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Nr. 568 38. Jahrgang Ausgabe A nr. 287

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Freitag, den 2. Dezember 1921

Die Reparationsverhandlungen.

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Der Währungstaumel.

In der Zeit vom 26. November bis zum 1. Dezember, also innerhalb fünf Tagen, ist der Dollar nach amtlicher Notierung

London  , 1. Dezember.  ( WTB.) Wie das Reutersche Bureau dite erhalte. Die Reparationsfommiffion habe der deutschen Re- der Berliner Börse von 293 auf 190 gefunken; im gleichen Ber­erfährt, ist man im Schahamt noch immer mit der Frage der Re- gierung 8-10 Tage bewilligt, um Verhandlungen zu führen. Es hältnis ist die Kaufkraft der Mart am Weltmarkt ge= parationszahlungen Deutschlands   beschäftigt. Sobald der jetzt der sei möglich, daß die deutsche   Regierung die Reparationskommission ft i egen, sind die Preise ausländischer Rohstoffe und Lebens­Erwägung unterliegende plan, der ein Moratorium und einen davon verständigen werde, daß sie diese Kredite nicht erhalten mittel und gleichzeitig die für deutsche Waren bei der Ausfuhr dem Termeulenschen Schema ähnlichen Vorschlag ein- fönne. Falls die deutsche Regierung immer noch der Ansicht sei, daß in fremder Währung erzielten Erlöse zurückgegangen. Eine schließt, in endgültiger Faffung aufgesetzt und für die Beratung fie ohne Kredite nicht zahlen könne, glaube man, daß fie vielleicht Summe ökonomischer Wechselwirkungen von größter Trag­fertig ist, wird das Kabinett zufammentreten, um die Vorschläge 3 ahlungsaufschub verlangen werde. Aber die Möglichkeit weite schließt sich an die Tatsache, daß plöhlich und unvermittelt eingehend zu erörtern. Cloyd George nimmt an den Be- fei doch, daß die deutsche Regierung unter gewiffen Bedingungen die Mart ihren Stand verbessert hat. Wie schnell die Be­mühungen zur Herbeiführung einer befriedigenden Lösung der die gesuchten Kredite erhalten werde. Unter diesen Umständen wegung vor sich ging, ersieht man daraus, daß noch am Diens­Schwierigkeit regen Anteil; wenn es ihm möglich ist, ungefähr Mitte müsse die Reparationstommission prüfen, ob fie biefe tag der Dollar mit 276, nottert wurde, daß also die Besserung Dezember nach Washington   zu reisen, hofft er, dann mit Bedingungen annehmen könne. in großen Sprüngen erfolgte ähnlich wie am Anfang No­Harding verhandel n und ihm das Ergebnis der Erwägungen Die Lage sei also so, daß er Bradburn seiner Regierung pember und Mitte Oktober die Kurse fremder Zahlungsmittel der Regierung und auch das Ergebnis der Besprechungen der lehten vertraulich und mündlich Mitteilungen gemacht habe, damit sie ihre sprunghaft gestiegen waren. An einem einzigen Tage, nämlich Tage in greifbarer Form vorlegen zu tönnen. Wie verlaufet, ift Saltung bestimmen fönne, wenn gewiffe Eventualitäten eintreten. gestern, gewann die Mart 25 Proz. ihrer verlorenen Kauftraft. nur darum die Kabinettfigung verschoben worden, weil gewisse Die Frage des Moratoriums fönne nur aufgeworfen werden, wenn Einzelheiten des Planes noch nicht fertig find. Es ist jetzt nicht un- die deutsche Regierung einen derartigen formellen Antrag bei der wahrscheinlich, daߣ loyd George mit Rathenau   zusammen- Reparationskommission stelle. Das sei bis jetzt noch nicht geschehen. treffen wird, obwohl der Ministerpräsident mit den Ansichten Werde das Berlangen erfolgen, dann müsse die Reparations Rathenaus schon durch Vermittlung des Schahkanzlers Horne ge- tommiffion es auf Grund des Wortlauts des Friedensvertrages nügend bekannt geworden ist. in Erwägung ziehen.

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Paris  , 1. Dezember.  ( WTB.) Nach dem Intransigeant" Kredite in Aussicht. hatte Präsident Miller and heute nachmittag mit dem ranzösisch­schen Vertreter im Reparationsausschuß Dubois eine aterredung über die Frage des deutschen   Moratoriums.

Das ist der Tatbestand. Man fragt nach den Ursachen. Der frühere Wiederaufbauminister Dr. Rathenau weilt in London  . Er hat in einigen Besprechungen die Lage soweit flären fönnen, daß die englische Deffentlichkeit sich in steigen­dem Maße für den Aufschub der deutschen   Reparations­zahlungen einsetzt. Das ist alles, was man positiv weiß. Möglich, daß englische Bankfreise oder deutsche Banken, die mit England in engerer Fühlung arbeiten, eingehender unter­Der meist gut unterrichtete Sozialdem. Parlamentsdienst meldet: richtet sind. Aber genaues weiß außerhalb dieser Kreise kein Obwohl die Berichte über die Verhandlungen Rathenaus in Mensch. Die Notenpresse arbeitet weiter, die schweben­London wenn auch nicht gerade optimistisch, immerhin aber zuver- den Schulden nehmen zu, der Einfuhrüberschuß der Handels­sichtlich laufen, fucht die rechtsgerichtete Presse den offi- bilanz besteht unverändert und alle diese Gründe, die man Deutschland   muß das Moratorium beantragen. ziellen Schritt der Reichsregierung zur Erlangung von Krediten immer für die Unterbewertung der Mart ins Treffen geführt Paris  , 1. Dezember.  ( WTB.) Der Vertreter Englands im Re- bereits jeht als erledigt hinzustellen. Was hinter diefer deutschnatio- hat, fie zerstieben in Dunst, denn die Londoner   Zeitungen parationsausschuß, Bradbury, bestritt einem Redakteur des 3n- nalen Tatfit stedt, ist leicht zu erklären: der Neid, daß es der Re- schreiben, Deutschland   brauche ein Moratorium. Ob es das tranfigeant" gegenüber, daß er seiner Regierung ein Memorandum gierung dennoch gelingt, über die jetzigen Schwierigteiten hinweg- erhält, weiß wie gesagt niemand. Ein Stimmungs­überreicht oder eine Depesche geschickt habe, in der er ein Moratorium zukommen und die Sorge um den Verlust nichtswürdigen Agitations- moment entscheidet, ob das Schmalz 42 oder 30 Mark Posten für Deutschland   vorgeschlagen habe. Er habe auch weber in London   materials. Wir haben heute fein Bedürfnis, Optimismus zu preti- foll, ob die Industrie noch ihre Rohstoffe taufen kann. Ein noch anderwärts eine Konferenz mit Dr. Rathenau gehabt. Bradburn gen, stellen aber nach Mittellungen von gut unterrichteter Seite Stimmungsmoment, eine Kombination beteiligter Kreise be­erklärte ferner, daß es Aufgabe der Reparationsfommission fei, dar fest, daß die Berhandlungen in London   große Aussicht auf ftimmt, ob hunderte von Arbeitskämpfen notwendig werden, über zu wachen, daß Deutschland   die vorgeschriebenen Zahlungen Erfolg haben, und nach) Erledigung der Januar- und Februar- ob viele tausend Deutsche   in Not und Elend geraten, ob die leiste. raten, für die England Borschüsse leisten wird, mit einer mehrjähri- Finanzmifere des Reiches gemilbert wird oder ob Foch aufs gen Stundung der Reparationszahlungen zu rechnen ist. neue mit der Säbelklinge nach dem Ruhrgebiet   zeigt.

Nach dem letzten Besuch der Reparationstommiffion, der der Prüfung der Maßnahmen gegolten habe, die die deutsche   Regierung Die am 1. Dezember fälligen 91 Millionen Goldmark find bis getroffen habe, um die Zahlungen wenn möglich sicherzustellen, fei her noch nicht gezahlt worden. Zurzeit verhandelt ein Bevollmäch offiziös von der deutschen   Regierung mitgeteilt worden, daß fie un tigter der deutschen   Regierung über die Erledigung diefer Repa fähig sei zu zahlen, wenn sie feine ausländischen Kre.rationsverpflichtung noch in Paris  .

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Ist es so erstaunlich, daß Stimmungsmomente für den Stand der Mark entscheidend find?- Soweit der inter­nationale Markt in Frage kommt, gewiß nicht. Ueber 100 Milliarden deutscher   Papiermartbeträge und guthaben schwimmen im Ausland herum, große Summen von ihnen Polen   und der Minderheitenschuh. tommiffionen zur Regelung der oberschlesisch en fommen zum Verkauf, sobald das Vertrauen in Deutschlands  Fragen find zusammengetreten. Einer dieser Ausschüsse Wirtschaftslage schwindet, oder sie werden gesucht, wenn man Der Deutschtumsbund zur Wahrung der Minderheits- wird sich über die Minderheitsrechte zu unterhalten draußen der Papiermark höheren Wert beilegt. Aber der rechte in Polen   hat an den Bölkerbundrat eine Eingabe ge haben. Wie wir aus berufenem Munde wissen, legt man internationale Markt fümmert die deutschen   Interessenten richtet, in der er die Aufmerksamkeit des Bölkerbundes auf deutscherseits auf diese Rechte das größte Gewicht. Wir menig. Ebenso wie früher, als die Mark im Wert sank, die die strupellose Kolonisationspolitik der polnischen Regierung nehmen an, daß man sich von amtlicher deutscher   Seite für heimischen Treiber zuerst am Geschäft waren und die Berliner  lenkt, deren Ziel eine möglichst rasche und radikale Aus eine Wahrung des deutschen   Minderheitsrechts nach Posener örje mit Preiserhöhungen fremder Zahlungsmittel viel rottung des Deutschtums in den Gebieten von Posen und Beispiel bedanken wird. Wir werden mithin genötigt sein, rascher arbeitete als das Ausland mit der Herabsetzung des Pommerellen   ist. In der Denkschrift wird darauf hingewiesen von der polnischen Regierung Garantien zu verlangen, Marffurses, hat auch diesmal die deutsche   Mark der Meinung und im einzelnen ausgeführt, daß die Warschauer   Regierung daß sich die Ereignisse von Bosen und Pommerellen in der übrigen Devisenplätze vorgegriffen und die Mark start her= bei ihrem Vorgehen gegen das Deutschtum die durch inter   Oberschlesien   nicht wiederholen. Gibt die polnische Regierung aufgefeßt. Woran liegt das? Doch einfach daran, daß sich nationale Berträge zugesicherten Rechte zum Teil hier Garantien, dann muß sie ihre Ansichten über Deutschen   die Devisen petulation in Deutschland   wie übrigens völlig mißachtet und zum Teil durch einseitige Auslegung politit auch in den anderen neupolnischen Gebieten einer auch in anderen valutaschwachen Ländern ungesund ent­umgeht. Wir können auf die einzelnen Fälle an dieser Revision unterziehen. Denn es ist für Deutschland   unmöglich, wickelt hat. Stelle nicht eingehen und wollen nur an die Bertreibung der die deutsche Minderheit in Polen   anders als eine Einheit Gemeint ist hier viel weniger die Tagesspefulation Domänenbefizer und Ansiedler, an die Entlassung der deut zu betrachten, die einem einheitlichen Minder an der Börse, denn diese verdient an allen Kursschwan fchen Beamten und Lehrer, an die Entfernung deutscher   An- heitenschußgefeß unterliegt, für dessen Innehaltung fungen, ganz gleich, ob die Mark steigt oder fällt. In Frage gestellter und Arbeiter aus staatlichen und kommunalen Be bessere Garantien gegeben werden müssen als bisher. tommt hier vielmehr die große Zahl der Leute, die an dem frieben erinnern. Die 3 ahl der Auswanderer ist auf Stand der Devisen durch die Art ihrer Geschäftstätigkeit weit­diese Weise nach Angaben des Deutschtumsbundes auf über Berlin  , 1. Dezember.  ( TU.) Die Meldung des Petit Parifien", gehend interessiert sind, Importeure, Exporteure, Industrien, 500 000 angewachsen. daß die deutsche Regierung eine Note, in der sie Erfaz die ihre Rohstoffe aus dem Ausland beziehen und solche, Die deutsche Liga für Bölferbundrecht macht nunmehr für die durch den polnischen Aufstand im Juni in Ober- die exportieren und schließlich das große Heer der Ge mit Recht darauf aufmerksam, daß der Instanzenweg beim schlesien   angerichteten Schäden verlangen werde, an die Bot legenheitsspekulanten und Hamsterer, die je nach der Richtung Völkerbundrat voraussichtlich sehr langwierig sein wird. Die schafterkonferenz zu senden beabsichtige, bestätigt fich. Diese Note der Devisenturse als Käufer und Verkäufer auftreten. Nun polnische Regierung ist in der Lage, ungefähr drei wird, wie die" Telegraphen- Union" erfährt, nach Beendigung der wußte jedes Kind, daß die Erfüllung des Londoner   Ultimatums Monate verstreichen zu lassen, ehe sie auf die Klage eingeht. noch schwebenden Verhandlungen abgesandt werden.

die deutsche   Wirtschaft und die deutschen   Finanzen einem Ader­Der Böller bundrat felbst tann sich mit der Klage laß aussetzte, der letzten Endes ein stetiges Sinten der Mark überhaupt erst dann amtlich befassen, wenn eines seiner Mit­nach sich ziehen mußte. Da meldeten sich die Leute, die sonst Die Aktion der Landwirtschaft. glieder ihm die Angelegenheit amtlich unterbreitet. Es leuchtet immer verlangen, man solle der Wirtschaft freien Lauf lassen, ein, daß mit diesem langfristigen Verfahren der deutschen  Ueber den Verlauf der bereits gemeldeten zweitägigen Be- und machten ihr Geschäft. Sie kauften Devisen, wenn sie feine Minderheit nicht gedient ist. Es wäre also von größtem Wert, fprechungen im Reichsausschuß der Deutschen   Landwirtschaft zur hatten, oder behielten sie, wenn sie welche besaßen. So wurde den Schritt des Deutschtumsbundes von anderer Seite zu Borberatung weiterer Berhandlungen mit der Reichsregie die Nachfrage nach Devisen groß, das Angebot knapp, die Kurse unterstützen. Die deutsche Liga für Völkerbund sieht in rung erfährt die TU." von maßgebender landwirtschaftlicher stiegen, zuweilen sprunghaft, zuweilen langsamer, jedenfalls dem Beitritt Deutschlands   zum Bölkerbund diese heilsame Geite noch folgendes: bedeutend schneller, als es nach dem Stand der Wirtschafts­Unterstützung des Deutschtums in Polen  . Ohne verkennen zu Bei äußerst reger Beteiligung aus allen Kreisen der deutschen   und Finanzlage Deutschlands   berechtigt gewesen wäre. Die wollen, daß wichtige Argumente für diese Annahme sprechen, Landwirtschaft herrschte volle Einstimmigkeit über die beschleunigte Entwickelung eilt den wirtschaftlichen Tatsachen um viele Mo= befürchten wir doch, daß der Weg über Rom   in diesem Fall Inangriffnahme einer sehr bedeutenden Produktions nate voraus. Einsichtige wiesen darauf hin, daß es doch ein Umweg wäre, der die letzten Reserven nicht mehr recht- steigerung. Nur auf diesem Wege erwartet man neben der im unmöglich gesund sein kann, wenn die Mark im Auslande ein zeitig auf das Schlachtfeld führt. Der polnische Bordergrund des Interesses stehenden Devisenersparnis Sechzigstel, im Inlande aber mindestens ein Zwanzigstel des ministerrat hat, wenn Ost- Expreß richtig unterrichtet ist, eine für die Allgemeinheit erträgliche Preisgestaltung und Besserung Vorkriegsstandes gilt. Man achtete ihrer nicht. Die Mart erst letthin wieder und offenbar auf die erwähnte Eingabe der Lebenshaltung der arbeitenden Bevölkerung. So mußte eben fallen; gleichzeitig stiegen die Aktienkurse. Und des Deutschtumsbundes hin, den Beschluß gefaßt, die bis dann wurde neben der Beschaffung großer Mittel aus der Land- cs bedurfte nur eines Lufthauches, um das Gebäude umzu­herige Richtung rüdsichtslos durchzuführen und in wirtschaft felbft zur Hebung der Ertragsfähigkeit und einer fofort blafen. Hoffentlich man muß es diesen Marodeuren der die aufgehobenen deutschen   Siedlungen polnische Krieger und einzuleitenden umfassenden Moorkultur mit staatlichen Krediten die Wirtschaft ehrlich, und nicht aus Schadenfreude wünschen Rückwanderer einzusetzen. Stidstoffrage besprochen. Dem Vernehmen nach sollen die haben sich recht viele daran die Finger verbrannt. Jedenfalls Oppauer Berte im Januar wieder voll leistungsfähig sein., sind einige Firmen in Schwierigkeiten geraten, und man berät Damit sind der Landwirtschaft 350 000 Tonnen Stichstoff sicher. jüber die mit Recht so wenig beliebten Stüßungsaktionen".

Uns scheint es geboten, einmal wieder an die richtige Türe anzuflopfen. Die deutsch   polnischen Unter

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