein beitlich vorführt allerlei voltstümliche Wufiteinlagen eingefreut find, die fich gut dem Thema und der jeweiligen Situation aupaffen. Ein gewiffer volkstümlicher, wenn auch ſtart verguderter Ueberguß läßt sich dem von Felig echt und Melitta Klefer   gut gespielten Film nicht absprechen.

P- B.

Oeffentl. Volksversammlungen

Heute, Sonntag, vormittags 10 Uhr: Schultheiß  - Ausschank( Wintergarten), Hasenheide Referent: Robert Schmidt, Reichswirticaiteminister. Konfordia- Festfäle, Andreasstr. 64 Referent: Erich Auffner, Mitglied des Landtags. Lindners Konzertgarten, Pankow  , Breitestr. 34 Referent: Hermann Lüdemann  , Mitglied des Landtags.

Die Abenteuerin von Monte- Carlo". Ganz auf Handlung, Sen latton, Abenteureret, auf übliche, zum Teil alio auch üble Spannung ein­geftellt ist dieser Film von Willi Wolff   und Artur Sonntag, den man im U. se urfürstendamm fab. Es foll nicht etwa behauptet werden, daß rein äußere Grannung ein Filmvergehen ist, im Gegenteil, fie ist Filmtugend. Nur das Abirren in die rein mechanische, um jeden Breis Spannungsmomente erbaichende Routine ist vom Uebel, ein lebel, das hier durch logische Bindungen und llaren Aufbau, auch durch das gegenständliche, lebhafte Bugreifen des Regisseurs Adolf ärtner meist bermieden ist. Borzüge: sehr wenig Atelier bauten, frische Luft der reiz vollen und gut ausgewerteten Landschaft: Monte Carlo, Riviera, Barcelona  . Hauptdarstellerin Ellen Richter  . Rein Flim- Fig- Stern durch tometenhafte Lebendigkeit aus der Starre gelöst. p- 8.

Die Wunder der Zauberpupre" nennt Richard Gutter feinen Film, den er in einer Bieffevorftellung vorführte. Das Wunderbare an diesem Film befebt darin, daß Hutter, der u. a. Die Herrscherin der Welt und die Joe Deebs" Serie verfaßt bat, feine 3dee für intereffant und originell bält. In den Varietés wird das Bublifum seit längerer Zeit mit einer Ruumer gelangweilt, in der ein als Buppe verfleideter Akrobat von seiner Partnerin mehr oder minder unsanft über Tische und Stüble zu Boden geworfen wird. Diese Begebenheit bat Qutter für den Film be arbeitet und mit allerlei Beitert verbrant. Ein Konférencier stebt neben dem Film und spricht mit den bandelnden Bersonen, indem der Anschein erwedt werden soll, als ob sich die Filmbider nach seinen Anweisungen ge ftalten. Leiber entitebt aber der Einbrud, daß ber Konférencier in jataler Weise vom Filmvorführer abbängt, der ihn durch schnelles ober langiames bdrehen zum Echnell oder Langsamsprechen zwingen fann. Die Films puppe felbit führt einige findliche Bauberkunststüde aus, die nur ein harm­loses Gemüt unerklärlich findet. Hutter nennt die Bauberpuppe" bescheiden die Genfation des Jahr. E. D- r.

Im Tauentienpalast wurde ein Schauspiel Die Jagd nach Babrbeit von Julius Sternbeim uraufgeführt. Eine Striminal­geschichte, die sich dadurch hätte aus dem Zobuwabobu verwandter Lein wandfrofeclereien erheben tönnen, daß das hineinichwingen einer organisch empfundenen Traumbandlung beffer zum Ausdrud gelommen wäre; was zum Schaden einer vornehmeren Wirlung nicht geichab. Die Regie Karl Grunes war jedenfalls bemüht, die durchaus filmmäßige Traun parallelltät fein und bewußt gegen Wuflichleitebanalitäten abzugrenzen und frische Jagdizenen aus dem Dunft der Phantastit zu schälen. Sortner als fündiger Chemiter, war start und zurüdhaltend, der darstellerische Ge­winn: Giila läßner, die differenziertes, nervöses Spiel zeigte. p- s Die Neue Philharmonie bringt eine Uraufführung Die Bebeim. niffe von Berlin  . In diesem Fum spielen ein unebeliches Kind, das zufällig seinen Bater, natürlich einen Fürsten  , findest, Kofchemmen, Freihunderts", ich möchte ben Titel Fauler- Sauber- Puppe vorschlagen. berien, Baione, Epiclichulden und Berführung einer Baronesse mit Folgen eine Rolle. Wenn nicht auch das Treiben von Wettlonzernen den er flaunten Augen des Publikums vorgeführt würde, tönnte man glauben, der Film ftammie aus den erfien 8eiten der Filmtecnit, wo man noch nicht darauf gelommen war, daß der Film noch zu anderen als blödem Kitsch verwendet werden fann. Genieten sich die Schauspieler nicht, diejen drama tifierten intertreppenroman ibre Silfe zu leben? Und es ift traurig, daß bie Filmindustrie derartige geliloje Mluchwerte dem Publitum zu bieten wagt. Es ift leine Entschuldigung, wenn leider ein Teil der Bu schauer nicht merft, wie ihm sein Geschmad verdorben wird. Die Industrie follte fich ihrer tulturellen Verantwortung bewußt werden. Uls in der Wießterwoche der Etechschritt der Reichswehr   zu Ehren des Bayerischen Erlönigs vorgeführt wurde, wäre es beinahe zu einem Theater flandal gelommen. Die besseren Leute"( die auf den teuren Blägen) ent­üsteten sich, daß viele ihrer Empörung über die eigenartige Beripeudung der republikanischen Truppe lauten Ausdrud gaben. E D- r.

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In den Kurfürstenvark- Lichtspielen am Bahnhof Salenfee wohd die Filmoperetterid Trad gegeben, ein Erzeugnis der Musica Filmgesellschaft, die sich das Be d- Patent nugbar gemacht bat. An einer beritedten Stelle der Bilder schwingt ein Rapellmeister den Taftstod und gibt auf diese einfache Weise dem Theateroidhefter Talt und Einsätze an Benn auch die Zäuschung nicht ganz volltommen ist, fo entsteht doch bis weilen der Eindrud, als ob die Filmfiguren tatsächlich fingen. Die reiden Möglichkeiten, die der Film bietet, bat der Verfasser geschickt nach der humoristischen Seite bin ausgenügt. Ein Professor hat einen Berjüngungs trant en juben. Aus der Anwendung dieser Erfindung ergeben fich mai chei lei fomische Situationen. Alles Beiwert der modernen Operette, bie nicht fun, sondern vergnügte Stimmung bringen will. Berwechslungen und Balletts find auch im Film orbanden. Und die Mufit paẞt zu den Tanzschritten aufs Haar. Karl Geppert, Henry Bender  , Rita Burg und Charlotte Ander   sorgen dafür, daß sich das Publikum amüsiert. E. D- r.

Das Geheimnis des Klosters( Decla- Lichtspiele). Eine romantic aufgemachte Ehebruchsgeschichte, fich wenig unterscheidend von der großen Majje ähnlicher Filmdramatit. Eine Schloßfrau, in Einfamfeit groß ge worden, betrügt ihren Mann mit einem Verwandten. Der Betrogene übt böse Rache und 1ötet die Ungetreue aus piychologisch febr fünftlich Der Fim, ein Erzeugnis der Evensta", tit als Ganzes mit einer fast ungewohnten Nachlässigkeit gearbeitet. Beber in der Photographie, nach in der Regie zeigt er Lichtpunkte, die mit dem ab. gehegten Sujet aussohnen tönnte. Co mübt sich felbft die schöne Sdmedin Lora Teje in der Hauptrolle ganz unutg ab, herzzerbrechende Kränen lullern zu laffen.

Tonfituierten Gründen,

k.

In einem fühlen Grunbe" läßt Sans Felfing einen jungen Arzt, der sich an der großnädtischen Liebe den Magen verdorben hat, die frische Müllerstochter finden, die ihm nach etlichen Diätfehlern das Ber­föhnungsbaby präsentiert. Diese barmlose Geschichte zeigte die Sing.

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Marmorhaus: Tie Infel der Verschollenen". Phantastische Ges fchehnisse, Abenteuerlichfeiten und feltsame Erfindungen, aller romantische Duft bes unwahrscheinlichen, der Märchenglang von Rules- Verneiaden und Robin. fonaben, die dramatische Auswertung wissenschaftlichen Rüstzeugs, all bas gebört mit zu den Elementen des Films. Na vielleicht wird der Film ber gutunft faft gänzlich aus diesen Duellen gefpeift werden, fo wie der Film, als er noch in der Biege lag. von den Brüften der Uopien trant. Gerade aber, um der filmgerechten Inwahrscheinlichfeit und Märchenhaftigkeit alt und Sinn zu geben, muß eine strenge Gewissenhaftigkeit, eine dichterisch blühende Bhantafie, muß eine fachlich beratene, umsichtig dirigiei ende Intelligenz am Werte sein, die erst auf einer soliden realen Basis das Luft. fchloß bes Märchenhaften errichtet und liebevoll weiterbaut. Febit es an dieler Grundeinitelluno, dann gerät ein fo grauenbaltes, durch und durch dummes Machweit wie der Corona- Film Die Insel der Ber Iollenen von B. C. Lütbge und Hans Behrendt  , der im fommerlichen Ente, die in den als Quelle zitierten Times" gestanden Marmorhaus gezeigt wube. Nach irgendeiner, wahrscheinlich hoch­haben mag, ist diese Geschichte von dem Profeffor, der auf einsamer Ansel Tiere menschenähnlich macht, und um sein Wert au frönen, ein Menschen berbiämten Tenebenheiten feifen bart die Grenze bes Lächerlichen, die berz braucht, zulammengefchmiert morden. Die mit billigen Abenteuern mailos unintelligenten Titel riefen ichallende Heiter: eit hervor. unverständlich, wie ein Regiffeur vom Range Urban Gads für diese Es ble bt Karilatur verantwortlich zeichnen fann, die auch im Bootographischen völlig Gim a ft e, ter Cb neie Nien 1o Ling und die frische Hanni Beige Erich Kaiser Sig, der Echeusaldarsteller Umberto reiglos bleibt. boten wenigftens schauspielerisch Belangvolles.

P- 8.

Rinora- Theater beißt die neue Etätte bes Vergnügens, die im Hause Drantenitt. 190 eingerichtet ift. Sie wurde an Stelle eines alten Rinos erbaut, das 200 Eippläge batte, während sie jetzt deren 500 bennoch wird in Butunit die Direttion darauf bestehen müssen, daß die präsentieren tann. Der Raum in gut ausgenutzt und nett übersichtlich, Domen die Hüte abnehmen. Die Beleuchtungsförper im Theatereingang und im Vorraum find in angenehmer Form rot umtleidet. Ste erzielen eine schummerige Vorstimmung. Bei der Ausmalung bes Raumes bat man träftige Töne verwandt, bie in lebhafter Farbenireudigkeit zu einander sieben. Die Lampen des Theaters baben ein gelbes. apart geschmidtes Gewand. Das Licht kommt nie in feiner vollen Helle zur Auswirkung. Die versuchte Vorführung des Films war bei der geschlossenen Borstellung ein redliches Abmühen mit technischen Schwierigkeiten, bas sich schließlich zum Kampf mit Unmöglichkeiten auswuchs. Bis zur öffentlichen Bor ftellung wird man boffentlich biefer Widerwärtigteiten Herr geworben fein. Dann tam der zweite Teil des Brogramms( das Rinora Theater bietet auch Varieténummern) zur Darstellung. Eine junge, begabte Sängerin machte den Anfang und so war schnell ein freundlicher Eindrud geschaffen.

e. b.

Sonntag, 27. November 1921

Die Beichte einer Gefallenen in den Ridharb Ditwald. gigtipielen. Eine lebr moinlifch aufgemachte unmoralische Angelegen beit. Anfangs- und Endtitel: Väter, seid nicht hartbergig, wenn eute Tochter einmal febigetreten" ist. Veizeibt ihr und erhaltet ihr das tern­baus! Conit tann es ihr gehen wie es jenem nach ein wenia Lebens freude fich sehnenden Mädel aus dem Bolle ergeht, das schuldlos zu Fall tommt und das uns Bryia von Rht einbiudsvoll und dezent voispielte. Die Regie Franzosers hatte überhaupt auf eine distrete vorsichtige Linienführung des ganzen Stückes gesehen und sie auch glücklich durch geführt. Aus der großen Anzahl Mitspieler seien 2. Rg. Karl Auen, Friz Beckmann, Frida grede, Richard Sen us, Fräulein Secberg und der ewig groteste Heimann Bicha genannt. Die Photoaraphie von Muzz Greenbaum war gut. Der Film scheint für den Erpoit auf dänisch   frisiert zu sein. Tr.

Soziales.

Honorarffreit zwischen Aerzten und Krankenkassen.

Den PPN wird geschrieben: Das am 31. Ottober tagende Schiedsamt im Reichsarbeitsministerium hat den Krankenkassen trog der noch laufenden Berträge mit den he aten honorar. erhöhungen bis zu 100 Pro3. durch Schiedsspruch auf­erlegt. Der Beirat des Hauptverbandes deutscher Ortsfrankens faffen hat daher beschlossen, diesen Schiedsspruch abzu lehnen, wenn nicht auf die schwer gefährdeten Finanzen der Krankenkassen durch eine Aenderung des Schiedsspruches Rüd­ficht genommen wird. Erneute Berhandlungen sind beim Reichsarbeitsministerium beantragt worden. Hoffentlich ge­lingt es, den Konflikt in einer Weise beizulegen, daß es nicht wieder wie im Borjahre zu schweren Erschütterungen der ärztlichen Ver forgung der Kaffenmitglieder kommt.

( Schluß des redaktionellen Teils.)

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