Nr.562 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 284
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Dienstag, den 29. November 1921
Streit in den Elektrizitätswerken.
Der Magistratsbeschluß.
Der Magistrat beschloß in feiner Sigung vom Montag: Unter der Vorausfehung, daß die Angestellten den letzten Schiedsspruch annehmen, ist der Magiftrat bereit, seinen früheren Beschluß aufzuheben und bei der bevorftehenden endgültigen Eingruppierung der Beamten in den Gruppenplan die gleiche Eingruppierung auch für die Angestellten mit rüdwirtender kraftab 1. April 1920 vorzunehmen.
Der Magiftrat nimmt kenntnis von den mit den Tarifverbänden geführten Verhandlungen über den a chten Cohntarif. Er bedauert aber, über die den Arbeitern gemachten Zugeständnisse nicht hinausgehen zu tönnen. Die Löhne follen vom 1. Dezember ab mit dem Stundenzufchlage gezahlt werden, der den Arbeitern für die Monate Ottober und November ausgezahlt ist.
Die Versammlung der Angestellten. Mit diesem Magiftratsbeschluß beschäftigte sich am Montag abend eine Versammlung der Angestellten der städtischen Elettrizitätswerte in der„ neuen Philharmonie". Nach der erneuten Ablehnung ihrer Forderungen beschlossen die Verfammelten gegen zwei Stimmen, heute früh geschlossen die Arbeit niederzulegen.
eine Einigung zu erzielen.
Die fozialdemokratischen Parteien ständen gefchloffen hinter der Bewegung. Morgen früh beginnt der Streit! Es fei jest Schluß mit allen Berhandlungen und Zeit zum Handeln. Man stelle jegt die weitere Forderung als Streifziel, die Eingruppierung um eine Stufe höher. Alles ist vorbereitet. Redner schloß mit der Aufforderung, geschlossen in die Berpegung einzutreten. Hornbostel erinnert daran, daß sich bei den technischen Angestellten teine übergroße Mehrheit für die Ablehnung des Schiedsspruches ergeben hatte. Diejenigen, die Beamte werden wollen, hätten nicht mit abgestimmt. Die Wertmeister und Maschinenmeister empfehlen daher die Taftit, daß zunächst die laufmännischen Angestellten den Streit beginnen, um so dem Magiftrat noch eine Frist zum Einlenten zu laffen. Mache er davon feinen Gebrauch, dann würden auch die Maschinenmeister beim Schichtwechsel um 10 Uhr die Arbeit einstellen. Roslowski wendet sich gegen diese Auffassung und verlangte ein
gefchloffenes einheitliches Borgehen.
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Washington und wir.
Die Frage, die da und dort aufgeworfen wurde, warum fich die deutsche Regierung zur Rede Briands in Washington nicht geäußert hat, läßt sich sehr leicht beantworten. Deutsch land ist zu der Konferenz in Washington nicht eingeladen worden, es fann daher offiziell nichts anderes tun als hören und schweigen. Das schließt natürlich nicht aus, daß die deutsche Presse zu jenen Vorgängen, die alle Welt be= wegen, Stellung nimmt. Nachdem aber die deutsche Regierung nicht ins Parkett geladen worden ist, auf dem Gleichberechtigte unterhandeln, steht es ihr nicht an, von der Zuschauertribüne herab Ansprachen zu halten. Sie würde sich damit nicht nur in eine Stellung begeben, die der Würde des deutschen Voltes nicht entspricht, sondern sie würde auch in Nachteil geraten, da für sie die Möglichkeit, in Rede und Gegenrebe ihren Mann zu stellen, nicht gegeben ist.
In der Welt aber, die nicht mehr ganz vom Bölferhaß verblendet ist, wird man sich nicht dem Gefühl verschließen, daß es ein recht eigenartiges Verfahren ist, auf einem Bölker fongreß Anflagen gegen ein Bolt zu erheben, das sich dort nicht verteidigen fann. Die Behauptungen Briands über tie Notwendigkeit, Frankreichs Rüstungen aufrechtzuerhalten, die alle auf ,, bie deutsche Gefahr" abgestellt sind, müssen schon Er erinnert an die Solidaritätstundgebungen in den Sophiensäten. dadurch erheblich an Gewicht verlieren, daß fie ganz einseitig Die Technische Nothilfe warte nur darauf. Auch der Referent geblieben sind, ihre Durchschlagskraft nicht in freier Distuffton wendet sich gegen den Beschluß der technischen Gruppen. Die witch erprobt worden ist. Wären in Washington durch einen deuttigfte Gruppe, die Maschinenmeister, müßten sofort mit in die fchen Vertreter die nüchternen Tatsachen selbst zur Sprache Bewegung eintreten. Er erinnerte auch an die diesbezüglichen gefommen, so hätten sich die rhetorischen Triumphe des fran Schmidt vom 30. berichtete, die Forderungen der Ange- Grund ihrer Erklärung unter die Besoldungsordnung fallen, treten als sie es ohnehin schon find. schriftlichen Vereinbarungen der Berbände. Angestellte, die auf zösischen Ministerpräsidenten als noch viel furzlebiger erwiesen, stellten feien rest Ios abgelehnt worden. Die von den Ange- in den Solidaritätsstreit ein. Der Magiftrat habe lange genug stellten beschlossenen Verständigungsbedingungen feien derart ge Beit gehabt, sich zu befinnen. Zur Besoldungsordnung fei über- Revanche träumen, es ist wahr, daß der alte militaristische Es ist wahr, daß es in Deutschland Leute gibt, die von wesen, daß sie dem Magiftrat nicht viel gekostet hätten: Rüdgang bies zu sagen; daß sie die Wertmeister um zwei Gruppen zurüc- Geist noch nicht ganz erstorben ist, es ist wahr, daß es in zum ersten Schiedsspruch, das 21. Lebensjahr als Beginn des Bewerte. foldungsdienstalters und Rückwirkung der Gehaltsfäße ab 1. April merfe. Nur wenn man über die Besoldungsordnung hinweg. Deutschland versteckte Nefter von Waffen und Munition gibt. foldungsdienstalters und Rückwirkung der Gehaltsfäße ab 1. April tomme, sei eine Höhergruppierung möglich. In dieser nacht aber es ist ebenso wahr, daß die ungeheure Mehrheit des 1920. Diese Rüdwirtung fei unter dem Vorbehalt zugesagt, daß mülle der Betrieb geschlossen werden. Horn Boltes den Frieben will und daß die versteckten Waffen noch zuerst die Gruppierung der Beamten entsprechend geregelt werden bostel und nach ihm einge und Neumann treten noch nicht den zehnten Teil der Bewaffnung darstellen, die von der müßte. Allein die Wünsche der Beamten auf Höhergruppierung mais für ihre Taftit ein, wonach sämtliche Angestellte, die im franzöfifchen Armee offen und unkontrolliert durch die Straßen feien unerfüllbar. Das Sperrgefet verbiete fie und der Ober- Betriebe nicht unbedingt notwendig sind, den Dienst verlassen, französischer Städte und deutscher Städte im befegten Gebiet präsident sei nicht geneigt, eine Höhergruppierung zuzugestehen. Die Vereinbarungen der Verbände gehen dahin, daß, wenn nicht noch dung eintritt. Schmidt wandte sich nochmals gegen diesen Vor- fönne mit versteckt gehaltenen, im rechten Augenblick hervor. Bereinbarungen der Berbände gehen dahin, daß, wenn nicht noch einige Stunden später folgen die übrigen, falls nicht noch eine Wen- spazierengeführt wird. Nur Ibipten tönnten glauben, man eine Aenderung einträte, geholten Waffen einen Krieg führen, und man fann von den Generälen der alten Armee fogen, was man will: Idioten auf ihrem militärischen Gebiet find sie nicht. Darum gibt es auch feinen General der alten Armee, der glaubt, daß man mit Gewehren, die man aus dem Bettstroh holt, und mit Munition, die man aus Dunggruben ausgräbt, einen neuen Krieg be fönnte.
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die Streifgenehmigung erteilt
fet. Hierbei wurde auf Befragen festgestellt, daß die fälligen Gehälter wie sonst, Montag nachmittag, gezohlt wurden. Es habe keinen Bert, die Sache weiter aufzuschieben. Wir haben die Abficht, morgen früh den Laden zuzumachen. Etwas anderes tönne jetzt nicht mehr
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schlag. Die Angestellten ständen damit vor der Frage, ob sie den Betrieben auf jeden Fall fernbleiben und abwarten wollen, was die übrigen tun. In diesem Sinne wurde beschlossen, sofort in den Streit einzutreten.
Heute abend findet eine Vollversammlung statt.
empfohlen werden. Die Urabstimmung sei fo formuliert worden, Arbeiterforderungen im Stadtparlament. sinnen t
daß, wer gegen die Annahme des zweiten Schiedsspruches stimmte, damit für den Streit fimmte. Die Vereinbarung gehe bezüglich derjenigen Angestellten, die die Erklärungen bedingungslos unter fchrieben haben, in das Beamtenverhältnis einzutreten, dahin, daß diese in den Solidaritätsstreit eintreten. Die Geschlossenheit dürfe nicht mehr gestört werden. Auch der Arbeiterschaft würden feine 3ugeständnisse gemacht. Man habe nicht die Absicht, von den gestellten Bedingungen abzugehen. Wenn ein Vorwurf erhoben werden könne gegen die Organisationsleitung, so nur der, daß man zu lange gewartet habe, weil man in jeder Weise bemüht war,
Die Frist läuft ab.
Die Stadtverordnetenverfammlung, über die wir an anderer Stelle ausführlich berichten, beschäftigte sich gestern mit den Forderungen der Arbeiter. Der Antrag auf Gewährung einer Wirtfchaftsbeihilfe von 1000 m. und 250 21. für jedes Kind wurde abgelehnt. Bewilligt wurde nach dem bereits mitgeteilten Ausschußantrag eine Teuerungszulage von 300 m. Die Cohnaufbesserungsvorlage des magiftrats wurde angenommen. Heute wird der Schlichtungsausschuß über die Arbeiterforderungen verhandeln.
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Bom deutschen Standpunkt aus fann man es nur bedauern, daß Frankreich gegen einen deutschen Angriff nicht alle Bündnisgarantien erholten hat, die es als Vorausfekung für seine Abrüstung hinstellt. Da in Deutschland fein feiner Sinne mächtiger Mensch an einen Angriff denkt, fann es uns an fich völlig gleichgültig fein, wieviel Bündnisse zur Abmehr eines solchen Angriffs abgefchloffen werden. Aber als Mitbezahler der französischen Rüstungen und als Nachbarvolt des franzöfifchen Wolfes hat das deutsche Volt allerdings ein dringendes Interesse daran, daß Frankreich von dem Geist des Militarismus befreit werde. der das Verhältnis der Bölker zueinander vergiftet und daß Frankreichs Bolt von den Rüftungslaften befreit wird, die auf Deutschland abzuwälzen doch ftets eine ötonomische Unmöglichkeit bleiben wird.
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von London . Sollte es doch deutschen Boltsbesig in die Hände des Privatkapitals spielen, das bisher den Frieden und die Wo bleibt die Erfassung der Sachwerte? Friedenspolitik bekämpft hat. Und dieses Ultimatum besteht Die Richtigkeit des oft gehörten Worts, daß nicht die AbAm 15. Januar läuft die Frist für die Leistung einer noch heute zu Recht. Die Regierung aber verhandelt, in rüstung der Flotten und der Armeen, sondern die 2b= halben Milliarde an die Entente ab. Schon vor- Berlin , vermutlich auch anderwärts, aber sie tut nichts, was rüftung der Geister entscheidend ist, bestätigen die Berher sind Abschlagzahlungen fällig, von denen nicht bekannt ist, den Reichsetat auf die Kraftanstrengung vorbereitet. Je näher hondlungen von Washington mit jedem Tage. Technische ob und inwieweit sie sichergestellt sind. Die Garantie der 15. Januar, ohne daß die steuerliche Aufbringung der Schwierigkeiten würden spielend gelöst werden, wenn nicht fommission hat Berlin mit der Forderung verlassen, daß die Goldbeträge erfolgt ist, um so bedingungsloser wird amischen den Völkern- auch zwischen den Alliierten und nächste Rate gezahlt werden muß. Die Industrie, opferwillig ultimatum, das Herr Stinnes am 13. oder 14. Januar prä- herrschte, fie werden unüberwindlich bleiben, folange dieser das Volk an die Industrietapitäne ausgeliefert. Das Affoziierten des Weltkriegs der Geift des Mißtrouens mie immer, hat das Reich mit Redensarten und Forderungen abgespeist. Sieben Wochen noch sind es bis zum Bahlungs- fentieren fann und wahrscheinlich auch wird. läßt dann nur Geist nicht überwunden ist. Die Londoner Rede Lord Curzons termin. Reine gefeßgebende Körperschaft fennt auch bisher noch eine Wahl: annehmen oder die Gewaltmaß wäre unverständlich, wenn bei ihren Betrachtungen nicht ganz nur den amtlichen Entwurf eines Gesetzes, das die Repa- nahmen der Entente über uns kommen lassen. Das letztere von der Ferne sogar auch die Möglichkeit eines bewaffneten aber wäre der Banterott der Erfüllungspolitit, das erstere Konflikts zwischen Frankreich und England mitspielte. Sorationsraten aufbringt. So liegen die Dinge. Der Dollar taumelt zwischen der vernichtende Schlag gegen den Sozialismus. An beiden lange bei der Rüftungsfrage an alle nur denkbaren Kombi270 und 300. Die Besitzenden wollen nicht zahlen. Die breite wirft die" Regierung der Erfüllung" mit, wenn sie nicht nationen von militärischen Zusammenstößen gedacht wird, Masse hingegen wird von der Welle der Teuerung erfaßt, schleunigst die Erfassung der Sachwerte heraus- solange nicht zwischen den Bölkern wenigstens, die Hauptderen letzte Ursache die Notenpresse ist. Sie zahlt durch die bringt und mit den schärfsten Mitteln die Sicherstellung der träger der Zivilisation sind, die Möglichkeit, sie könnten eines indirekte Steuer der Geldaufblähung, was das Groß- Beträge betreibt. Tages ihre Streitigkeiten miteinander blutig erledigen, vollfapital bisher nicht aufgebracht hat. Eine neue Flut indirekter Die Frist läuft ab. Die Regierung zaubert. Wir müssen ständig ausgeschaltet ist, werden alle Abrüstungskonferenzen Steuern steht bevor. Erbitterte Lohnbewegungen fennzeichnen von unseren Genossen, die an ihr teilnehmen und die bisher vergeblich bleiben. den Weg, den die Reparationszahlungen bisher genommen in unserem Sinne gewirkt haben, verlangen, daß fie diese haben, Lohnbewegungen, die auch nicht annähernd die Auf- Konsequenzen im Auge behalten. Dann gibt es nur eine Mögrechterhaltung des Reallohnes ermöglichen. lichkeit, die heißt: Borbeugen! Die Industrie hat ihr Wir haben eine Geschichte von Ultimaten hinter uns, wie Wort gebrochen, wenn sie nicht magt, jezt schon mit Garantien fie erdrückender kein Volt durchgemacht hat. Der Wald von vor die Deffentlichkeit zu treten. Ihr Kreditangebot war das Compiègne fah die ersten Auseinandersehungen mit dem Geg- Danaergefchent, als das wir es vom ersten Tage an fenn ner, den die wilhelminifche Politik über Deutschland brachte. zeichneten. Jetzt gilt es, die Reichsfinanzen unabhängig von Dann Berjailles, Spa. London . Und zuletzt das Ultimatum den Launen und windigen Zusagen der Industriefapitäne zu des Hotels Esplanade, wo der Reichsverband der machen. deutschen Industrie seine Hand gegen die Betriebe des Reiches Noch ist es Zeit. In zwei Wochen wird es zu spät sein. ausstreďte. Es war um nichts geringer als das Ultimatum Wir warnen.
Allein schon die Konferenz von Washington ist ein Beweis dafür, daß der Vertrag von Versailles mit seiner Wölferbundspatte auf diesem Gebiet vollständig versagt hat. Das laut gepredigte Kriegsziel der Alliierten während des Weltfriegs mar, daß dieser Krieg der letzte sein, daß ihm ein allgemeiner Dauerfrieden, eine allgemeine Abrüstung folgen sollte. Der Vertrag von Versailles sollte dieses Ziel verwirklichen- was ist daraus geworden? Eben das, was daraus werden mußte, da der Vertrag auf der Lüge aufgebaut war, daß Deutschland der Allein schuldige, der alleinige Träger friegerifchen Geistes in der Welt sei.