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Str. 572 38. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Walfang bei den Eskimos.

am

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Sonntag, 4. Dezember 1921

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der Schred sitt ihm im Blute, er hebt den Schwanz zum Schlag und stürzt, die dem Film schlecht bekommen. Nicht, als ob das Experi peitscht das Wasser zu Schaum aber die Umiats trifft er nicht. mentieren an sich zurückzuweisen wäre im Gegenteil, eine In Aus Sahawa tat, bet estimo. Cin er. Dann taucht er wieder unter, während noch ein paar Harpunen in duftrie, die mit eineinhalb Beinen in der Kunst steht, und eine Kunst, Tebnis aus Alasta". In diesem Buche schildert der be- feinem Rücken schwanken. Die Seile laufen aus, die Blasen werden um die die Fessel der Industrie geschlungen ist, eine Erscheinung zu­rühmte dänische Polarforscher Einar Mittelfen über Bord geworfen, die Paddel blinken im Sonnenlicht, das Wasser dem, die, wie der Film, auf ein Alter von faum mehr als einem Faden einer spannenden Erzählung die Sitten, Jagden und Dezennium zurüdbliden tann, ist naturgemäß dem Taften, dem Rämpfe eines nordischen Raturvolts, fowie die Auflösung schäumt um den Umiat. Heran an den Wal  !" Suchen und Versuchen ausgeliefert. Und es liegt auch im Begriff und Demoralisation, die fein 8usammenstoß mit der europäi Eine Stunde dauert der Kampf. Dann taucht der Wal   nicht des Lichtspiels, daß es mit seinen fast unbegrenzten Möglichkeiten. fchen Sivilisation zur Folge hat. Das Buch, das im Gylden er ist zu müde. Er raft im Wasser, das von dem Blut und das Themengebiet immer weiter zu stecken, andererseits durch stilistische ballen Berlag in Berlin   erschienen ist( brosch. 16 m., geb. 20 M.), eignet, fich auch in hohem Grade für die reifere Tran aus dem Körper des Tieres getrübt ist, nach den Umiats Neuerungen wechselnde Ausdrucksform zu gewinnen bemüht ist. Aber Jugend. Wacht auf, der Wal   ist da!" Auf springen die schlafenden doch die Umiats werden von Männern geführt, die die Gefahr Stüßpunkte hat, meil über alle guten Absichten hinaus die aus dem Wacht auf, der Wal   ist da!" Auf springen die schlafenden berum. Mit seinem Schwanz peitscht er das Wasser zu Schaumweil nun die filmmäßige Entwicklung doch zu wenig künstlerische Männer, ganz wach, ganz bereit. Sie stemmen die Schulter gegen tennen und verachten; fie rudern, sie streichen, rudern wieder, mitten phantastisch- grotesken Grundelement heraus geborene Sucht nach die Umials( Boote), die langfam ins Wasser gleiten, springen hinein, in der Brandung, unmittelbar beim Wal. Blut und Schaumspriger Ueberrumpelung, nach gewaltsamer, unüberdachter Brutalisierung ergreifen die Baddeln, vorwärts. Aber hoch im Bug auf dem ersten Umiat steht Sachawachiat, still wie ein Standbild mit erliegen in das Boot, auf die Befagung, die Harpune auf Harpune der Logit vorherrscht, abenteuert der Film mehr als er experimentiert. Die Aktualität, die Anpassung, auf anderen Gebieten oft eine Tugend, hobener Harpune, bereit, die tödliche Waffe bis zum Schaft in den wird ihm zum Verhängnis. Er greift Unfertiges auf, erhebt das Unfertige zum Gesetzmäßigen. Rüden des Wals zu treiben.

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Schläfrig nähert sich der Wal  . Er spielt im Wasser, sein Rücken glänzt feuchtschwarz, und ab und zu sendet er einen Waffer. und Dampfstrahl in die Höhe, dann taucht er etwas, tommt wieder nach oben und bläft von neuem immer näher, ohne Böses zu ahnen. Der Wal tommt an den Umials vorbei fo, jetzt rudert, paddelt, was ihr tönnt! Es schimmert weiß vorm Bug und hin über das Meer fliegt der Umiat, von acht kräftigen Männern vor. wärts getrieben; der Schweiß trieft an ihnen hinunter, jeder Nero ift gespannt, aber vorn im Bug mit gefpreizten Beinen, das eine etwas vor dem andern, steht Sachamachiat, die Harpune hält er mit beiden Händen hoch über seinen Ropf, balanciert sich aus und mißt mit den Augen den Abstand bis zu dem schwarzen Ungeheuer. Die Ruderer halten den Atem an tein Laut ist zu hören, außer dem Schäumen des Wassers vorm Bug. Sie holen den Wal  ein, der groß und mächtig, start wie eine Naturfraft, forglos im Bewußtsein seiner Macht daherschwimmt.

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es gibt einen Rud in dem großen Körper, der Schwanz bewegt sich

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in den Rücken des Tieres treibt.

Der Wal   ist erschöpft, gibt den Kampf auf, aber lebt noch. Langsam schwimmt er umher, das Blut entströmt ihm in Bächen, die Augen sind von blutigem Wasser geblendet. Sein Rachen öffnet und schließt sich, mit einem zischenden Laut preßt er das Wasser zwischen den Barten heraus- noch bläft er, aber Blut und ringsherum ruhen die Estimos in ihren Umiats aus, der Bal ist halbtot, nun ift er wehrlos.

Große Bogelschwärme fommen aus Rorben und Süden, aus Often und Westen geflogen; fie segen sich auf den Rücken des immer noch lebenden Tieres und fämpfen miteinander um das gerinnende Blut. Schreiend fliegt der ganze Schwarm in die Luft auf, wenn der Körper des Wals   im Todestampf zuckt, die Sonne wird von ihnen verdunkelt, aber sobald der Wal   ruhig wird, sehen sie sich wieder. elf, ab

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Ein oder zwei Stunden find vergangen, noch ift der Wal   nicht tot, doch seine Bewegungen find matt; nur selten vermag er feinen Schwanz aus dem Wasser zu heben dann macht er eine legte, verzweifelte Anstrengung, seinen Berfolgern zu entgehen: er verfucht zu tauchen. Doch fraftlos rollt er herum und zeigt seinen hellen Bauch aber drüben vom Strande her und aus den vielen Umiats erhebt sich ein Freudenschrei: Der Wal   ist tot!" Nun tommen die Frauen herbei. Sie laufen, fie springen über die Spur zum offenen Wasser. Rinder laufen mit, Hunde auch, und zu allerlegt kommen die Alten und Ausgedienten, die, welche vor Jahren selbst im Bug des Umiafs gestanden und den tödlichen Stoß geführt haben, oder die ersten beim eiligen Lauf der Frauen gewesen waren. Ja, alles, was gehen und friechen tann, eilt unter Beschrei und Gelächter und lauten Jubelrufen, außer sich vor Freude, zum offenen Wasser hin.

Aber nur noch einige Sefunden, dann ahnt er die Gefahr bald wird er den unruhig, der Kopf dreht sich etwas zur Seite Umiat sehen und untertauchen oder angreifen, wenn sich die Harpune nicht zuvor tief in das Fleisch gesenkt hat. Aber noch ist es zu früh, die tödliche Waffe zu schleudern, man kann die verwund­bare Stelle noch nicht vom Umiat aus erreichen ein paar Se tunden noch Geduld! Sachamachiat steht im Bug des Umiats ruhig wie zuvor, nur nidt er mit dem Kopfe nach vorn! Das ist das Zeichen für die Ruderer schnell und der Umiat schießt dahin, es siedet um den Bug, und schräg von hinten fahren sie auf den Nacken des Wals   los. Auf dem Meere wird eifrig gearbeitet. An die zehn Ilmiats Zehn Faden, fünf Faden, nur noch zwei Faden bis zum Baloder mehr bugsieren den geschlagenen Riesen an Land im Trauer­der nidende Kopf hält mit einem Rud an, und Sachamachiat biegt zugstempo; fie radern sich mit den Paddeln ab, aber kommen doch den Körper zurück. Dann. wirft er sich vornüber und die Harpune vorwärts bis an den Rand des Eises, wo geschäftige Hände den fliegt ans Ziel, von seiner Kraft, ihrem eigenen Gewicht und der toten Körper vertauen. rafenden Fahrt des Umiats getrieben gerade dem Mal in den Man ist aber der Winter war auch lang und bang, und Maden. der Winter kommt wieder; es ist beffer, man baut vor darum Das Schweigen ist gebrochen: Rüdwärts, rüdwärts!" Man hält man draußen auf dem Eife an dem offenen Wasser neben dem befindet sich gerade über dem Ungeheuer; die Paddeln halten an, teten Bal Freßgelage ab. Dom Waffer umquirit, und der Umiat setzt seine Fahrt aus, als er sich schon mit seinem Bug ein gut Stück auf dem Rüden des Wals befindet, in einer Brandung, wie an sturmgepeitschter Küste. Der Umiaf geht achterwärts, fort von der gefährlichen Nachbarschaft, aber nicht bevor Sachawachial noch ein paar Harpunen in den Rücken des verwundeten Wals getrieben hat, der in seinem Schreck mit feinem Schwanze das Wasser zu Schaum peitscht. Streicht fort vom Wal!" jetzt sehen sie sein Auge, flein, rot, böse, dann hebt er den Oberförper Achtung, er taucht!" Langsam sinkt der Kopf hinunter der Rücken frümmt sich, das Basser umbraust den Waldann erscheint der Schwanz, hoch in der Luft, immer höher, ein Schlag- das ist der Tod.

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Aber feine Gegner find faltblütige, erprobte Männer, acht Baar Augen bewachen die fleinste Bewegung des Wals, der Umiat steuert rückwärts in Sicherheit und dann taucht der Wal   unter in einer Belle von blutigem Schaum verfinft das mächtige Tier mit drei Harpunen im Rüden.

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Es ist mehr als ein Freßgelage, es ist eine Freßorgie. Alles, was ein Meffer führen tann, schneidet große Stüde Mugtut aus dem Wal   heraus, stedt sie in den Mund und schneidet weiter. Blut und Tran triefen aus den Mundwinkeln und auf die Kleider, und wenn der Bauch voll ist, legt man sich zum Schlafe neben den Wal, glücklich, fatt und im Traum noch Berge von Fleisch sehend etn Traum, der verwirklicht wird, sobald man die Augen öffnet Wal   ist da, man fann wieder freffen, freffen bis zur Bewußtlosigkeit. Borsorgliche Frauen und Männer stehen mit mächtigen Messern oben auf dem Wal   und hauen auf den Körper ein, lösen Sped und Fleisch aus, laden es auf Schlitten und lassen es von den Hunden, die so überfressen sind, daß sie fich taum rühren wollen, an Land fahren.

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Es riecht nach Blut und Tran und Schweiß; überall schwimmt Blut, der Schnee ist von Blut getränkt, es backt auf den Sachen der Estimos in dicen, dicen Lagen fest, Blut tiebt ihnen im haar, im Gesicht, an Armen und Händen; die Hunde haben sich in Blut ge­Zwei Männer, die beiden vordersten, werfen ihre Baddel fort wälzt, nun ist es eingetrocknet, und ihr Fell steht in blutigen Zotteln und tommen Sachawachiat zu Hilfe denn der Wal   zieht mit um sie herum. Die Schlitten triefen von Blut und Tran, das Meer feiner Zentnerfraft an den Geilen, sie werden ganz dünn gespannt, liegt tot, die Wellen sind vom Fett geglättet und oben in der noch dünner, bis zum Zerreißen während sie über den Bug Luft Taufende von Möven, blutig, wie alles auf Erden, und so fatt, hinausgezerrt werden, daß das Holzwert raucht ein Seil mit daß sie sich im Fluge erbrechen. einer Schwimmblase am Ende wird über Bord geworfen, noch eins, dann das letzte ber Umial ist vom Wal befreit. Andere Umiats eilen herbei, alle, die sich in der Nähe befinden, mindestens zwanzig Boote verfolgen den verwundeten Wal.   Sie Schießen dahin, Seite an Seite, von heulenden, schreienden Männern getrieben, aber jedes mit einem ruhigen, faltblütigen Mann im Bug, der bereit ist, die Harpune ins Ziel zu pflanzen.

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Es zudt in den Seilen, der Wal   fommt hoch, stößt an die Ober­fläche mit mächtigem Klatschen. Er sieht die Umiats um sich her,

Filmschau.

lauru

Hokuspokus- Filmgefahr.

Wer auf die Entwidlung des Films genauer achtet, wird ben Einbrud gewinnen, daß hier ein unabhängiges Experimentieren neben der zur Fabrifmäßigkeit erstarrten Schablone herfließt, daß fich die Dramaturgie des Kinostüdes immer wieder in Abenteuer

rhythmus geschaffen, die manchmal verzweifelt an mittelalterliche Die legten beiden Jahre haben eine Mode in unserem Lebens­Rostüme erinnert. Offultismus ift Trumpf geworden, Wach fuggefteure treiben in allen Sälen Charlatanerie, da sie Selbstver ftändliches zum Wunder stempeln. Astralleiber, von geschäftstüchti gen Richtwissenschaftlern gut aufgefüttert und von Doreiligen seriösen Gelehrten allzufrüh flügge gemacht, fchwirren in der Luft herum, und Spiritisten rücken an allen Tischen. Es besteht die Gefahr, daß der Film diesen Hokuspokus bald mitmachen wird, und die Aussicht auf eine offultistische Linie im Film ist keine erfreuliche. ment begnügt, und der Profeffor Freud   ist in die Tauen bien­Sunächst hat man sich mit dem psychoanalytischen Filmerperi Balast Lichtspiele eingezogen. Die Kino- Psychopathie ist ge­boren, und ein Nervenfpezialist, Dr. Kurt Ollendorf, hat fie approbiert. Diefe fachärztlichen Approbationen find mit einiger Bor­ficht zu genießen, fie bestätigen, daß etwas immerhin so sein könnte, wie es ift. Der Film heißt: Das zweite Leben" und ist eine triminalpsychologische Studie von Alfred. Hahn. Ein junges, hysterisches Mädchen, das von der Stiefmutter, einer fupplerischen Frau Warren, einem Lüftling verschachert wird, bezichtigt sich, die Stiefmutter, die fich aus irgendeiner Affektpofe umgebracht hat, ge tötet zu haben. Denn: diese Lösung hat ihr geträumt. Natürlich lärt sich alles zum Besten. Der Film ist nicht ungefchidt gemacht, die vom Regisseur Hahn scharf abgegrenzte Trennung zwischen den Bildrn, die reale Welt zeigen, und den verwischten, in Expressio nismus getauchten Traumszenen get herausgearbeitet. Das Span­nungsmoment, ohne daß man sich in Ueberspannungen verlor, fräftig herausgearbeitet, die Darstellung- durch Margarete Rupfer, Grete Reinwald  , Konrad Gebhard und besonders durch Her eine glückliche. Trogallem- man will feine pinchoanalytischen Filme sehen sie sind die Schrittmacher des Dffulten, des Dunklen und Film heißt doch Lichtspiel!

mann Ballentin

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P- s.

Das Geheimnis der sechs vielfarten, ein Eerienfilm, der mit sechs Epiſoden droht, wurde mit der ersten State Caro Bebn in den Richard Dswald Lichtiptelen gelteiert. Berfaffer und Regiffeur: William St a bn. Jubalt: Bang wilde Abenteuerlichkeit, die es niemals und nirgendwo gegeben bat. So das Richtige für ein gedankenloles Publilum, das von den Gänsen nicht nur die out abbekommen hat und, wenn es recht bunt zugeht, den Atem perliert. Man fann gerne augesen, bag Ordinät heiten vermieden sind, daß die Bilder nicht von widerwärtiger Sentation triefen, daß in all der Jaad nach Spannung ein Duentchen Geschmad nicht verleugnet wird, daß Stahn ein erprobter Technifer bleibt, menn man au von ihm und feinem Mitautor Robert Hey mann ichon befferes jab. Der Detektiv Robert Auen wirft flichtet, Tout bärg fisch und angenehm.

8. p.

Die hauburg zeigt in ibrem vier Stunden beanspruchenden Bro Die Satansirabe, ein Bavaria Film, gramm groei Deteftiufilme. fommt aus München   und erbringt den Beweis, daß in Berlin   febr off befferes geleistet wird. Die einzige Neuheit im Manu fript besteht darin, daß der Detektiv und das Haupt der Verbrecherbande ein und dieselbe Berfon ist. Im ang durch die ölle" bat man es fich angelegen fein laffen, recht viel linmöglichkeiten aneinander zu reihen. Dabei bringt man prächtige Großauinahmen, und gutes schauspielerisches Stonnen wird nuklos verzettelt. Es ist wirklich fdade, daß zum Beispiel Duo Gebührs faite Gestaltungsfraft nicht einem inbaltreichen Film zugute fommt kerner follte man mit folchen Schauspielern wie Grete Hollmann  , Kurt Besper mann usw. doch irgent wie Werte schaffen können. Das Luitspiel 23 enn Weihnachten it". fpinnt den Gedanken einer netten Beicherung so fleißig aus, daß er für zwei te reicht. in der Bühnenschau Der ver doppelte giebhaber bemühen sich die Darstellerinnen trampibaft. verführerisch zu erscheinen, was ihnen aber nicht gelingt. zudem mit sehr groben Mitteln auf Situationstomik hin.

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Man arbeitet

e. b. Das begrabene Jch", im Marmorbaus vorgeführt. tft wieber eine febr langatmige und fentimentale Angelegenheit jenes befannten un verwüstlichen und geheimnisvollen Schloßherrn, von dem fich der deutsche Film nicht zu trennen vermag. Das ftichige Thema( ein guter effe, der einen bösen Neffen als Dntelmorder ausfindig macht) wird durch eine an spruchslose Regie noch stärker als nötig mit Stolportagefinsternis umbüßt, so daß wirklich ünf lange Atte als treffliche Unterhaltung für Viovinzbad fische berausfommen. Wit dem felt amen( Semilch von Verworfenheit und Eürlichteit plagt sich Friedrich Beluid in der Hauptrolle nach Raften berum. Cogar Diegelmann bat man mit der Nebenrolle eines Eisenbahnmagnaten dieser Belanglosigkeit dürfte heute nur noch die wenigsten düpieren.

bemüht Grift der einzige Lichtblid. Auch der anspruchsvolle Titel vor

k.

Die Filmliga e. B. veranstaltet am Dienstag, den 6. Dezember, abends 8 llor, im Saal des Klubs der Filmindustrie, Friedrichnr. 223, einen Bo: trag über das Th ma Aus der Paris   der Filmzensur". Ne ferent: Karl Bulde, Leiter der Film- Oberprüfitelle.

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